14.07.2021, 16:58
Hallo,
ich meinte den Frequenzgang vom Line-In des Bandgerätes (bzw dem Eingang, den du normalerweise benutzt) zum Strom durch den Aufnahme-Kopf. Ersatzweise kann man auch die Spannung am Aufnahme-Kopf messen, muß dann aber durch dessen Impedanz dividieren.
Heutzutage ist eigentlich möglich, mit jedem aktuellen PC und HD-Audio-Interface einen flachen Mess-Frequenzgang bis hinab zu wenigen Hz zu bekommen.
Wenn dein Gerät keinen Mess-Widerstand in der Masse-Leitung der AK-Wicklung hat. kann man da für den Test mal einen einfügen (10 ... 100 Ohm), so gewählt, daß ausreichend Spannung für die Messung daran abfällt. Den HF-Bias-Oszillator muß man für die Messung mal deaktivieren.
Die Sample-Frequenz sollte bei der Messung mindestens 48 kSps betragen, wenn du nicht nur bis 200 Hz sondern bis 20 kHz messen willst.
MfG Kai
ich meinte den Frequenzgang vom Line-In des Bandgerätes (bzw dem Eingang, den du normalerweise benutzt) zum Strom durch den Aufnahme-Kopf. Ersatzweise kann man auch die Spannung am Aufnahme-Kopf messen, muß dann aber durch dessen Impedanz dividieren.
Heutzutage ist eigentlich möglich, mit jedem aktuellen PC und HD-Audio-Interface einen flachen Mess-Frequenzgang bis hinab zu wenigen Hz zu bekommen.
Wenn dein Gerät keinen Mess-Widerstand in der Masse-Leitung der AK-Wicklung hat. kann man da für den Test mal einen einfügen (10 ... 100 Ohm), so gewählt, daß ausreichend Spannung für die Messung daran abfällt. Den HF-Bias-Oszillator muß man für die Messung mal deaktivieren.
Die Sample-Frequenz sollte bei der Messung mindestens 48 kSps betragen, wenn du nicht nur bis 200 Hz sondern bis 20 kHz messen willst.
MfG Kai