21.08.2020, 19:13
Dasselbe Phänomen habe ich als ca. 10 Jähriger bei dem absolut verschlissenen Aufnahmekopf des TC-366 meines Vaters entdekckt. Der Spalt war so weit auf, dass kein verwertbares Signal mehr auf dem Band landete. Wenn ich die Klinge eines Schraubendrehers vor den Kopf hielt, war immerhin eine verzerrte Aufnahme möglich. (Da das Gerät noch gelöscht hat, unterstelle ich einen intakten Bias-Ozi.) Meine Vermutung, damals wie heute, ist eine Deformation des Magnetfeldes indem die Feldlinien durch die Klinge des Schraubendrehers liefen.
Dies vermute ich hier ebenfalls. Einen Beweis dafür kann ich nicht erbringen.
niels
Dies vermute ich hier ebenfalls. Einen Beweis dafür kann ich nicht erbringen.
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.