Grundig TK600
#1
Hallo zusammen,

heute hab ich mich nach langem durchringen mal um die dagelassene Grundig gekümmert. Ich wusste ja was mit dem Gerät los ist, denn vorwärts spulen wollte die nur sehr träge und der Netzschalter ist eingeschalten festgeklebt worden. Aber immerhin tat sie es. Das abstellen ist nun ca.6 Jahre her und seit dem hab ich das Gerät nicht angeschaut.
Welche Serie das ist wissen Kenner besser. Ich find die so klasse.

   

Also einschalten und los. ;( Ooops nichts ?(

Aufnahme sowie Wiedergabe keinen Muckser. Okay wieder was zum verschenken oder Teileträger. Trotzdem musste ich mal ins SM schauen. AHA der Verstärker ist extra abgesichert. Ja dann gugg mer doch mal rein.
Der erste blick von hinten.

   

Wenn man den Blick hat sieht man schon was los ist. Das typische: Nee oder? war wieder Standard. Ich hab das schon bei vielen TBG's erlebt

   

und diese Maschine stand ja furztrocken.... zumindest bei mir. Kleine Ursache große Wirkung.

   

   

Jetzt überleg ich: Was tun? Bleiben wird sie nicht.

Liebe Grüße Andre
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#2
Hallo Andre,
mir fehlt die noch in der Sammlung. wenn Du sie abgeben möchtest.

Gruß
Volkmar
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#3
Ganz viel Liebe für das TK600 <3

Hast du bis auf die Sicherung nix machen müssen? Ich kann aus Erfahrung sagen, dass eigentlich immer was mit der Aufnahme nicht stimmt. Meistens spinnt die Automatik oder ein Kanal fällt aus, weil die Kondensatoren im Eimer sind, hatte schon 2 davon und auch andere Grundigs aus der Serie, ganz oft ist das so, dass sie am Anfang funktionieren und dann macht man ein bis zwei Aufnahmen und auf einmal spinnt sie komplett rum. Was ist denn mit der Mechanik? Hast du die Riemen getauscht und die Zwischenräder aufgerauht? Sonst gibts nämlich Probleme mit dem Spulen.

Was mir auch noch einfällt: Die Lautsprecher haben Dustcabs aus Schaumstoff, das härter und wird dann brüchig. Ich hatte das bei Beiden TK 600, dass am rechten Lautsprecher ein Stück des Schaumstoffs abgefallen und sich zwischen Lautsprecher und Gehäuse gelegt hat, da hat der Lautsprecher natürlich Resonanzen erzeugt, ich dachte erst er wäre kaputt, aber als ich ihn dann mal abgenommen hatte, hat sich das dann schnell geklärt.

LG Tobi
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#4
... dass ich über alles liebe.

Ich habe zwei davon - das TK600 und das TS600, letzteres mit Klarsichthaube und der kompletten Grundig Anlage mit dem Verstärker SV140. Wir räumen gerade unser Haus auf und renovieren, und ich versuche in dem Zusammenhang, für die ganzen im Keller vernachlässigten Lieblingsanlagen einen Platz zu finden, wo ich sie dauerhaft aufbauen kann. Ich würde sie behalten, wenn sie funktioniert, ist sie das ideale Gerät, um z.B. eine Gartenparty zu beschallen.

Gruß Frank
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#5
Sehe ich auch so. Vielleicht das schönste deutsche einmotorige Heimtonbandgerät überhaupt.
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#6
Hallo zusammen,
Tobi mag sein, daß das TK600 sehr schön anzuschauen ist. Dann hast Du bestimmt noch nicht den Antriebs,- und Zählwerksriemen gewechselt.
   
Was hinten noch ganz gut aussah, war vorn leider nicht gegeben
   
Das SM kann man diesbezüglich voll vergessen, weil vieles gar nicht erwähnt wird. Allein die Andruckrolle auszubauen ist für jeden eine echte Herausforderung. Ganz zu schweigen von den vielen kleinen Federchen und Schaltern die irgendwo auf einer Platine eine Stummschaltung o.ä. bewirken. Ich bin solche Gangarten von der TS925 / 945 zwar schon gewohnt, aber die TK600 übertrifft das noch. Mit vielen Fotos und "BITTE MERKEN" geht das schon. Qualitativ gibt es nichts zu meckern. Es wirkt alles wie aus dem vollen gefräst.
   
Ich hatte mit der Automatik z.B. gar keine Probleme bis jetzt. Dieses Gerät nimmt richtig gut in allen Stellungen auf und geht sehr liebevoll mit meinem 12µ Band um. Sprich mit dem Grundig Koffer (TK) sind Triple Play Bänder auf Anhieb machbar gewesen.
Liebe Grüße Andre
PS: Irgendwie stimmt der Zeilenumbruch nicht mehr Huh
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#7
Die Mitte bzw. Das Zentrum der Klarsichthaube trägt doch ein Grundig-Logo. Dieses fehlt  an meiner Klarsichthaube der tk248. Könnte mir jemand ein Foto dieses Logo hier einstellen, so dass ich es ausdrucken könnte?

Vorab Danke und Grüße

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#8
... aus seinem Kellerverlies befreit habe, mache ich das gerne. Dauert aber noch ein paar Tage.

Inline-Bearbeitung geht bei mir nicht.

Gruß Frank
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#9
Ich habe die Riemen schon mehrfach gewechselt und finde auch, dass die Mechanik ein Bisschen crappy ist. Aber es gibt da schlimmere Geräte (z.B. Telefunken oder auch kleinere Uhers). Ich habe auch noch keine Grundig komplett leise bekommen, das das Laufwerk angeht, irgendwas klackert und rappelt da immer leise. Bei den Nachfolgegeräten ist es nicht besser.

Aber man muss halt auch die Preis/Leistung sehen. Man bekommt hier einen vollwertigen HiFi Verstärker und ein 3 Kopf Gerät für unter 900 Mark. Etwas enttäuschend finde ich, dass das Ding von außen so massiv aussieht, wenn man aber mal die Edel wirkende Blende anfasst, wirkt doch Alles sehr dünn und etwas wackelig, aber ich liebe diese Cassettenrecorder artigen Tasten und die „doppelte“ Bandendabschaltung. Das haben die wirklich schlau gelöst.

Meiner Ansicht nach ist die RdL von Uher überlegen, das Chassis und auch die Mechanik sind viel massiver, aber dafür auch nicht so idiotensicher. Das Autostop funktioniert nur bei Wiedergabe und bewirkt auch nur, dass die Andruckrolle absetzt, und das Band pausiert wird. Wenn das Band keinen Schaltstreifen hat läuft es einfach auf ewig weiter. Das Laufwerk ist hier sogar lauter, als bei Grundig und variiert je nach Bandposition noch. Dazu war das Gerät deutlich teurer.

Leider wirken die meisten Deutschen Heimtonbandgeräte vom mechanischen Aufbau her eher wie bessere Cassettenrecorder, aber es hat auch glaub ich niemand gewollt, dass sie nach 50 Jahren noch zum Laufen zu kriegen sind.

So ne A77 oder was Japanisches war halt auch wesentlich teurer und die älteren Grundig Geräte vor dem TK 600 mögen robustere Laufwerke gehabt haben, aber auch die waren im direkten Vergleich teurer als deren Nachfolger.
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#10
Moin,

scheinbar hab ich Glück. Die hier läuft gerade flüsterleise im Hintergrund. Ein ganz leises Sirren ist zu vernehmen, aber woher das kommt weiß ich mittlerweile. Zu suchen hier:

   

und dessen Weitertrieb. Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden. Auch die Andruckrolle hat wieder Grip, denn es war ein leichtes Ziehen am Osszi zu sehen. War klar wieso:

   

Einmal sauber:

   

und ein First Start Band später:

   

Jetzt ist auch der Piepton wieder i.O. Big Grin

Das Thema andere deutsche Heimtonbandgeräte, ist ein sehr heißes Eisen. Ich bin nur nicht sicher ob ich den Wahnsinn betreiben soll, Bauteile zu wechseln um das Gerät auf den Piep zu bringen. Ich glaub nicht. Never touch a running Sytem. Cool 

Liebe Grüße Andre

PS: Das Grundig Logo:

   

15x15mm
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#11
Die TK600 und TS600 hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Ist im Prinzip ein besseres TK248, das wir zuhause hatten. Wenn ich es richtig habe, gibt es zwei Aussteuerungsanzeigen statt nur einer, Hinterbandkontrolle in Stereo statt in Mono und einen besseren Frequenzgang (18 kHz statt 16 kHz). Gibt es noch weitere Unterschiede? Warum gibt es keine Möglichkeit, beim Aussteuern die Balance einzustellen (oder mittels getrennter Regler Kanalungleichheiten auszugleichen)?

Wenn die TK600 ein neues Zuhause braucht: aus Nostalgiegründen hätte ich durchaus Interesse. Leider sind diese Geräte wohl in der Elektronik nicht so servicefreundlich... Dafür ist der Klang der eingebauten Lautsprecher eine Wucht (kein Hifi, aber erstaunlicher Sound! Echt Grundig halt).
Liebe Grüße
Thomas
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#12
Hallo Andre N.,

herzlichen Dank für das Foto vom Logo. Damit kann ich die Klarsichthaube meiner TK248 (schwarze Ausführung) wieder authentisch herstellen.

Beste Grüße
Thomas
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#13
....leider habe ich diese Diskussion zu spät entdeckt und meinen Beitrag schon woanders reingeschrieben. Aber ich finde auch: das TK600 (und auch das TK248) sind eigentlich sehr schöne Maschinen. Ich habe gerade ein 248 und ein 600 gekauft und versuche sie zuim Laufen zu bringen.

Ob nun eine RdL besser und oder schöner ist oder nicht, das ist Glaubenssache.
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#14
Naja schöner ist die RdL nicht, aber eben in Allem etwas massiver und wertiger, ansonsten ist sie von Beiden eher die graue Maus.

Die eingebauten Lautsprecher sind nicht schlecht, können auf Dauer aber sehr anstrengend sein, es gibt immer so ein „Mittenloch“, wahrscheinlich weil die Hochtöner vor den Breitbändern sitzen, entweder dominiert der Hochtöner und wird dann auf Dauer überbrilliant oder es ist etwas zu dumpf, so eine perfekte Einstellung habe ich dafür leider noch nicht gefunden. Stark ist Allerdings der Bass. Richtig aufgestellt wirkt es so, als wäre da echter Tiefbass, das bringt richtig die Umgebung zum schwingen, allerdings merkt man schnell, dass die Lautsprecher bei richtigen Kicks, wie sie heute üblich sind und auch bei Sub Bass komplett überfordert sind, da muss man den Bass leider so weit runter regeln, dass vom schönen brummigen Fundament nix übrig bleibt und dann klingt das Ding schnell wie ein Küchenradio.

Bei zeitgemäßer 70er Jahre Musik fällt das allerdings nicht auf, da kann der Bassregler fast permanent auf Anschlag stehen und dann hat man diesen schönen vollen Sound. Beim Grundig kann auch dieses Phantom Stereo richtig nerven, da sind ja mutwillig die Lautsprecher gegenphasig, damit mehr Basisbreite entsteht. Bei so 80s Produktionen mit Phaseneffekten klingt das manchmal richtig kaputt, weil man es ja nicht abschalten kann. Hab schon versucht die Lautsprecher zu drehen, aber dann löschen sich die Bässe aus, das muss da irgendwie anders geregelt sein, vielleicht sind auch nur die Hochtöner verpolt.

Das RdL ist im Bass nicht ganz so stark, durch die Breitbänder, ohne zusätzlichen Hochtöner davor klingt sie auf Dauer aber weniger anstrengend. Die Lautsprecher scheinen aber noch empfindlicher gegen starke Bässe zu sein, was bei alter Musik noch schön voll klingt, muss man bei moderneren Produktionen komplett runter regeln und hat dann auch dort leider nur noch Duschradio Sound.

LG Tobi
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#15
(22.10.2020, 23:50)Darwin schrieb: Die TK600 und TS600 hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Ist im Prinzip ein besseres TK248, das wir zuhause hatten. Wenn ich es richtig habe, gibt es zwei Aussteuerungsanzeigen statt nur einer, Hinterbandkontrolle in Stereo statt in Mono und einen besseren Frequenzgang (18 kHz statt 16 kHz). Gibt es noch weitere Unterschiede? Warum gibt es keine Möglichkeit, beim Aussteuern die Balance einzustellen (oder mittels getrennter Regler Kanalungleichheiten auszugleichen)?

Wenn die TK600 ein neues Zuhause braucht: aus Nostalgiegründen hätte ich durchaus Interesse. Leider sind diese Geräte wohl in der Elektronik nicht so servicefreundlich... Dafür ist der Klang der eingebauten Lautsprecher eine Wucht (kein Hifi, aber erstaunlicher Sound! Echt Grundig halt).

Das TK600 unterscheidet sich deutlicher vom TK248, als man es von der Optik vermutet. Erkennbar ist das u.a. daran, dass es für die gesamte Serie zwei Service Manuals gibt - eins für alle TK2xx aus der Reihe, und eins speziell für TK/TS 600. U.a. ist der Motor ein komplett anderer, und diverse Mechanikteile tragen andere Teilenummern als im TK248. Das TK/TS600 war der erste Versuch von Grundig, ein "richtiges" HiFi-Tonbandgerät auf die Beine zu stellen, das erkennt man nicht nur daran, dass es ein echtes Dreikopfgerät ist, sondern auch daran, dass man auf die ganzen Trickfunktionen des TK248 verzichtet hat. Das TK600 ist nur zum Musikhören konzipiert. Warum man zwar zwei VU-Meter aber keine getrennte Aussteuerungsmöglichkeit vorgesehen hat, das wird wohl ewig Max Grundigs Geheimnis bleiben. Ich könnte mir vorstellen, dass das Gerätelayout einfach "voll" war, und man keine neue teure Gehäuse-Spritzform für sechs statt fünf Schieberegler bauen wollte. Es ist ja auch rätselhaft, wieso man einerseits einen Verstärker in das TK600 eingebaut hat, der die HiFi Norm DIN 45500 erfüllt, und dann nicht so weit geht, diesen auch als reinen Verstärker ohne Bandlaufwerk betreiben zu können. 

Gruß Frank
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#16
Außerdem ist, meines Wissens, das TK/TS 600 das einzige Grundig Tonbandgerät mit einstellbaren Wiedergabe und Aufnahmeentzerrern.
Auch kann nicht nur die 0dB Marke, sondern auch die -20dB Marke abgeglichen werden.

Ähnlich genial abgleichbar war nur noch das CN1000 Deck.
Gruß
Manfred

Neu........ Uher Royal de Luxe. 2 & 4 Spur; 320nWb@0dB; 1,1V/2,2kOhm@0dB am Ausgang.
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#17
Das TK600/TS600 ist das einzige Gerät aus der Serie, das komplett getrennte Aufnahme- und Wiedergabezweige hat, also auch getrennte Ver- bzw. Entzerrer. Das TK248 ist im Grunde nur ein Zweikopfgerät, der dritte Kopf dient hier nur für Trickfunktionen, und man hat mit der vorhandenen Technik noch eine Mono-Hinterbandkontrolle als Zusatzfeature realisiert.

Im Grunde kann man auch nicht sagen, dass das TK600 das Spitzenmodell der TK2xx - Serie war. Die TK24x waren alles Vierspur-Zweikopfgeräte, das TK242 sogar noch mono ( von der Mono-Version gab es die einzige Halbspur-Variante, das TK222 ). Der dritte Kopf im TK248 diente für Trickfunktionen, die (mono-) Hinterbandkontrolle war ein Zusatzfeature, das man mit der vorhandenen Technik realisieren konnte - die stereofone Wiedergabe erfolgte beim TK248 über den Kombikopf. Das TK600 war von der Ausrichtung völlig anders - ihm fehlten alle Trickfunktionen der kleineren Modelle, man konnte mit ihm nur aufnehmen und wiedergeben. Eigentlich war das TK/TS600 der Nachfolger von TK/TS/TM 340/341 - eine Halbspur-Version, also einen Nachfolger der 320/321iger Reihe, hat es nicht mehr gegeben.

Das Royal de Luxe von Uher war nicht nur weniger rustikal, sondern sowieso ein ganz anderes Kaliber. Ausstattungsmäßig hatte es alles, was TK600 und TK248 zusammen hatten, dazu gab es vier Geschwindigkeiten statt zwei wie bei Grundig und einen austauschbaren Kopfträger, so dass man halbwegs bequem zwischen Halb- und Viertelspur wechseln konnte.

Von den Listenpreisen lagen beide Geräte ungefähr 400 DM auseinander, TK600 ca. 900 DM, Royal De Luxe ca. 1300 DM, das Uher Gerät war so auch preislich mindestens eine Klasse höher einzusortieren als das Grundig Spitzenmodell. Grundig hat schon in den fünfziger Jahren seinen Erfolg damit begründet, dass es die "leistungsmäßige Schippe mehr" zum günstigeren Preis gab. Wie man das hinbekommen hat, spürt man, wenn man so einen alten Dampfer restaurieren will, und mit den Rotstift-Details konfrontiert wird.

Gruß Frank
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#18
Moin,

hatte wieder mal bissle Zeit und der Tonbandkoffer 600 neigt sich dem Finish.

   

einzig allein der Kratzer neben dem Grundig Logo nervt mich noch. Das Holz ist ansehnlich und die Geräuschkulisse ist auch vermindert. Sound typisch GRUNDIG eben.... also von meiner Seite her gibt es nix zu meckern. Aufnahme und Wiedergabe in allen Sachen sehr schön.

LG Andre
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#19
Hallo,
ich bekomme im Februar 24 eine 600 er geschenkt..
neben einer Saba, ebenfalls mit 18 cm und Verstärker und Hinterbandkontrolle...bin sehr gespannt !
Der Vorbesitzer hatte bei der Grundig die Riemen ersetzt und beim Aufsetzen des Kopfoberteiles ein Bauteil verloren...vermutlich ein Lager.
Kann ich da mal im Frühjahr auf Dich zurück kommen ?
Das gerät steht noch bei meinem Schwager in Gärtringen bei Stuttgart und kommt im Frühjahr nach Velbert bei Essen, NRW
Danke schon mal...
P.S. vielleicht hat jemand eine Explosionsdastellung der Maschine...
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