Hallo Kai,
gerade im Bezug auf USB-Parallel-Konverter habe ich schon viele wenig erfreuliche Dinge gelesen - z.B. dass sie oft nur zum Ansprechen von Druckern taugen, und auf USB-Seite irgendein high-level-Protokoll für Drucker beherrschen. Fürs klassische Basteln mit einzelnen IO-Pins sind sie wohl nur schwierig bis nicht geeignet.
Wenn Du einen USB-Seriell-Adapter hast, ist es wahrscheinlich leichter: RTS und DTR sind quasi frei setzbar, und mit einem entsprechenden Byte über TX kann man einen einzelnen Puls simulieren.
Der einfachste Weg: Du hast doch einen Raspberry Pi, oder? Der hat GPIO-Pins, die sich direkt als Devices ansprechen lassen, und dann sogar von der Shell aus setzbar sind:
Du musst nur mit 3.3 V vs. 5 V bei der Logik aufpassen.
Viele Grüße
Andreas
gerade im Bezug auf USB-Parallel-Konverter habe ich schon viele wenig erfreuliche Dinge gelesen - z.B. dass sie oft nur zum Ansprechen von Druckern taugen, und auf USB-Seite irgendein high-level-Protokoll für Drucker beherrschen. Fürs klassische Basteln mit einzelnen IO-Pins sind sie wohl nur schwierig bis nicht geeignet.
Wenn Du einen USB-Seriell-Adapter hast, ist es wahrscheinlich leichter: RTS und DTR sind quasi frei setzbar, und mit einem entsprechenden Byte über TX kann man einen einzelnen Puls simulieren.
Der einfachste Weg: Du hast doch einen Raspberry Pi, oder? Der hat GPIO-Pins, die sich direkt als Devices ansprechen lassen, und dann sogar von der Shell aus setzbar sind:
Code:
echo "9" > /sys/class/gpio/export
echo "out" > /sys/class/gpio/gpio9/direction
echo "1" > /sys/class/gpio/gpio9/value
Du musst nur mit 3.3 V vs. 5 V bei der Logik aufpassen.
Viele Grüße
Andreas