14.08.2020, 09:08
Liebe Direktschnitt-Hinweiser,
darf ich, ohne überheblich werden zu wollen, darauf hinweisen, dass es seit Edison (mit wenigen Ausnahmen: das Tri-Ergon-Lichttonverfahren soll auch für Schallplatten und Hörspiele eingesetzt worden sein) bis Anfang der 1940er Jahre (Telefunkenplatte) nur Direktschnitt- Zylinder- und -Platten-Aufnahmen gegeben hat? Es ist schon ein anderes Ding, etwa viereinhalb Minuten nahezu fehlerfrei zu spielen als, sagen wir, 22 bis 24 Minuten lang.
Ich möchte eher annehmen, dass die bewussten 60 % der frühen CBS-LPs aus dem "Pop"-Bereich als Kompilationen aus besonders guten 78-Mastern (... es lebe das gut organisierte Archiv ...) zusammengestellt wurden.
Womit wir aufs falsche Gleis angebogen wären. Mir kam es auf die Feststellung an: ohne Magnetband keine Langspielplatte! (Schallplattengeschichte ist ohnehin nicht mein Hauptfach.)
F.E.
darf ich, ohne überheblich werden zu wollen, darauf hinweisen, dass es seit Edison (mit wenigen Ausnahmen: das Tri-Ergon-Lichttonverfahren soll auch für Schallplatten und Hörspiele eingesetzt worden sein) bis Anfang der 1940er Jahre (Telefunkenplatte) nur Direktschnitt- Zylinder- und -Platten-Aufnahmen gegeben hat? Es ist schon ein anderes Ding, etwa viereinhalb Minuten nahezu fehlerfrei zu spielen als, sagen wir, 22 bis 24 Minuten lang.
Ich möchte eher annehmen, dass die bewussten 60 % der frühen CBS-LPs aus dem "Pop"-Bereich als Kompilationen aus besonders guten 78-Mastern (... es lebe das gut organisierte Archiv ...) zusammengestellt wurden.
Womit wir aufs falsche Gleis angebogen wären. Mir kam es auf die Feststellung an: ohne Magnetband keine Langspielplatte! (Schallplattengeschichte ist ohnehin nicht mein Hauptfach.)
F.E.
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