04.07.2021, 13:15
(04.07.2021, 11:09)kaimex schrieb: Das ist typisches "Anfänger"- bzw Laien-Verhalten, ein flach eingeebnetes Spektrum für das anzustrebende Ziel zu halten.
Nicht zuletzt weil man bei konstanter Fensterbreite des FFT eine Spektralverteilung von rosa Rauschen (konstante Leistung pro prozentualer Bandbreite) erwarten würde, was eher einem ausgewogenen Höreindruck entspricht.
(04.07.2021, 11:09)kaimex schrieb: Das führt auch bei Korrektur Bass-schwacher Wiedergabe oft zu unerfreulich anwachsendem Grundgeräusch in den tiefen Lagen.
Obendrein mit kaum vorhandenen Nutzsignalen, wie dein Extrembeispiel akustisch aufgezeichneter Schellackplatten anschaulich demonstriert.
(04.07.2021, 11:09)kaimex schrieb: Es bedarf schon etwas mehr als moderne Technik/Methoden, um gute Ergebnisse zu erzielen.
… sonst wären kundige und fähige Tonmenschen längst überflüssig.
(04.07.2021, 11:09)kaimex schrieb: Der Frequenzgang-Abfall jenseits 15 kHz ist nicht unbedingt von Nachteil, falls jemand die Aufnahmen unbedarft mit 44100 Sps digitalisiert.
Von einer Samplingfrequenz <88,2 kHz war ich gar nicht ausgegangen, umso mehr ist der Hinweis angebracht.
Grüße, Peter
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Peter
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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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