Laufgeräusch Uher Report 4XXX IC
#1
Mein 'neues' 4000 IC macht vor allem bei 19cm/s rappelnde Geräusche. Als Ursache habe ich Unebenheiten in dem Gummibelag auf dem großen Capstan-Treibrad entdeckt. Diese sind wohl durch eine falsche, oder verstellte Blechlasche entstanden, die bei Stop die Messingschwungmasse nicht mehr vom Treibrad abgehoben hat. Das Blech ist recht leicht zu verbiegen, sodass es sich im Laufe der Jahre auch selbst verstellen könnte. Ich habe jetzt versucht das Treibrad in eine Tischbohmaschine zu spannen und mit einem Schleifklotz zu glätten, was mir aber nur zum Teil gelungen ist. Ich hätte evt. auch Gelegenheit das Treibrad auf einer Drehbank abzudrehen. Ich weiß nur nicht, ob sich vulkanisiertes Gummi (ich nahme mal an, dass es sich um so ein Material handelt) so einfach abdrehen lässt. Es scheint zumindest soviel Material vorhanden zu sein, dass man da ein paaar zehntel Millimeter entfernen kann. Weiß jemand darüber bescheid? Hat schon mal jemand sowas abgedreht?
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#2
Hallo Namensvetter,

mit abdrehen wäre ich sehr vorsichtig, solche Sachen werden bei mir immer geschliffen! Möglichst naß oder mit forcierter Luftkühlung.

Du brauchst eine gute, mechanisch stabile! Drehbank mit einem gutlaufenden Planschlitten. Dazu einen Supportschleifer mit einem möglichst großen (Durchmesser ca. 30 - 40 mm) Schleifkörper. Als Schleifkorn genügt Normalkorund. Es soll eine möglichst offene Bindung sein.

Geschliffen wird immer im Gegenlauf! Drehzahl, bei dem recht großen Speichenrad, nicht über 150 Upm. Die Drehzahl des Schleifkörpers richtet sich nach dessen zulässiger Schnittgeschwindigkeit und liegt Pi mal Daumen zwischen 18.000 und 30.000 Upm.

Ich hab wohl schonmal dazu hier was geschrieben - schau mal unter Andruckrolle nach;-)
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#3
Gummi kann man sehr gut drehen und bearbeiten,wenn man ihn vorher z.B. in flüssigen Stickstoff taucht,so machen es auch die Profis.
Dein Problem ist jetzt natürlich der Stickstoff, dieser wird durch Kompression verflüssigt und in Druckflaschen verkauft.

Bernd
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#4
Zitat:mfranz postete
Mein 'neues' 4000 IC macht vor allem bei 19cm/s rappelnde Geräusche. Als Ursache habe ich Unebenheiten in dem Gummibelag auf dem großen Capstan-Treibrad entdeckt. Diese sind wohl durch eine falsche, oder verstellte Blechlasche entstanden, die bei Stop die Messingschwungmasse nicht mehr vom Treibrad abgehoben hat. ...
Da machen sich wieder 25 Jahre "Akkuentladung" bemerkbar. Ich glaube, mich zu erinnern, dass die Schwungmasse auf das Speichenrad drückte, wenn der Kulissenschalter bei stromlosem Gerät nicht auf aus stand.
Zitat:... Ich habe jetzt versucht das Treibrad in eine Tischbohmaschine zu spannen und mit einem Schleifklotz zu glätten, was mir aber nur zum Teil gelungen ist. Ich hätte evt. auch Gelegenheit das Treibrad auf einer Drehbank abzudrehen. Ich weiß nur nicht, ob sich vulkanisiertes Gummi (ich nahme mal an, dass es sich um so ein Material handelt) so einfach abdrehen lässt. Es scheint zumindest soviel Material vorhanden zu sein, dass man da ein paaar zehntel Millimeter entfernen kann. Weiß jemand darüber bescheid? Hat schon mal jemand sowas abgedreht?
Puh, darüber haben wir hier schon mal philosophiert. Die Schwungräder wurden der Montage fertig geliefert und bei Gleichlauffehlern mal in kleiner, mal in größerer Stückzahl zurückgegeben. Der Gummi war schon im Neuzustand recht empfindlich - beim Gedanken an Tischbohrmaschine und Schleifklotz läuft mir einfach ein Schauder über den Rücken. Lass dich dadurch nicht entmutigen.

Noch ein "Tipp": Zu meinem UHER-Abschied habe ich ein Monitor und aus Jux von Kollegen ein Speichenrad geschenkt bekommen - letzteres zur Erinnerung an die zahlreichen Probleme, die wir mit diesen Dingern hatten. Da steht mit rotem Stift eine kaum noch lesbare Zahl drauf und mit Bleistift "Flanke nachgeschliffen". Das Ding dürfte Ausschuss sein, vor allem aber trenne ich mich nicht davon, denn es lag 21 Jahre auf meinem Siemens- und liegt jetzt auf meinem Privat-Schreibtisch, als UHER-Souvenir.

Gruß, Anselm
Früher war mehr UHER. Cool Meine UHER-Erinnerungen
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#5
Gummi kann man drehen und schleifen, wobei mir schleifen besser gefällt, weil es weniger (Deformations)kräfte in den Gummi leitet. Beim Drehen ist wichtig, daß der Stahl superscharf ist. Also nicht diese Drehmeissel mit Hartmetall-Wendeplatten, sondern am besten einen ganz pofeligen "Drehling" aus HSS.

Drehen (von Hand) ist eine Kunst, die meisstens nur noch von Leuten beherrscht wird, die bereits auf dem Friedhol liegen oder zumindest in Rente sind. Viele haben jedoch eine Drehbank in Keller oder Garage stehen. In den Gebieten der EX-DDR sind sie häufiger anzutreffen denn in den klassischen Industrieregionen. Ein guter Dreher wird, passend zum Material, mit dem Schliff experimentieren. Je spröder der Gummi, desto gut. Deswegen auch der Tip mit dem Stickstoff. Behelfsweise ginge vielleicht auch eine Nacht im Kühlschrank. Wie der Gummi ein Gefrierfach verträgt, wäre auszuprobieren.

Tip: Evtl. könnte ein Drechsler helfen. Die sind ja (Holz) auf Nichtmetalle spezialisiert.

Entscheidend ist, das das Teil "rund läuft". Maß ist die Achse ( Bohrung) in der Mitte. Das muss auf der Maschine mit der Meßuhr ausgerichtet werden, evtl. ist eine Vorrichtung zu fertigen.

Wenn Du von Hand gegen das rotierende Teil drückst, dann läuft die Hand dem Umfang nach. Ist dieser rundlaufend, bleibt er es evtl. auch. Auf einer Drehbank werden sowohl Teil als auch Stahl fest eingespannt. Die klassischen Backenfutter haben einen Schlag von mehreren Zehntel Milimetern, das heisst, um diesen Betrag "eiert" die Mittelbohrung hin und her, ist also nicht Drehpunkt des Teils. Wird sie wieder Drehpunkt, nach dem Einbauen, eiert der Umfang.

Sag dem Dreher: Der Umfang muss zur Mittelachse / -bohrung laufen. Wenn er damit nichts anfängt, gehe zu einem anderen Dreher.
Michael(F)
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#6
>Michael(F)

Zit:"...Drehen (von Hand) ist eine Kunst, die meisstens nur noch von Leuten beherrscht wird, die bereits auf dem Friedhol liegen ..."

Das hättest Du wohl gern Big Grin Big Grin Big Grin aber den Gefallen tu ich Dir noch nicht.

Prinzipiell und im Ernst:

Meine persönliche Meinung ist die, daß solche kritischen Teile möglichst bei Raumtemperatur bearbeitet werden sollen.

Ich wage keine Prognose darüber, wie sich die vulkanisierzone bei und nach einer Tiefsttemperaturbehandlung verhält, ja nichtmal der Gefriertruhe würde ich ein Speichenrad - das ja immerhin aus mindestens 3 Materialien zusammengesetzt ist die unterschiedlicher nicht sein können - anvertrauen!

Aus gleichem Grunde scheidet die Bearbeitung durch überdrehen auch aus - die Homogenität des Gummibelages kann man schließlich nur erhoffen aber nicht sicher voraussehen. Und damit ist kein konstanter Schnittdruck zu garantieren.

Selbst wenn der Drehzahn superscharf geschliffen ist, bei der geringen Zustellung kommt es mehr denn je zu starker Reibung am Stahl und damit zu erhöhter Erwärmung. Reine Wasserkühlung schafft bedingt Abhilfe. In "normalen" Drehbänken ist aber kein Wasser im Kühlmittelbehälter sondern bestenfalls sg. Seifenwasser, welches ein wasserlösliches Mineralölprodukt ist und damit ein natürlicher Todfeind des Gummibelages.

Darum kommt - nach meinen Erfahrungen - nur eine Bearbeitung mit einem offenporigen Schleifkörper, vorzugsweise mittels Supportschleifer, in Betracht.
Eine Gurke aus dem Baumarkt geht allerdings sicher nicht, da deren billige Spindellagerung den Anforderungen nicht gerecht werden kann.

Zum Einspannen des Rades gibt es drei Möglichkeiten: Entweder ein gutes konventionelles Planspiral-Dreibackenfutter mit weichen Backen oder ein Forkert-Futter und mühselig nach Uhr ausrichten. Die beste Variante ist aber die Aufnahme zwischen "Spitzen" bzw. mittels Spannzange in der Spindel.

Bei Spannung in einem Futter ist immer darauf zu achten, daß die Backen die Tonwelle nicht beschädigen!
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#7
Gummi im Gefrierschrank:

Ich habe mal ähnliche Experimente gemacht mit Kältespray. Das Zeugs kühlt auf etwa -45 °C herunter. An der Beschaffenheit des Gummis hat sich nicht viel geändert, blieb ähnlich weich.
Die Variante mit flüssigem Stickstoff macht Gummi wirklich hart und spröde, habe ich mal in einer Demonstration gesehen. Es handelte sich um einen Tennisball. Als der auf den Boden viel, zersprang er in viele Teile.

Andreas, DL2JAS
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#8
@Anselm
Mein Report hat keine Aus-Stellung. Kann es sein, dass die IC-Reihe diese Einstellung nicht mehr hat? Jedenfalls hat das Gerät diese Blech, das in der Stoppstellung die Schwungmasse vom Capstanrad hebt.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#9
Hallo Michael,
Zitat:mfranz postete
@Anselm
Mein Report hat keine Aus-Stellung. Kann es sein, dass die IC-Reihe diese Einstellung nicht mehr hat? Jedenfalls hat das Gerät diese Blech, das in der Stoppstellung die Schwungmasse vom Capstanrad hebt.
:rot: Meiner Erinnerung nach gab es zwei kombinierte Geschwindigkeitsum- und Ausschalter: den Kulissenschalter, der auf vier unterschiedlich langen Wegen in den vier verschiedenen Geschwindigkeiten einschaltete und auf gemeinsamer Höhe aus, und den Drehschalter, der jeweils die Zwischenstellungen "aus" hatte. Letzteren habe ich erst dem Monitor zugeordnet. Aber du weißt: 25 Jahre ... (Mit Stoppstellung meinst du keine Taste betätigt?)

Viele Grüße, Anselm
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#10
Hallo Anselm,
mein Report hat zwar noch die Kulissenschaltung (fast wie früher in der F1 Smile), aber keine Aus-Stellung. Mit Stoppstellung meine ich keine Taste gedrückt.
Gruß,
Michael/SH

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#11
Ich habe im Netz ein Bedienungsanleitung für die 4400 und 4200-IC-Reihe gefunden. Hier steht definitiv, dass der Kulissenschalter auf der gewählten Geschwindigkeit stehen bleibt, und die Stop-Taste das Gerät ausschaltet.
Gruß,
Michael/SH

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#12
Hallo Michael,

es bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als dir zu glauben. Smile Hier http://www.tonband.net/mein_4000ic.php?P...535ebeeb1d sieht man jedenfalls deutlich, dass das IC noch den Kulissenschalter hat. Aber ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, dass die Stopptaste nicht nur den Bandlauf angehalten, sondern das Gerät komplett abgeschaltet hat. Dafür hält sich in meiner Erinnerung standhaft das Verschieben des Kulissenschalters nach oben.

Nicht ausschließen kann ich allerdings, dass irgendwann durch eine konstruktive Maßnahme verhindert wurde, dass im stromlosen, aber per Kulissenschalter eingeschalteten Gerät die Schwungmasse das Speichenrad berührte. Nachdem nämlich bereits in der Fertigung häufig vergessen wurde, den Kulissenschalter nach oben zu schieben, gab es schon im Prüffeld eine ganze Menge Gleichlauffehler, oft schon ohne Messgerät am Klopfen in Speichenrad-Umdrehungsgeschwindigkeit zu erkennen.

Hätte ich geahnt, dass es 25 Jahre später ein Tonbandwelt-Forum geben würde, hätte ich mich darum bemüht, von jedem Report-Typ ein Exemplar bei mir daheim zu archivieren. Wink

Viele Grüße,

Anselm
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#13
Anselms Erinnerung kommt ganz gut hin.
Erst ab der Serie Monitor wurde das Gerät mechanisch und elektrisch korrekt ausgeschaltet. Bei allen Modellen davor wurde mit Stop das Gerät lediglich stromlos, Schwungmasse und das Rad Capstanwelle blieben im mechanischen Kontakt. Erst wenn man den Geschwindigkeitsknopf hochdrückt, ist die Mechanik entlastet. Bei der Serie IC ist keine Ruhestellung vorgesehen, Dellen sind vorprogrammiert. Mit etwas Geschick kann man aber den Knopf hochdrücken, ohne daß er zurückspringt.

Andreas, DL2JAS
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#14
Hallo Andreas,
Zitat:dl2jas postete
Anselms Erinnerung kommt ganz gut hin.
Hmm, das tut meinem Selbstbewusstsein gut! :umarm:

Danke! Anselm
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#15
Hallo ihr Ungläubigen Smile,

hier ist ein Link auf eine 4400 IC-Gebrauchsanleitung:
http://members.tripod.com/akku3/manuals/...manual.pdf
Da steht es genau beschrieben.

Edit:
Das Blech zum Abheben der Schwungmasse vom Capstan-Rad habe ich ja selbst nachjustiert, weil der Abhebemechanismus bei meinem Gerät nicht mehr ganz funiktionierte.
Gruß,
Michael/SH

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#16
Zitat:mfranz postete
Hallo ihr Ungläubigen Smile,

hier ist ein Link auf eine 4400 IC-Gebrauchsanleitung:
http://members.tripod.com/akku3/manuals/...manual.pdf
Da steht es genau beschrieben.
Jetzt bin ich beleidigt. Confusedad:

Anselm :oppa:
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#17
Hallo Anselm,

hier etwas um den Gemütszustand aufzubessern.

In diesem Bild sieht man die Geschwindigkeitsumschaltung der ganz alten Reports:
[Bild: repstereo.jpg]
Befindet sich der Knopf oben, ist die Schwungmasse vom Rad der Capstanwelle getrennt.



Ab der Serie IC sieht es so aus:
[Bild: repic.jpg]
Hier ist keine Ruhestellung vorgesehen, die Schwungmasse liegt immer auf dem Gummi der Capstanwelle auf, Dellen vorprogrammiert. Mit etwas Geschick kann man aber den Knopf hochdrücken, ohne daß er herunterflutscht.



Bei Monitors sieht es so aus:
[Bild: repmoni.jpg]
Hier ist in jeder Nullposition die Schwungmasse von der Capstanwelle getrennt. Das ist in meinen Augen die sauberste Lösung. Man vergißt nicht, auf 0 zu drehen, da damit das Gerät auch elektrisch ausgeschaltet wird!

Andreas, DL2JAS
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#18
Hallo Andreas,

bei der IC-Serie liegt die Schwungmasse nicht am Capstanrad an, wenn keine Taste gedrückt ist, weil dort ein Blech die Schwungmasse wegdrückt. Nur wenn dieses Blech nicht korrekt justiert ist, liegt die Schwungmasse dauerhaft gegen das Capstanrad an. Glaubt es mir doch...
Gruß,
Michael/SH

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#19
Zitat:dl2jas postete
Hallo Anselm,

hier etwas um den Gemütszustand aufzubessern.
Hallo Andreas,

vielen Dank für deine Mühe. Der Kulissenschalter der Ur-Reports ist mir in Fleisch in Blut übergegangen. Der Umschalter des Monitor ist mir geläufig, weil ich eines habe, wenn auch im Keller. Den des IC habe ich mit "ach ja!" auf deinem Foto wiedererkannt.

Etwas mag eine nicht geringe Rolle spielen. Anfangs saß ich natürlich mitten in der Fertigung, habe Geräte geprüft und repariert usw. und ich wußte auch genau aus den Gesprächen, was schief läuft, wo die Leute der Schuh drückt usw. Dann durfte ich in die Meisterbude umziehen und habe dadurch viel an Information verloren. Fehlerhäufigkeiten wurden mir durch Statistiken und nicht mehr durch einen Aufschrei "Der Kulissenschalter ist doch Sch...!" bekannt.

Na, ich habe mich schon daran gewöhnt, dass Uherfan viel mehr über UHER weiß als ich, obwohl er nie dort arbeitete. Da werde ich den Kulissenschalter auch noch verkraften ...

Dank und Gruß,

Anselm
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#20
Hallo Michael/SH!

Mit Glauben habe ich es nicht so, außer es ist der Christliche Glaube.
Deswegen habe ich mal in das Innenleben gesehen, ein Biegeblech habe ich auch mal justiert. Eine IC habe ich momentan hier nicht.
Monitor:
Das Biegeblech ist vorhanden, in Stellung Stop wird die Schwungmasse vom Gummi der Capstanwelle getrennt, der Motor läuft weiter.
Report-S:
Kein Biegeblech vorhanden, die Rastnase am Käfig der Schwungmasse fehlt. Trennung nur, wenn der Knopf der Geschwindigkeitsumschaltung oben ist.

Soll heißen, Du liegst gut!

Andreas, DL2JAS
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