11.05.2021, 09:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2021, 09:43 von McWangine.
Bearbeitungsgrund: mir ist noch was eingefallen...
)
Gaaanz langsam mit die scheuen Pferde! 
@Mampfi: nein, das von dir angemäkelte sind keine Druckfehler. Das Gerät schafft in den sonst üblichen Toleranzen etwa 30-17000 Hz. Die Toleranzen beziehen sich ja insbesondere auf die untere und obere Grenzfrequenz.
Klanglich ist das Teil ein echter Underdog (insbesondere nach einem maßvollen Tuning... ), mein verstorbener Bruder hatte in den 80ern eine komplette Anlage von Fisher, die er dann Anfang der 90er gegen ziemlichen Mist von Onkyo eintauschte. Hätte er nur die Fisher behalten...
Jedenfalls konnte das Gerät nach dem Einbau neuer Tonköpfe und dem Lösen einiger "Hochtonbremsen" und dem Einbau anderer Koppelelkos mehr als nur locker gegen mein damaliges Onkyo TA-2360 anspielen...
Das Teil hat reichlich Potential!
Nein, mit dem RD-203 ist es nicht verwandt. Ich hatte mein Servicemanual damals vom Schaltungsdienst Lange in Bärlin.
Gruß
Jochen
@Mampfi: nein, das von dir angemäkelte sind keine Druckfehler. Das Gerät schafft in den sonst üblichen Toleranzen etwa 30-17000 Hz. Die Toleranzen beziehen sich ja insbesondere auf die untere und obere Grenzfrequenz.
Klanglich ist das Teil ein echter Underdog (insbesondere nach einem maßvollen Tuning... ), mein verstorbener Bruder hatte in den 80ern eine komplette Anlage von Fisher, die er dann Anfang der 90er gegen ziemlichen Mist von Onkyo eintauschte. Hätte er nur die Fisher behalten...
Jedenfalls konnte das Gerät nach dem Einbau neuer Tonköpfe und dem Lösen einiger "Hochtonbremsen" und dem Einbau anderer Koppelelkos mehr als nur locker gegen mein damaliges Onkyo TA-2360 anspielen...
Das Teil hat reichlich Potential!
Nein, mit dem RD-203 ist es nicht verwandt. Ich hatte mein Servicemanual damals vom Schaltungsdienst Lange in Bärlin.
Gruß
Jochen