Zitat:Ich empfinde vor allem die fehlende Stunde im Frühjahr zunehmend als Belastung.
Wenn man mit Leuten explizit im Kontext mit der Zeitumstellung spricht, wird das tatsächlich in der Mehrheit so geäußert.
Spricht ohne dass die Zeitumstellung ein Thema ist, mit Arbeitskollegen oder Bekannten übers Aufstehen, berichten meiner Erfahrung nach nach 9 von 10 Leute, dass das Aufstehen im Sommer viel leichter fällt und auch, dass wenn man frei hat viel früher aufsteht als im Winter....
Zitat:Und ich gehöre mit Ende 40 noch zu den Jungspunden hier im Forum, das wird sicher noch zunehmen.Das wäre aber absolut untypisch, der nächtliche Schlafbedarf lässt ja mit dem Alter nach und man wird unfreiwillig immer früher wach. (Stichwort senile Bettflucht)
Ich bin im gleichen Alter wie du und bin mittlerweile mit 7 Stunden völlig ausgeschlafen, im Alter von etwa 16-25 war das Aufstehen mit weniger als 9-10 Stunden Schlaf der reinste Horror.
Ich bin auch ne Eule, wenn ich mal 1-2 Wochen frei habe, bin ich schnell bei 2-3 Uhr fürs Schlafengehen. Im Winter kann ich dann entsprechend auch bis 11-12 Uhr schlafen.
Im Sommer bin ich auch wenn ich um 3 Uhr nachts schlafen gehe, um 9 Uhr wach.