.... da kann man dann schon am Verstand zweifeln: 5002 widersetzt sich jeglichem Versuch ein Band abzuspielen
#1
Nachdem ich meine 6002 mit eurer Hilfe so erfolgreich wieder hinbekommen habe, dachte ich mir: nun kann diese 5002 ja kein Problem mehr sein.
8)

Soviel zur Vorgeschichte: das Gerät fristete 15 Jahre lang ein trauriges Dasein auf meinem Dachboden, d.h. im Winter Außentemperatur - einmal -25° soweit ich mich erinnere - und im Sommer Außentemperatur plus 15 Grad, also locker 55 Grad.

;(

Ich habe sie vor zwei Wochen von dem Elend befreit, habe sie saubergemacht, neue Gummis draufgemacht und sie mit Pinsel und Staubsauger gereinigt. Dann der erste Test: alles geht außer Wiedergabe.
Nun ist die Situation wie folgt:
  • KH angeschlossen rauscht bei voll aufgedrehter Lautstärke
  • wenn ich die Aufnahmefunktion teste, dann höre ich das Signal bei Schalterstellung "Source", aber vom Band kommt nichts, die Instrumente zucken, leuchten zur rechten Zeit, alles wunderbar, nur kein Ton vom Band. Lege ich das Band in ein anderes Gerät, so kann ich die Aufnahme überprüfen - einwandfrei...
Heute habe ich mir das SM runtergeladen (...stellenweise kaum lesbar) und die ersten Tests unternommen:
  • an allen Steckplatinen liegt an den entsprechenden Pins die +24V an
  • ich habe die Grundplatte ausgebaut und die Umschalter mit Kontaktspray gereinigt und anschließend mit Spiritus gespült
  • Wenn ich mit einer Zahnbürste hinten auf der Wiedergabeplatine ein bisschen reibe, knackt es im KH
  • wenn ich vorn mit dem Schraubenzieher an die Pins gehe, wo der Tonkopfträger angeschlossen wird, dann knackt es ein bisschen, ebenso wenn ich an dem Stecker, wo das Kabel für die Wiedergabeköpfe an die Grundplatte geht, auch dann knackt es.
  • alles Stecker sind drauf, keine Kabel sind ab
  • ich habe sogar die Stifte der Steckerleiste für den TK-Träger vorsichtig blank gemacht
... das ist dem Gerät aber alles völlig wurscht.
Sad
alles funktioniert außer Widergabe
?(

Man könnte also meinen, der Signalweg wäre von der Kontaktleiste für die Tonköpfe bis zum KH zumindest rudimentär vorhanden. Dann bleiben noch zwei abwegige Idee: auf dem Testband ist nichts drauf, oder der Kopfträger ist futsch. Beide spielen aber einwandfrei auf dem 4504 und dem 6002.


Auf dem Blockschaltbild gehen von der Wiedergabeplatine die pins 20 und 21 auf die Steuerplatine. Kann es sein, dass irgendein Signal von der Steuerungsplatine an den Wiedergabeverstärker geht? Wird der Wiedergabeverstärker vielleicht nur zugeschaltet, wenn auch Wiedergabe gewählt wird? Adererseits liegen am PIN 1 der WdgPlatine +24V von der Regelungsplatte an. Weil die Laufwerksteuerung einwandfrei geht, habe ich dieser Steuerungsplatine bisher wenig Aufmerksamkeit gewidmet.

Hat jemand sowas schonmal gehabt? wacko
REVOX A77 und B77
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#2
Ja ich hatte so etwas in der Art. Auch eine AS5002, altes Baujahr noch mit nussbaumfarbigen Holzgehäuse. Wiedergabe nur auf einem Kanal, der OPAmp TBA231 war schlicht und ergreifend auf einem Kanal tot. Glücklicherweise habe ich den Platinensatz einer 4502 bekommen und brauchte nur tauschen.
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#3
Ja ich hatte so etwas in der Art. Auch eine AS5002, altes Baujahr noch mit nussbaumfarbigen Holzgehäuse. Wiedergabe nur auf einem Kanal, der OPAmp TBA231 war schlicht und ergreifend auf einem Kanal tot. Glücklicherweise habe ich den Platinensatz einer 4502 bekommen und brauchte nur tauschen.

Berühren gab zwar Töne bzw. ein Brummen im KH, das Signal geht ja auch noch zum Ausgangsverstärker und der verstärkt das noch.

Falls es tatsächlich das IC ist, das Original ist nicht mehr erhältlich und man muss auf eine Ersatzschaltung zurückgreifen. Ist aber nicht teuer.
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#4
HEUREKA!.... die plug-and-anyway-not-play Fehlersuche hatte ich auch schon betrieben, ganz als erstes. Ich habe auch die Steckplatinen vom 4504 in das 5002 getauscht und umgekehrt - aber leider nur alle bis auf eine: nämlich nicht die kleine ganz links. Das habe ich jetzt auch noch probiert und das war's Tongue

Vielen Dank Peter Smile
Naja, viel mehr als dieses eine IC ist da ja nicht drauf und 2 Stück BC 237. Und nachdem ja nun wirklich gar nichts mehr geht, liegt es wohl wahrscheinlich an dem Teil, das nur einmal da ist (könnte auch noch ein Elko sein....)

Ich habe mal bei ebay geschaut, da bietet jemand (Verkäufer revox-online, das klingt doch schonmal gut....) eine Art Ersatz für das SN76131 an. Ist es das? Es sieht irgendwie aus, als fehle das entscheidende...

Ein paar originale NOS SN76131 gibt es auch noch, aber die kosten richtig Geld.
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#5
Bei den Kondensatoren würde ich mir wenig Hoffnung machen, vier Tantalkondensatoren, die hier wenig belastet werden. Die Transistoren dienen der Umschaltung für Cueing-Betrieb (pre-mon. / vorhören), sie schließen hohe Frequenzen kurz.
War bei mir auch alles in Ordnung.
Schau mal unter diesem Thema nach ASC AS5000 - Handy-Störungen im Wiedergabeverstärker, da wurde die Ersatzschaltung von revox-online verbaut.
Die NOS-TBA231 würde ich mir auch nicht kaufen. Bei einem Anbieter stand sogar etwas von "verbogene Pins möglich". Das brauche ich nicht, so wie ich bei zwei alten Dolby-ICs erlebt hatte. Mit Feinwerkzeug die Beinchen geradebiegen und hoffen, es möge bitte nichts abbrechen. Huh
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#6
Den link habe ich überflogen. Leider sind meine Kenntnisse hinsichtlich Bauteilen, HF und so weiter nicht so tief, dass ich das alles verstehe.

Es gibt bei uns in der Stadt so einen Elektronikladen, der hat noch viele "alte" Sachen, ich bin voll der Hoffnung dort noch einen neuen SN76131 zu bekommen, wenn nicht kaufe ich das Teilchen von Revox-online.
Ich bin einfach nur froh drum zu wissen, woran es lag. Das ist schon viel wert.
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#7
... die Geschichte ist noch nicht zu Ende!
;(
Natürlich gabs auch in dem Elektronikladen keinen 76131 mehr, so habe ich diesen Ersatz bei Revox-online bestellt. Der kam heute. Also den 76131 vorsichtig ausgelötet und das Ersatzteil samt zusätzlichem Sockel eingelötet...
^^
Voller Vorfreude schaltete ich das 5002 ein und staunte nicht schlecht: ?(
  • Wiedergabe geht bei 4,75 und 19 cm/s, nicht aber bei 9,5 wacko
  • Also das Ersatz-IC wieder rausgewuchtet, nochmal das alte 76131 reingesteckt....das geht nun plötzlich auch "ein bisschen" und zwar nur auf 4,75 cm/s X(
  • Bei beiden geht die Wiedergabe auf Stereo und upper aber nicht auf lower
  • Dann habe ich nochmal die andere Wiedergabekarte reingesteckt, aus dem 4504 und siehe da, es geht einwandfrei.
Ihr müsst das so sehen: für jemanden wie mich, der mit UHER aufgewachsen ist, bedeutet Geschwindigkeitsumschaltung das Einlegen eines anderen Ganges vermittels Reibrad und unterschiedlichen Durchmessern eines Gussrades. Da hat Geschwindigkeit nichts mit Wiedergabe zu tun. Smile

Also habe ich angefangen die beiden Karten zu vergleichen und die Dioden zu checken:
  • auf einer BC237A auf der anderen BC237A und B gemischt.... naja
  • auf der 4504er Platte eine schwarze Diode D501, wo bei der 5002 eine hellrote mit einem schwarzen Ring sitzt. Kein Durchgang in beide Richtungen, der schwarze Ring entpuppt sich als Schmauchspur, die Diode ist hinüber, d.h. in der Mitte auseinandergebrochen
  • Die Diode D509 hat 0 Ohm in beide Richtungen, ist also wohl auch hinüber...
Jetzt bin ich wieder voller Hoffnung, dass nach Einsetzen neuer Dioden die Wiedergabeplatine funktioniert (...und wahrscheinlich sogar mit dem 76131.... :cursing: ) aber das werden wir sehen.Dumm nur ist, dass man in dem SM keine Angaben zu den Typen der Dioden findet oder aber es nicht lesbar ist. Sad


Drum nochmals die Frage in die Runde: welche Diode kann ich verwenden? Die 501 is eine Zenerdiode, da habe ich einen gewissen Vorrat. Und so winzige Diödchen habe ich auch noch ein paar 1N44.... irgendwas.
Danke an alle, die mir Hilfe beisteuern.
...es ist doh schön, dass ein gelöstes Problem immer durch ein ungelöstes ersetzt wird. Big Grin
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#8
Die Dioden sind irgendwelche Wald&Wiesen-Dioden, die hier als Strom-gesteuerte NF-Schalter benutzt werden.
Wenn man die Wahl hat, sollte man nieder-ohmige Schaltdioden nehmen.
Für ordentliche Pindioden wollte der Hersteller sicher nicht unnötig Geld ausgeben.

Die beiden Transistoren BC237 werden in invertiertem Modus betrieben, d.h. Basis-Collector als Steuerstrecke und Emitter-Collector als gesteuerter Muting-Schalter. Da verhalten sich die Transistoren sowieso ganz anders und die Eingruppierung in die Stromverstärkungsklassen A oder B für Normalbetrieb ist bedeutungslos.

Für den Doppel-OP kann man moderne rauscharme Dual-OPs verwenden, wenn man für richtige Zu-Ordnung der Pins sorgt.
Was da als Ersatz verkauft wird, ist alles nicht aus aktuellen IC-Generationen. Einiges ist aus erster oder zweiter OP-Generation des vorigen Jahrhunderts.

MfG Kai
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#9
Dioden ohne Bezeichnung im Schaltplan sind bei ASC immer 1N4148.
VG Jürgen
P.S. Lade gerade ein ZIP des gut lesbaren Servicemanuals in den Download-Bereich hoch.
Sind aber 75 MB, weiß gar nicht ob das geht...


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#10
;( !
So langsam verliere ich den Spaß an der Sache.
Ich habe heute morgen die Zenerdiode und eine weitere Diode eingelötet. Zumindest funktioniert die Wiedergabe nun wieder auf allen Geschwindigleiten - und das ganz unabhängig davon, ob ich das 76131 auf den Sockel stecke oder dieses Ersatz IC. Naja, zumindest habe ich nun noch einen funktionierende 76131 in Reserve.

Aber: es ist nur MONO ?(

Wenn ich ein Band abspiele höre ich in STEREO kein Stereoignal, auf UPPER kommt das gleiche Signal, auf LOWER kommt nichts.
Dann habe ich die Aufnahme getestet, auch hier geht nur ein Kanal. Zwar zeigen die Instrumente beide Kanäle an, aber Ton gibt es nur auf einem, dem UPPER denke ich, und das ist nun auch auf SOURCE der Fall, nicht nur bei Hinterbandkontrolle.
Daran ändert sich auch nichts, wenn ich die drei anderen Steckkarten aus dem (noch....!) funktionierendem 4504 reistecke.
Also der Fehler muss wohl irgendwo auf einen fehlerhaften Kontakt zurückzuführen sein, denke ich. Aber gerade diese Platine unten und vor allem diese Batterie von Kippschaltern habe ich peinlichst gereinigt und gespült.
Hat noch jemand einen Tipp??

:S
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#11
@Hat noch jemand einen Tipp??



Ja, messen.
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte Big Grin
Keine Hilfe bei fehlender Rückmeldung
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#12
Wie man dem "Gesamtschaltbild AS 5000" entnehmen kann, zeigen die Instrumente den Pegel am Ausgang des Aufsprechverstärkers an. Da dies beide Instrumente tun, ist dort also Signal.
Das Signal am Kopfhörer- oder Monitor-Ausgang wird vom "Ausgangsverstärker" erzeugt. Der bekommt sein Signal über Umschalter , Lautstärke-Potis und Verkabelung bei "Vorband" von den Ausgängen von T101/102 vor dem Aufsprechverstärker oder vom Wiedergabeverstärker. Da du bei Aufnahme/Vorband nichts auf einem Kanal hörst, muß sich das Problem also in dem Zweig von T10x bzw dem Vorband-Umschalter zu den Ausgängen befinden. Das solte man doch bis zu den Eingängen des Ausgangsverstärkers "durchklingeln" können. Wenn das Problem auch mit einer anderswo funktionierenden Ausgangsverstärkerkarte vorliegt, kann es nicht an der Karte liegen. Bleibt noch die Verdrahtung zu den Ausgängen zu prüfen.

MfG Kai
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#13
Ich muss noch einen peinlichen Fehler eingestehen (oh wie ich diese Würfelstecker hasse....)

Ich habe den Würfelsteckeradapter für den 6,3 mm Klinkenstecker nicht richtig eingesteckt gehabt...
;(

Jetzt zeigt diese Einkerbung nach oben und ich höre stereo, allerdings sieht die Buchse eher so aus, als ob die Kerbe im Stecker nach unten zeige müsse.

Jetzt ist die Situation so:

linker Schalter auf pre.mon.:
Spurwahlschalter auf stereo: dumpfes stereo Signal,

bei upper und lower jeweils einKanal mono, auf beiden KH Muscheln

linker Schalter auf tape:
Spurwahlschalter auf stereo: gutes Signal rechts im KH

bei upper ein Kanal auf beiden KH mono,
bei lower kein signal
Also heute abend nehme ich das Ding nochmals auseinander.
Messen, ja klar, ManiBo, da hast du Recht. Ich bin bloß kein Radio- FS-Techniker wie du, ich hab Physik studiert und nur grundsätzliche Elektronikkentnisse.
Wie wäre der Meßtechnische Ansatz? Ich gebe mit dem Funktiongenerator ein Signal auf die Pins am Tonkopf und schaue dann mit dem Osi und Schaltplan wie weit es kommt und wo es verschwindet? Oder anders? Danke für einen Tip vom Fachmann an den Laien.
REVOX A77 und B77
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#14
Welche Messgeräte hast Du eigentlich?
Jetzt mach Dir mal vom Gesamtplan/Übersichtsplan Blockschaltbild mehrere Dateikopien.
Dann zeichnest Du Dir - bspw. mit Windows Paint - die Schalterstellungen ein, die Du gerade gepostest hast.
Immer eine Schalter-Kombi in einen Plan.
Ruhig bleiben, nichts auseinandernehmen!
Versuche so rauszufinden, welcher Signalpfad ok ist und welcher nicht.
VG Jürgen
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#15
Nach deiner Beschreibung hätte ich Zweifel an dem Kopfhörer-Adapter/seiner Verwendung oder dem Kopfhörer selbst:
Die obere Spur ist gemeinhin "Links" zugeordnet.
Wenn du bei Tape und Stereo rechts was hörst, bei Lower aber nicht, dann ist das inkonsistent.
Bei Wiedergabe Vorband geht das Signal nur über Verstärker "ohne Frequenzgang". Das muß sich anhören wie das Original.
Was Vorband dumpf klingt, kann nicht Hinterband gutes Stereo Signal liefern.

MfG Kai
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#16
Er hatte "pre.mon" geschrieben. Vorband wäre "source", Hinterband ist "tape".
Ist ein drei-stellungs-Schalter...
VG Jürgen


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#17
Bei "upper" und "lower" wäre ich auch unsicher, was rechts und links ist (s. Bild).
VG Jürgen


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#18
Ein falsch verdrahteten (rechts und links vertauscht) Würfel-auf-Klinke-Adapter hatte ich auch.
Ignorier das mal zunächst.
Mach doch mal Aufnahme mit Schaltern auf "source" und "stereo".
Wenn jetzt im Kopfhörer beide Kanäle ok sind und die Instrumente beide anzeigen und Du mit den Austeuerungsreglern das Signal richtig beeinflussen kannst...
...dann hast Du (siehe Blockschaltbild) schon fast alle Komponenten geprüft.
VG Jürgen
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#19
Also es ist schon so:

auf pre.mon. ist das Signal bei Wiedergabe dumpf aber stereo und ich kann auch jeden Kanal einzeln auf beiden KH mono hören.
Bei tape ist der Klang gut, aber eben nur ein Kanal verfügbar, bei stereo nur rechts bei upper auf beiden mono.

Aufnahme habe ich auch nochmal getestet, kurz:
Auf stereo und source schlagen beide Zeiger aus und stereo im KH, auf pre.mon. ebenso, aber dumpf, auf tape kommt nur ein Kanal aus dem KH auf stereo und beide Kanäle, wenn ich auf upper schalte, es kommt fast gr nichts raus, wenn ich auf lower schalte.
An Instrumenten habe ich Funktionsgenerator, 2 Kanal Oszi, mehrere Multimeter, digital und analog, daruntr ein sehr gutes Keythley fürs Labor.
REVOX A77 und B77
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#20
Also bei "source" und "stereo" ist alles ok.
Kannst Du auch mit den Aussteuerreglern die beiden Kanäle richtig beeinflussen?

Dann schau Dir jetzt im Blockschaltbild die Pfade bei "source" und "stereo" an.
Welche Baugruppen sind bei Aufnahme, "source", "stereo" beteiligt, welche nicht?

Vermutest Du, wo der Fehler liegen könnte, wenn bei "tape" etwas nicht ok ist?
Welcher Kanal ist defekt, wenn bei "tape" und "upper" was raus kommt, bei "tape" und "lower" aber nichts?
VG Jürgen


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#21
Wenn "Pre.Mon" = "Vorhören" ist, braucht man sich über dumpfen Klang nicht wundern. Da geht das Signal absichtlich über 1 kHz Tiefpässe.

MfG Kai
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#22
Genau, stimme Kai zu.
Ich habe mal markiert was alles ok ist.
Wenn Du nun die Aufnahme auf einem Deiner anderen TBs abspielst und das auch ok ist...
...bleibt nicht mehr viel übrig, was kaputt sein könnte.
VG Jürgen


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#23
Wenn bei Tape nur ein Kanal zu hören ist, bei Vorhören aber beide, dann schlägt in dem fehlenden Kanal der Muting-Transistor zu oder ein Draht ist ab.

MfG Kai
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#24
Sehe diese Bauteile als Kandidaten...
VG Jürgen


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#25
Wenn der kaputt wäre, dann wäre da bei Vorhören auch Stille.
Ist aber nicht der Fall.
Wenn der Fehler auch mit intakten Austauschkarten auftritt, bleibt nur die Verdrahtung/Schalter... entweder unterbrochen oder Kurzschluß. Beides produziert Stille.

MfG Kai
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#26
Vorhören kommt vor dem TBA wieder zurück...
VG Jürgen


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#27
Das ist falsch.
Vorhören geht über den Wiedergabeverstärker über dessen Pins 15 & 16.

MfG Kai
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#28
Ich schau mir nachher nochmal die große Platine unten an. Die ganzen Kippschalter habe ich peinlichst mit Reinigungsspray gereinigt und dann mit Spiritus nachgesült.
Der Sinn dieses pro.mon. verschließt sich mir ohnehin. Auf source wird ja eigentlich nur das Eingangssignal für den KH verstärkt.
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=265697#post265697 schrieb:Wenn bei Tape nur ein Kanal zu hören ist, bei Vorhören aber beide, dann schlägt in dem fehlenden Kanal der Muting-Transistor zu oder ein Draht ist ab.
Das heißt, die BC237 auf der Wiedergabeplatine. Das glaube ich wieder eher nicht, weil es mit der anderen Karte auch nicht anders ist, und die geht im 4504.
Später tausche ich nochmal sukzessive alle Platinen durch, und stecke sie auch in das 4504, das ja geht.... zumindest bisher. Und wenn sich dann nichts ändert, dann sollte es schon mal nicht an den Steckbaren Karten liegen, sondern an dem "Motherboard".
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#29
Woher stammt eigentlich das Blockschaltbild? In dem ServiceManual, das ich runtergeladen habe, ist es nicht drin.
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#30
Das Blockschaltbild ist Seite 10 des files hfe_asc_as-5000_service_de.pdf .
Das Bild ist stark vereinfacht. Außerdem sind in dem Manual viele Schalter irreführend bezüglich der gezeigten Stellung gekennzeichnet.
Beispiel: der "pre.mon" Schalter zeigt gerade die Stellung Nicht-pre.mon.
Pre.mon ist die untere Schaltstellung in dem Bild, bei dem die Signale über die Tiefpass-Blöcke vom Wiedergabe-Verstärker kommen.
Das mit den Muting-Transistoren kannst du aufgrund des Testes mit anderen Karten vergessen. Es bleiben Unterbrechung oder Kurzschluß der Signalleitungen zum Ausgangsverstärker bzw von dessen Ausgang zu den Ausgangsbuchsen.

MfG Kai
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#31
Stefan_K,'index.php?page=Thread&postID=265712#post265712 schrieb:Der Sinn dieses pro.mon. verschließt sich mir ohnehin.
Es heißt pre.mon (itoring)., oder auf deutsch vorhören. Der Sinn ist in der Bedienungsanleitung erläutert. Beim Cueing (mit umgelegtem Cueing-Hebel) kann damit während des schnellen Umspulens eine bestimmte Stelle auf dem Band, bspw. das Ende der bisherigen Aufnahmen, gefunden werden. Die starke Höhenbedämpfung dient dabei zum Schutz der Öhrchen! Die Funktion ist nur über den Kopfhörerausgang "available".
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#32
Danke Kai und Holgi.
Damit ist doch klar, dass der Wiedergabeverstärker auch ok ist.
Denn er hört ja stereo, tiefgepasst über R528/C619 und R532/C520.
Dann kann es m.E. nur der Vorhören-Schalter selbst sein.
VG Jürgen
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#33
Ich habe mir heute Abend mal eine andere Beschäftigung gegönnt und deshalb nicht weitergemacht, morgen und übermorgen und so weiter ...ist auch noch ein Tag. Das mit dem cueing klingt sehr überzeugend.
.... elektronische Geräte sind faszinierend, fast möchte ich sagen, sie haben ein Eigenleben. Auch wenn das nicht hierhergehört, ich erzähle es trotzdem mal: in meinem alten Mercedes sitzt ein Autoradio von Becker, Becker Monza, 25 ....30 Jahre alt, unverwüstlich und toll im Klang, Radio, super Cassettenrecorder und ein CD Wechsler, besser als vieles, was später kam. Neulich hatte ich mal die Batterie abgeklemmt, bei dem erfolglosen Versuch einen Fehler im Steuergerät des Überrollbügels zu löschen. Seitdem erlebe ich folgendes: ich schalte das Radio aus (Tipptaste), verlasse das Auto und sperre es ab. Wenn ich nach ein paar Stunden wiederkomme, dann ist das Radio laut LCD Anzeige immer noch aus, aber der rechte Kanal rauscht vor sich hin. Das ist doch einfach klasse! ?(
Es könnte natürlich sein, dass in dem Schalter source/tape/pre.mon oder upper/stereo/lower, einer der Kontakte abgebrochen ist, das wäre ein plausible Erklärung, die ich morgen ..... mal prüfen werde.
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Sansui SD 3030 (...was ganz seltenes), SABA TG 564 und 664, AKAI X-201
GRUNDIG CN 1000 in 3 Varianten, Tandberg TCD 310, Marantz 5220 und 5010B
TASCAM 133 und 134, SONY TC-K 690, SABA 936 und Telefunken HS 1300
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#34
Ich habs geschafft. Es waren der T503 und die D507.

Ich habe nochmals den Wiedergabeverstärker aus dem 4504 eingesetzt und diesmal war der Fehler auch dann weg(Warum das bei dem vorherigen Test anders war, kann ich nicht sagen...).

Also habe ich mir nochmals die Platine vorgenommen und alle Dioden nochmals durchgemessen, dabei entdeckte ich, dass die D507 hinüber war. Aber nachdem ich sie getauscht hatte, ging es immer noch nicht. Dann habe ich mir die BC237 angesehen, die zwei nebeneinander und habe sie durchgemessen - im eingelöteteten Zustand. Einer hatte vom Emitter zum Collector ein anderes Verhalten als der andere. Also nochmals in den Keller, Transitoren suchen. Ich fand noch EINEN BC237B, den hab ich mit hinsichtlich E-C und C-E Durchgangsfähigkeit gemessen und dann den ausgelötet, der sich nicht so verhielt - mein Schluss war, dass der dann hinüber sein müsse.

Nachdem ich dann den frischen (...mindesten 30 Jahre lang aufbewahrt) eingelötet hatte, funktionierte es.

Kai lag also richtig mit der Vermutung, dass es einer der "Muting-Transistoren" sei, und Jürgen hatte ihn in dem Schaltplan auch eingekreist.Abermals danke für eure Hilfe. Wenn es ging, dann gäbe ich jetzt eine Runde Bier aus, aber es geht halt nicht.
Anbei mal ein Bildchen meiner 3 ASCs.

Jetzt keimt in mir natürlich der Wunsch, die Geräte optimal einzumessen, denn, wenn ich ehrlich bin: mein 20 Jahre altes Sony Tapedeck, das nicht teuer war, klingt besser als die kleinen ASCs. Rolleyes


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REVOX A77 und B77
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#35
Stefan_K,'index.php?page=Thread&postID=265732#post265732 schrieb:Jetzt keimt in mir natürlich der Wunsch, die Geräte optimal einzumessen, denn, wenn ich ehrlich bin: mein 20 Jahre altes Sony Tapedeck, das nicht teuer war, klingt besser als die kleinen ASCs.
Nur Mut, das ist kein Hexenwerk Smile. Die kleinen ASCs können schon sehr ordentlich aufnehmen und wiedergeben.

Hast Du ein vielleicht sogar schon ein Messband? Das wäre optimal. Aber auch falls nicht, könntest Du zumindest jeweils die Aufnahme für ein Gerät passend zur Wiedergabe einstellen. Dazu braucht es in erster Näherung eigentlich nichts weiter als Einen Rechner mit Soundkarte und Audacity - hab ich neulich zum Spaß mal ausprobiert.

Viele Grüße
Andreas
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#36
Also ich habe die letzten Jahre nur noch ein ziemlich einfaches Notebook in Betrieb, es hat sicher eine einfache Soundkarte. Ist audacity ein Programm zum runterladen?
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#37
Ja, Audacity ist freie Software, und für viele Audio-Zwecke schon sehr nützlich: https://www.audacityteam.org/

Notebook ist normalerweise kein Problem, aber die eingebauten Soundkarten haben oft nur einen Mikrofon- statt eines Line-Eingangs. Je nach Gerätebestand bist Du vielleicht mit Tongenerator und audiofähigem Millivoltmeter (muss eigentlich nur 315 Hz und ca. 10 kHz messen können) besser bedient?

Viele Grüße
Andreas
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#38
Schlimmer noch:
Die meisten Notebooks haben nur einen Headset-Anchluß für Mono-Mikrofon und eventuell mit ver-matrixter/murkster Stereo-Ausgabe.
Da ist dann die Anschaffung eines USB-Audio-Interfaces erforderlich.
Da wäre also erstmal zu testen, was eingebaut ist.
Wenn man ein Glückspilz mit Stereo-In und -Out ist, läßt allerdings oft der erreichbare Störabstand insbesondere beim Eingang noch Wünsche offen.
Am Ausgang mit normalem Ziel Kopfhörer oder Verstärker "reißt sich auch kein Hersteller Beine aus", um dort Ober/Neben-"Wellen" oberhalb des Audio-Bereiches wegzufiltern.

MfG Kai
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#39
Stefan_K,'index.php?page=Thread&postID=265646#post265646 schrieb:Ihr müsst das so sehen: für jemanden wie mich, der mit UHER aufgewachsen ist, bedeutet Geschwindigkeitsumschaltung das Einlegen eines anderen Ganges vermittels Reibrad und unterschiedlichen Durchmessern eines Gussrades. Da hat Geschwindigkeit nichts mit Wiedergabe zu tun.
Irgendeine elektrische Umschaltung der Entzerrung ist normalerweise auch dort vorhanden.
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