Entmagnetisierer
#1
Hallo,

ein wichtiges Gerät, das kaum Erwähnung findet - Entmagnetisierer (Drossel), oder auch Demagnetizer genannt. Gibt es Unterschiede (z. B. Batterie, Netz)? Sind Defekte bekannt geworden? Welche Geräte sind aktuell empfehlenswert? Wie häufig ist eine Entmagnetisierung notwendig?

Grüße
Helmut
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#2
Es gibt gewaltige Unterschiede. Sinnvoll dürften eigentlich nur die für Netzbetrieb sein. Sie sollten auch groß sein, den kleinen Dingern für Kassettenrekorder traue ich nicht. Entmagnetisieren muß man eigentlich nur, wenn der Verdacht besteht, man könnte Köpfe und bandführende Teile aufmagnetisiert haben, z.B. nach einer Reparatur, wenn man mit magnetisiertem Werkzeug gearbeitet hat. Sinnvoll ist es zu entmagnetisieren, wenn man (ein)messen will.

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#3
Zitat:dl2jas postete
Es gibt gewaltige Unterschiede. Sinnvoll dürften eigentlich nur die für Netzbetrieb sein. Sie sollten auch groß sein, den kleinen Dingern für Kassettenrekorder traue ich nicht. Entmagnetisieren muß man eigentlich nur, wenn der Verdacht besteht, man könnte Köpfe und bandführende Teile aufmagnetisiert haben, z.B. nach einer Reparatur, wenn man mit magnetisiertem Werkzeug gearbeitet hat. Sinnvoll ist es zu entmagnetisieren, wenn man (ein)messen will.

Andreas, DL2JAS
Nee, nee, nee, auch durch normalen Betrieb können sich an der Bandführung / Köpfen Magnetnester bilden, sogar ein Knackser kann unter Umständen zur Magnetisierung eines Kopfes führen. Also ruhig öfter mal entmagnetisieren, und vor Aufnahmen sowieso. Magnetismus am Bandpfad kann bestehende Aufnahmen unrettbar anlöschen und dadurch beeinträchtigen.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#4
Zu viel entmagnetisieren kann man nicht. Lieber dreimal zuviel als einmal zu wenig!

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#5
Ja da kann ich meinen Vorgängern nur Zustimmen. Schon beim Großspuler 26,5 Bänder, auch die 18er Spulen nicht vergessen, ein - zweimal voll Vor und Rücklauf, baut sich ein Magnetfeld auf.
Je nach Bandbeschichtung und Alter um so schlimmer. Egal welche Sachen an
der Maschine gemacht wurde, ist es ja nicht schlimm, wenn man kurz entmagnetisiert und die Tonköpfe auch noch reinigt. Tonköpfe reinigen ist genauso erforderlich, wie Zähne putzen. Nehme ein Shamrock Band, schwarz Rückseitenbeschichtet, für 4,95DM aus 1976 und lasse dies mal über Filzröllchen (reinigen des Bandes) laufen, dann kann man sehen was auf den Tonköpfen und drumherum sich absetzt.
Viertel Jährlich bei starkem Gebrauch der Geräte, würde ich das endmagnetisieren Empfehlen.
Für jedes Gerät, hatte der Hersteller seine eigene Drossel. Heute kann man für jedes Gerät, bald alle Typen benutzen. Für Kassetten Deck's gab es speziel Kassetten und Handhabung, die alles endmagnetisierten. Siehe Bilder+Bericht in meiner HP.
Hermann
keep on rockin.
Musik hören, ist besser als zu verstehen.
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#6
Danke für die bisher geleisteten Meinungen und Kommentare. Ich muß leider eingestehen, daß ich mich diesem Thema recht stiefmütterlich widmete. Seit ich die Liebhaberei für Tonbandmaschinen zuletzt wieder neu für mich entdeckte, ließ ich diesen, nicht unerheblichen Punkt, außen vor - zu meiner Erleichterung habe ich seit Wartung und Neueinmessung meiner Geräte noch nicht viel mit diesen gearbeitet. Ich werde mir dann wohl die nächsten Tage den bei Bluthard angebotenen Entmagnetisierer kaufen (kostet knapp 20 €).

Grüße

Helmut
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#7
Auch wenn weit ab vom Schuss ein paar Anmerkungen zur Verwendung der Etmagnetisierungsdrossel:

Die Feldstärke sollte hoch sein, damit eine völlige Durchmagnetisierung des Kopfes möglich wird; außerdem müssen sowohl Sinussymmetrie als auch Klirrdämpfung der Erregerspannung höheren Anforderungen genügen, damit man sich nicht doch wieder ein Gleichfeld in die Köpfe hineinmagnetisiert. Im Netz ist der Klirrfaktor ausreichend niedrig.
Um die Restmagnetisierung so gering wie möglich zu halten, sollte man überdies auch das Entmagnetisierungsfeld gleichmäßig abklingen lassen, also die Drossel weit weg vom Kopf bewegen und dabei nicht zu früh abschalten. Dass man mit dem Drosselkern nicht an den Kopfspiegel knallen darf, versteht sich gewiss von selbst. Praktiker kleben deshalb ein Stück Leinenband auf den Drosselkern, der wenigstens schlimmsten Folgen vorbeugt. Man kann auch den Zeigefinger geschickt so am Rand des Drosselkernes positionieren, dass der eine Minimaldistanz zum Kopfspiegel nicht unterschreiten kann.

Hans-Joachim
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#8
Zitat:PhonoMax postete
Man kann auch den Zeigefinger geschickt so am Rand des Drosselkernes positionieren, dass der eine Minimaldistanz zum Kopfspiegel nicht unterschreiten kann.
Da bekommt man aber ganz böse (Handy)Strahlen ab, oder?

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#9
Zitat:dl2jas postete
Zitat:PhonoMax postete
Man kann auch den Zeigefinger geschickt so am Rand des Drosselkernes positionieren, dass der eine Minimaldistanz zum Kopfspiegel nicht unterschreiten kann.
Da bekommt man aber ganz böse (Handy)Strahlen ab, oder?

Andreas, DL2JAS
Na, da hätte ich aber mehr Bedenken wegen der HF des Oszillators. Und als Amateurfunker wird man eh schon gut bestrahlt, denke ich, zumal bei der Verwendung von FM- Handquetschen. Ist nicht die Gefahr um so größer, je höher die Frequnz der potentiell gefährlichen Strahlung? Dann sollte der Wackelsaft mit seinen lumpigen 50Hz eher ungefährlich sein.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#10
Zitat:Frank postete
Na, da hätte ich aber mehr Bedenken wegen der HF des Oszillators. Und als Amateurfunker wird man eh schon gut bestrahlt, denke ich, zumal bei der Verwendung von FM- Handquetschen. Ist nicht die Gefahr um so größer, je höher die Frequnz der potentiell gefährlichen Strahlung?
Ich hab noch im Hinterkopf, dass gepulste Strahlung das Problem dabei sein soll. Aber vielleicht kann uns ein Kundiger hier etwas erhellen?

Zitat:Frank postete
Dann sollte der Wackelsaft mit seinen lumpigen 50Hz eher ungefährlich sein.
Zumal doch alle Trockenrasierer sich tagtäglich einige Minuten das Magnetfeld ihres Elektrorasierermotors im Kopfbereich antun Wink

Chut goahn,
Thomas
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#11
Also, ob die Gefahr des Anlöschens von Bändern so groß ist, also, ich weiß nicht so recht. Ich meine, eher nicht. Was drauf ist, ist drauf. Ich wollte es kürzlich mal genau wissen, als ich einen Stapel Bänder mit schrecklicher Musik bekam. Habe den Entmagnetisierer direkt auf den Bandwickel gehalten (vorne und hinten), und das Band brachte weiterhin dieselbe schreckliche Musik.
Zumindest ein paar leisere Stellen hätte ich schon erwartet. Aber nichts.
Der Entmagnetisierer funktioniert übrigens. Mache immer den Vibrationstest an einem Eisenteil, und einen magnetischen Schraubenzieher hat er erfolgreich neutralisiert.
Gruß
Heinz
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#12
Hallo Heinz,

der Misserfolg dürfte in den stark unterschiedlichen Koerzitivkräften von Magnetband und Magnetkopf-Kernmaterial zu suchen sein, denn beim Magnetband soll sie tendenziell hoch (Eisenoxid so um die 30 kA/m), bei Kopf-Magnetmaterial tendenziell null sein.

Zum Entmagnetisieren ganzer Bandwickel gibt es Löschdrosseln (vielleicht lohnt die Internet-Suche unter dem Stichwort Weircliff - ein bekannter Hersteller). Diese Geräte haben eine breite Einschuböffnung, die das Band aufnimmt; nach dem ersten "Schuss" wird das Band um 90° gedreht und nochmals "abgeschossen". Die Aufnahme ist dann praktisch vollkommen gelöscht. Preis - dürfte ausserhalb der Amateur-Möglichkeiten liegen.

Darf ich noch eine Selbstverständlichkeit nachtragen: vor dem Entmagnetisieren bitte das Tonbandgerät ausschalten!

Friedrich Engel
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#13
Hallo Friedrich,
danke für die Info. Von Mißerfolg rede ich nicht; das Ergebnis war ja erfreulich, zeigte es sich doch, daß Magnetbänder nicht so empfindlich sind wie befürchtet. Vorsicht kann aber dennoch nicht schaden, finde ich.
Die Löschmaschinen kenne ich, da hatte ich eine in der Arbeit zum Löschen der Computercassetten und - bänder. Tolles Gerät mit drehender Elektronik unter dem Teller, worauf man das Löschgut legte. Habe ich oft für meine Tonbänder und Cassetten benützt.
Gruß
Heinz
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#14
Zitat:Kepheus postete
Ich hab noch im Hinterkopf, dass gepulste Strahlung das Problem dabei sein soll. Aber vielleicht kann uns ein Kundiger hier etwas erhellen?
Echt Fachmann bin ich nicht, aber ein wenig kundig.
Gepulste energiereiche Strahlung ist nicht ganz ohne, z.B. Radar. Es gab ja einige Krankheitsfälle. Bei Radar wird schnell mal im Bereich Megawatt gearbeitet. Im Winter haben sich nicht selten Leute in den Strahl gestellt, war angenehm warm!!!
Starke niederfrequente Felder können elektrochemische Wirkungen verursachen wie Elektrolyse.
Hochfrequente Strahlung wird vom Gewebe absorbiert und in Wärme verwandelt. Das ist das "Geheimnis" vom Mikrowellenofen. Je höher die Frequenz ist, um so geringer ist die Eindringtiefe. Manche (Sport)ärzte nutzen Hochfreqenz um Tiefenwärme zu erzeugen, z.B. Muskelentspannung.
Sehr hochfrequente energiereiche Strahlung kann gefährlich für die Augen werden. Die Augen heizen sich auf, man kann erblinden. Man merkt es nicht, da im Auge keine Sinneszellen für Wärme vorhanden sind. Dieser Sicherheitshinweis bezüglich Augen steht manchmal auf Leistungsverstärkern im Mikrowellenbereich.
"Handystrahlen"
Die Leistung ist sehr gering. Mir ist keine seriöse Untersuchung bekannt, wo nachgewiesen wird, daß davon Gefahren ausgehen. Man hört immer wieder von "Strahlengeschädigten" die direkt unter einer Sendeantenne Mobilfunk wohnen. Nur die bekommen am wenigsten Strahlung ab, da die Abstrahlung waagerecht erfolgt. Eventuell glauben die auch an Kabelklang...
Meiner Meinung nach spielt bei nicht gerade wenigen Menschen die Einbildung eine wesentliche Rolle. Wir haben keine Sinneszellen für Hochfrequenz, sie ist nicht direkt wahrnehmbar und so anscheinend mystisch. Viele Leute können nicht mit Größenordnungen rechnen, die Strahlung eines Radargerätes 10 MW wird der eines Garagentoröffners 10 mW gleichgesetzt. Bildet man das Verhältnis dieser beiden Werte, kommt 1000000000 heraus, eine Zahl mit 9 Nullen.
Ich selbst habe schon mehrfach wenige Meter neben einer Sendeantenne gestanden, die etwa 100 kW eirp abstrahlt. Folgeschäden? Seitdem schreibe ich hier im Forum!

Andreas, DL2JAS

Edit: quote falsch gesetzt
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#15
Danke, Andreas!

Und noch eine Frage zum Thema: Was ist von den am Netz betriebenen Entmagnetisierern zu halten, wie sie z.B. von Conrad angeboten werden?

Chut goahn,
Thomas
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#16
Hallo Thomas!

Die Dinger von Conrad kenne ich nicht, kann ich nichts zu sagen. Grundsätzlich sollten so Drosseln groß sein und ordentlich Feld machen.

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#17
das Ding von Conrad ist eine ziemlich billige Qualität, alleine der Schaltermechanismus ist sehenswert, da sind 8,90 Euro immer noch zu teuer, eine bessere Qualität liefert: http://www.vintage-electronics.cc/parts.html aus den USA. Sicherlich sollte man nach den Portokosten fragen. Bei Herrn Bluthard zu bestellen ist m.E. risikolos.
Gruß,
terrot350
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#18
Auch Bürklin liefert noch etwas handfestes, das bei mir ziemlich seit Anbeginn einschlägiger Tage aktiv ist:

http://www.buerklin.com/gruppen/KapL/L149320.asp

Den Kopfkern durchzumagnetisieren fällt dieser Drossel nicht schwer.
Das Löschen der Bänder jedoch misslingt aus den von Friedrich genannten Gründen auch mit dieser Drossel. Wenn mann sieht, mit welcher Anlage (und elektrischem Anschlusswert) bei EMTEC(-BASF-AGFA) in München weiland Bänder entmagnetisiert wurden, wundert das auch nicht.

Aufzeichungnen auf DAT-Bänder waren übrigens selbst bei direktem 'physischem' Kontakt mit der Drossel nicht bis in die Unzuverlässigkeit zu treiben, wogegen F1-Bänder (digitale Aufzeichnugnen als Pseudovideosignale) deutlich empfindlicher waren. Die Ursache dafür habe ich nie eruiert. Analoge Aufzeichnungen bekam ich mit der Drossel auch erst leicht geschädigt, als ich mit DOLBY A zu arbeiten begann.

Während meines Tonmeisterpraktikums bei der Deutschen Bundesbahn war es strikte untersagt, mit Messaufzeichnungen (gleichviel, ob diese über FM- oder AM-Magnetofone erstellt worden waren) U- und/oder Straßenbahn -beide haben Gleichstrommotoren- zu benützen. Die finanziell klamme Bahn bezahlte damals lieber das Taxi vom Hauptbahnhof nach Freimann, als eine Messaufzeichnung zu verschenken. Ob das heute noch so ist?

Die damals gerade aufkommende S-Bahn (ET 420) sollte auch nicht benützt werden, weil sie Mischstrommotoren (Phasenanschnittssteuerung) erheblicher Leistung besaß, bei denen ein Gleichfeldanteil auftritt.

Hans-Joachim
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#19
Zitat:PhonoMax postete
Auch Bürklin liefert noch etwas handfestes, das bei mir ziemlich seit Anbeginn einschlägiger Tage aktiv ist:

http://www.buerklin.com/gruppen/KapL/L149320.asp
Kann man dort auch als normalsterblicher bestellen?

Zitat:Aufzeichungnen auf DAT-Bänder waren übrigens selbst bei direktem 'physischem' Kontakt mit der Drossel nicht bis in die Unzuverlässigkeit zu treiben, wogegen F1-Bänder (digitale Aufzeichnugnen als Pseudovideosignale) deutlich empfindlicher waren.
Nun, das verwundert mich nicht wirklich.
Wie du weist, sind DAT Bänder immer speziell entwickelte Reineisenbänder.
In der Videotechnik hielt aber das Reineisenband erst 1983/84 mit Video8 einzug.
Alle Kassettenformate älterer Bauart verwenden Chromdioxyd, und wie du weist kam Betamax und VHS in 60Hz Ländern mitte der 70er und U-matic schon anfang der 70er auf den Markt. Bedenke das selbst die Nachfolgeformate S-VHS und S-Beta noch Chromdioxyd verwendeten. Erst mit dem -in Europa nicht mehr eingeführten- ED-Beta kam das Reineisenband in die Halbzoll-Welt. Und als die heute üblichen Profi Analog Video Formate kamen -BetacamSP und MII verwendet AFAIK auch Reineisenband- war der PCM Kram entweder schon Geschichte oder es hatten sich bereits Standards etabliert.
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#20
Zitat:Matze postete
Zitat:PhonoMax postete
Auch Bürklin liefert noch etwas handfestes, das bei mir ziemlich seit Anbeginn einschlägiger Tage aktiv ist:

http://www.buerklin.com/gruppen/KapL/L149320.asp
Kann man dort auch als normalsterblicher bestellen?
Warum soll das nicht mehr gehen?
Die wollen schließlich verkaufen und vor etwa zwei Jahren hat man mir zumindest ohne Probleme online etwas verkauft.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#21
Zitat:Gyrator postete
Warum soll das nicht mehr gehen?
Die wollen schließlich verkaufen und vor etwa zwei Jahren hat man mir zumindest ohne Probleme online etwas verkauft.
Die Preise sind netto angegeben, was mich auch zunächst stutzig machte.
Wenn ich's richtig verstehe, macht es keinen großen Unterschied, welches der beiden Geräte man nimmt? Bei beiden Anbietern findet man keine näheren technischen Angaben.

Danke an Hans-Joachim und terot350 für die Hinweise!

Chut goahn,
Thomas
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