Hallo Volker,
danke für das penible Anschauen der Bilder.
Das beste bisherige Bild der Hülse hatte ich noch nicht hier gezeigt, weil der WK darauf etwas unschärfer abgebildet ist. Hier nun trotzdem ein Ausschnitt:
Mir war bisher nur der "Zacken"/Vorsprung unten rechts von der Mitte aufgestoßen. Das Schwarze darüber habe ich für eine Mischung aus Schleifkante und schwarzem Strich gehalten.
Aufgrund deines Verdachts und Hinweises habe ich eben die Hülse und die obere Rubinscheibe vorsichtig nach hinten gedreht. Die Mutter blieb in ihrer Position. Hoffentlich reicht das aus, nichts an der Höhenjustage zu ändern.
Dann habe ich nochmal von 2 Seiten beleuchtet/fotografiert. Hier die 4 besten Resultate:
Außerdem habe ich mit einem spitzen Messer darauf rum geschabt (daher wohl die Kratzspuren) und versucht zu spüren, ob das Schwarze ein Spalt ist. Da spüre ich aber so gut wie nix. An der anderen Kante der nun vermuteten Schleiffläche ist aber deutlich ein Sprung in der Oberflächen-Contour zu merken.
Das Schwarze sieht mir mehr nach Tinte als nach Bandabrieb aus.
Schlußfolgerung: 1. Kein Riß, 2. Das Band schleift wohl doch auf der Hülse.
@Nelson: bislang allenfalls klare Sicht auf den äußeren 0,25 mm eines Randes.
Es müßte eine Chemie geben, die das Band für 2 Durchläufe stabilisiert und im dritten Waschgang Klarsichtband draus macht
MfG Kai
Da Holger während meiner Dichterei was Neues schrieb:
Das Malheur begann ja erst nachdem ca. 1/3 des Bandes durchgelaufen war.
Ist denn denkbar
1. daß ab dort das Band etwas breiter war und deshalb mehr irgendwo "Anstoß nahm"
2. daß sich ab der Position die chemische "Inkontinenz" so verschlechtert hatte, daß es ab da eine größere Neigung zum Abfallen 3-4 cm langer Späne von konstanter Breite (~1/4 mm) gab ?
MfG Kai
danke für das penible Anschauen der Bilder.
Das beste bisherige Bild der Hülse hatte ich noch nicht hier gezeigt, weil der WK darauf etwas unschärfer abgebildet ist. Hier nun trotzdem ein Ausschnitt:
Mir war bisher nur der "Zacken"/Vorsprung unten rechts von der Mitte aufgestoßen. Das Schwarze darüber habe ich für eine Mischung aus Schleifkante und schwarzem Strich gehalten.
Aufgrund deines Verdachts und Hinweises habe ich eben die Hülse und die obere Rubinscheibe vorsichtig nach hinten gedreht. Die Mutter blieb in ihrer Position. Hoffentlich reicht das aus, nichts an der Höhenjustage zu ändern.
Dann habe ich nochmal von 2 Seiten beleuchtet/fotografiert. Hier die 4 besten Resultate:
Außerdem habe ich mit einem spitzen Messer darauf rum geschabt (daher wohl die Kratzspuren) und versucht zu spüren, ob das Schwarze ein Spalt ist. Da spüre ich aber so gut wie nix. An der anderen Kante der nun vermuteten Schleiffläche ist aber deutlich ein Sprung in der Oberflächen-Contour zu merken.
Das Schwarze sieht mir mehr nach Tinte als nach Bandabrieb aus.
Schlußfolgerung: 1. Kein Riß, 2. Das Band schleift wohl doch auf der Hülse.
@Nelson: bislang allenfalls klare Sicht auf den äußeren 0,25 mm eines Randes.
Es müßte eine Chemie geben, die das Band für 2 Durchläufe stabilisiert und im dritten Waschgang Klarsichtband draus macht
MfG Kai
Da Holger während meiner Dichterei was Neues schrieb:
Das Malheur begann ja erst nachdem ca. 1/3 des Bandes durchgelaufen war.
Ist denn denkbar
1. daß ab dort das Band etwas breiter war und deshalb mehr irgendwo "Anstoß nahm"
2. daß sich ab der Position die chemische "Inkontinenz" so verschlechtert hatte, daß es ab da eine größere Neigung zum Abfallen 3-4 cm langer Späne von konstanter Breite (~1/4 mm) gab ?
MfG Kai