26.05.2005, 18:30
Im Revox-Forum bin ich über ein Posting gestolpert, bei dem ich mir unsicher bin, ob das so stimmt.
Es ging darum:
Zwei Töne, deren Frequenzen eng beieinander liegen, verursachen eine sog. Schwebung mit einer wesentlich tieferen Frequenz. Wenn man nun bei einer Aufnahmen (oder der Wiedergabe der Aufnahme) die hohen Frequenzen, die die Schwebung verursachen herausfiltert, verschwindet dann die Schwebung auch oder bleibt diese bestehen?
Ich habe das immer als separates Schallereignis gesehen, welches mit aufgezeichnet wird und bestehen bleibt, auch wenn die hohen Töne fehlen.
Oder anders gefragt:
Jemand hört bis 15.000 Hz. Zwei Töne, die deutlich über seiner Hörgrenze liegen , verursachen eine Schwebung, die unter der Hörgrenze liegt. Dann hört er meiner Meinung nach nur die Schwebung.
Wird diese aufgezeichnet, wenn man bei einer Aufnahme bei 15.000 begrenzt ist? Oder ist die Schwebung nur eine akustische Täuschung für des Gehörs, die hinfällig wird, wenn die verusachenden hohen Frequenzen eliminiert werden?
Es ging darum:
Zwei Töne, deren Frequenzen eng beieinander liegen, verursachen eine sog. Schwebung mit einer wesentlich tieferen Frequenz. Wenn man nun bei einer Aufnahmen (oder der Wiedergabe der Aufnahme) die hohen Frequenzen, die die Schwebung verursachen herausfiltert, verschwindet dann die Schwebung auch oder bleibt diese bestehen?
Ich habe das immer als separates Schallereignis gesehen, welches mit aufgezeichnet wird und bestehen bleibt, auch wenn die hohen Töne fehlen.
Oder anders gefragt:
Jemand hört bis 15.000 Hz. Zwei Töne, die deutlich über seiner Hörgrenze liegen , verursachen eine Schwebung, die unter der Hörgrenze liegt. Dann hört er meiner Meinung nach nur die Schwebung.
Wird diese aufgezeichnet, wenn man bei einer Aufnahme bei 15.000 begrenzt ist? Oder ist die Schwebung nur eine akustische Täuschung für des Gehörs, die hinfällig wird, wenn die verusachenden hohen Frequenzen eliminiert werden?
Michael(F)