Tape eraser
#1
Nach viel komischer Musik diesen Sommer möchte ich mir so ein Bügeleisen entweder bauen oder kaufen. Auf ebay finde ich nur 110V USA Modelle. Wie nennt man die Dinge in deutsch, und hat jemand so was eventuell auch gebaut?
[Bild: r3DCm5R.jpg]
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Grüße aus dem hohen Norden...
Christian Wink
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#2
Ein guter Entmagnetisierer / Degausser kostet viel Geld. Ich habe einen TEAC E-2 und dieser kann nicht EE-Bänder vollständig löschen. Es gibt bestimmt weitere Namen im Deutschen für diese Geräte. Leider. Die Suche bei Ebay ist dadurch immer mühselig.

Gruß

Nelson
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#3
t20,'index.php?page=Thread&postID=265262#post265262 schrieb:Es gibt bestimmt weitere Namen im Deutschen für diese Geräte.
Oft werden sie Löschdrossel genannt, manchmal Bandlöschgerät.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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(Konrad Adenauer)
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#4
" Auf ebay finde ich nur 110V USA Modelle."
Da lässt sich aber was machen. Vorausgesetzt du kennst dich mit der Elektrik aus lässt sich mit einer Diode aus den 220/230V die Hälfte machen.

Gruß Dietmar
Fostex R8; REVOX B77; Uher 4200 Report IC, Uher 4000 L, Tesla B115; Tesla B90; Technics RS AZ7; Mirano Echo Chamber T-4;
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#5
Mit der Diode wâre ich vorsichtig. Da wird jede 2. Halbwelle gesperrt. Bei einer ohmschen Last (Glühbirne) geht das noch, die flackert nur ein wenig. Die Löschdrossel bekommt aber dennoch die volle Spitze und erzeugt damit die doppelte Feldstärke. Sie wird heftig brummen. Außerdem können beim Sperren der 2. Halbwelle hohe Induktionsspannungen entstehen, die die Diode killen.

Liebe Grüße
Frank
In Rust We Trust!
T e s l a  B 1 1 6 (A.D.),  R E V O X  B 7 7
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#6
zu Beitrag #4:
Dann würde aber effektiv auch mit Gleichstrom gelöscht, was unerfreuliche Nebenwirkungen haben kann.
Früher gab es Quellen für 220V->110V Trafos zu erträglichen Preisen. Ein "Spar"-Trafo würde genügen (nur halbierte Primärwicklung).
Bei dem moderaten Preis des Gerätes wäre die einfachste Lösung, gleich zwei zu kaufen und in Serie zu betreiben. Dann kann man zwei Bänder gleichzeitig löschen...

Zu #5: "Außerdem können beim Sperren der 2. Halbwelle hohe Induktionsspannungen entstehen, die die Diode killen."
Um das zu verhindern, müßte man mindestens 100 nF parallel schalten.
Insgesamt fließt bei Speisung mit 110V durch die Drossel dabei ein Gleichstrom von etwa der Höhe des sonstigen Spitzenstroms und ein Spitzenstrom von fast der doppelten Höhe.
Bei doppelter Spannung (220V) fließt ein Gleichstrom von Höhe des vorherigen Spitze-Spitze-Wertes und ein Spitzenstrom von fast 4-facher Höhe. Bei 240V noch ein bischen mehr.

MfG Kai
Nachtrag: Die zweit-einfachste Lösung wäre Betrieb mit einem Leistungs-Vorwiderstand, der die halbe Netzspannung bei dem Betriebsstrom der Drossel in Wärme umsetzt.
Nachtrag2: Grüne Elektroniker würden lieber einen Konsensator verwenden, um unnütze Netzspannung ohne Wärme-Produktion los zu werden. Der müßte jedoch so ausgewählt werden, daß die Resonanz aus Drossel-Induktivität und C noch deutlich oberhalb der Netzfrequenz liegt und gerade der richtige Strom fließt. Die Kapazität darf keinesfalls durch Toleranzen, Temperatur-Drift so groß werden, daß die Resonanz nach 50 Hz rutscht, weil dann der Strom nur noch durch den DC-Widerstand begrenzt würde.
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#7
"Spartrafos" gibts noch, nämlich stinknormale Trafos mit geteilter Primärwicklung, z.B:
https://www.reichelt.de/trafo-30va-2x-6v...ol_6&nbc=1
Bei 30 VA ist hier allerdings Schluss. Die Drossel dürfte also max. 60VA ziehen.

Naaamd
Frank
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#8
Keiner der Anbieter schreibt etwas zum Stromverbrauch bzw der Anschlußleistung.

Nur beim Radio-Museum findet man :
https://www.radiomuseum.org/r/radio_shac...r_tap.html

"Hand-held eraser for any kind of tapes. Intermittent duty: 1 min on - 30 min off (8.5 A). "
Wenn das stimmt, wird das mit einem 30VA Trafo nix.

Die anderen Ideen kann man dann auch vergessen.
Bei der Reihenschaltung zweier müßte man aus einem den Sicherheitsabschalter ausbauen ;( .
Als Vorwiderstand würde man etwa 16 Ohm mit 1.1 kW brauchen, also etwas ähnlich einer alten 220V/3 kW Heizsonne, wenn die schon in der ersten (kalten) Minute den gleichen Widerstand hätte.

Davon mal abgesehen sind gibt es es in den Kunden-Äußerungen zum Produkt negative zur Eignung für Video-Bänder/Cassetten. Das läßt Zweifel aufkommen, ob man Tonbänder mit 15...18 cm Durchmesser damit gut löschen kann.

MfG Kai
Nachtrag: Unter der Video-Adresse
https://youtu.be/-UAcbFOIMK8
beschreibt ein Bastler einen selbst modifizierten Weircliffe Bulk Eraser, mit dem er Bänder bis zu 26 cm Durchmesser löschen kann. Es zieht 15 A an 240 V mit power factor ~0.1.
In dem Umfeld gibt es weitere Videos zu dem Thema. In
https://youtu.be/dEO5Lbudj4I
wird u.a. die Benutzung des Realistic 44-233A beschrieben und wie man es richtig oder falsch machen kann.
Man kann am Typenschild ablesen, daß es tatsächlich 8.5 A bei 120 V zieht.
Weitere:
https://youtu.be/x3ozPmZmrtU
https://youtu.be/W-bj4W1p7pA
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#9
OMG, welch "Elektrosmog". In der Firma haben wir einen 11kW Umspanner. Zum Ausleihen brâuchte man aber einen Möbeltransporter nebst den entsprechend trainierten Trägern. Big Grin
In Rust We Trust!
T e s l a  B 1 1 6 (A.D.),  R E V O X  B 7 7
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#10
Hier habe ich mal was zum Thema Löschdrossel gepostet:

https://forum2.magnetofon.de/board2-tonb...l-hp-3603a
Degausser / Löschdrossel HP 3603A

Leider sind solche Teile extrem selten geworden.

Bei RTM steht ein vergleichbar betagtes Modell, das kontinuierlich beschickt werden kann:

https://youtu.be/l1t_8uP810I

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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#11
In einem der youtube Videos über Bulk Eraser wird ein zur Zeit anscheinend leicht erhältliches 1kW Gerät zum Wechseln zwischen 110 <-> 230 V AC gezeigt, an dem ein ?Genova? Eraser erfolgreich betrieben wurde.
Die derzeit anscheinend am einfachsten realisierbare Lösch-Methode ist die mit Permanent-"Super-Magneten". Das wird in mindestens 3 Videos vorgeführt. Für Tonbänder bräuchte man demnach Magnete von etwa 2" Durchmesser und 1" Dicke. Für Metall-Band Cassetten und Computer-Tapes braucht man noch stärkere. Diese Methode ist allerdings im Grunde vergleichbar mit Gleichstrom-Löschung und hat entsprechende Nachteile. Da wäre zu prüfen, ob die bei Neuaufnahme und HF-Löschung im Bandgerät verschwinden.

MfG Kai
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#12
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=265361#post265361 schrieb:Diese Methode allerdings im Grunde vergleichbar ist mit Gleichstrom-Löschung und hat entsprechende Nachteile. Da wäre zu prüfen, ob die bei Neuaufnahme und HF-Löschung im Bandgerät verschwinden.
In der Bandproduktion wird nach dem Aufspulen mit einem 50-Hz-Wechselfeld entmagnetisiert, weil durch das Richten des nadelförmigen Pigments das Material bis in die Sättigung magnetisiert wurde, was unter bestimmten Spurlagenverhältnissen mehr oder weniger hörbare Effekte mit sich brächte.
Beispielsweise kann - je nach Löschkopfspurbreite - eine Aufnahme, die mit 2 mm aufgezeichnet und mit 2,75 mm wiedergegeben wird, durch die Rausch- und Polteranteile der Gleichfeldmagnetisierung der "überstehenden" abgetasteten Spur gestört werden, entweder direkt oder per seitlicher Einstreuung.

Grüße, Peter
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Peter


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#13
Hallo,

was ich mich bei dem Thema schon immer gefragt habe: Könnte man die Löschwirkung einer gegebenen Spule nicht dadurch verbessern, daß man die Frequenz erhöht? Also Funktionsgenerator mit 30 oder 50kHz -> zünftige Endstufe ohne Tiefpaß -> Spule. Klar ist, daß die Feldstärke deswegen nicht höher ist, aber vielleicht gibt es im Band einen Mechanismus...?

Sollte jemand hier für seine Experimente einen Spartrafo mit 1kW brauchen, kann er sich bei mir melden. Evtl. hab ich auch noch einen mit 2kW. Das sind natürlich ausgewachsene Eisenschweine, als erstes freut sich da auf jeden Fall die Post drüber.

Grüße
Michael
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#14
Hallo,

während meiner Zeit bei der BASF, wurden die Bänder, nach Auftragung der magnetisch aktiven Beschichtung, mit einem Gleichstrommagnetfeld bearbeitet. Dies geschah noch im nassen Zustand der Bänder.

Dies sorgte dafür das alle magnetschen Pigmente in eine einheitliche (senkrechte) Richtung standen. Dies war notwendig um das anschließende Messverfahren durchführen zu können.

Denn nur so konnte man DropOuts und DropIns finden. Auch die Kontrolle der Schichtdicke und ihre Magnetisierbarkeit war nur mit einem einheitlich magnetisierten Band machbar. Eine Entmagnetisierung wurde damals nicht gemacht. Ich müsste es wissen denn ich war 1975 für die Elektronik der Endkontrolle zuständig. Da wäre mir ein Degausser sicher aufgefallen. Ob das später gemacht wurde unter der Regie von EMTEC weis ich natürlich nicht. Da war ich nicht mehr dabei.

Salu Hans
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#15
Übertrager,'index.php?page=Thread&postID=265402#post265402 schrieb:Könnte man die Löschwirkung einer gegebenen Spule nicht dadurch verbessern, daß man die Frequenz erhöht? Also Funktionsgenerator mit 30 oder 50kHz -> zünftige Endstufe ohne Tiefpaß -> Spule.
Nein: die erforderlichen Feldstärken lassen sich nur mit Eisenkern erreichen. Der "spielt" aber bei 30-50 kHz nicht mehr mit, präziser ausgedrückt: hat mit zunehmender Frequenz so viele Verluste, daß alle Leistung in Wärme umgesetzt wird und kein brauchbares Feld außen erzeugt wird.
Aniliner,'index.php?page=Thread&postID=265405#post265405 schrieb:Eine Entmagnetisierung wurde damals nicht gemacht. Ich müsste es wissen denn ich war 1975 für die Elektronik der Endkontrolle zuständig. Da wäre mir ein Degausser sicher aufgefallen.
Peter hat im Beitrag #12 erläutert, daß mit 50 Hz Wechselfeld entmagnetisiert wird, weil niemand ein aufmagnetisiertes Band gebrauchen kann.
Ich war nicht dabei, was soll ich nun glauben ?
Das Pigment mußte magnetisch ausgerichtet werden, aber der Kunde brauchte Bänder im magnetisch "jungfräulichen" Zustand. Das geht nicht ohne Entmagnetiserung im Wechselfeld (und war sicher nicht Aufgabe des Großhandels oder Kunden).

MfG Kai
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#16
Aniliner,'index.php?page=Thread&postID=265405#post265405 schrieb:Dies sorgte dafür das alle magnetschen Pigmente in eine einheitliche (senkrechte) Richtung standen.
Ich nehme an, damit ist gemeint, dass die (nadelförmigen) Ferritteilchen mit ihrer Längsachse in Bandlaufrichtung ausgerichtet wurden?

Grüße, Peter
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#17
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=265411#post265411 schrieb:Ich war nicht dabei, was soll ich nun glauben ?
Der von mir in #10 verlinkte kontinuierlich beschickbare Degausser stammt aus Pyral-Zeiten (siehe Aufkleber).
Seine Bauweise erinnert an die 1960-70er Jahre.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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#18
Hallo,

hab mal meinen alten Chef (Kreimes) angerufen und ihn gefragt ob in irgendeinem Produktionsschritt die Bänder entmagnetisiert wurden. Die Antwort war: Ja, in der Trocknung kurz vor dem Schnitt der Bänder, wurde das Material durch einen 5MHz / 13kW Breitbandsender getrocknet und dadurch auch entmagnetisiert. Eine Microwelle war es nicht, aber fast.

Das Entmagnetisierungskarussel von Pyral stammt aus dem Werk Willstätt, sagte er mir. Damit wurden Bänder entmagnetisiert die als Stichproben der Produktion entnommen und bespielt worden waren. Für die Produktion war das Gerät viel zu langsam es brauchte pro Band fast 5 Minuten um ein brauchbares Ergebnis zu liefern.

Salu Hans
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#19
Aniliner,'index.php?page=Thread&postID=265426#post265426 schrieb:Eine Microwelle war es nicht, aber fast.
Danke, wieder was dazugelernt! In der Grundlagenliteratur finden sich solche Informationen nicht.

Aniliner,'index.php?page=Thread&postID=265426#post265426 schrieb:... es brauchte pro Band fast 5 Minuten um ein brauchbares Ergebnis zu liefern.
Bei meinem RTM-Besuch vor einem Jahr habe ich mich schon gewundert, weswegen das gute Stück so verlassen in der Ecke stand.

Vor Jahren habe ich die Löschdämpfung einer M15A und der in #10 verlinkten Drossel getestet. Als "Material" diente PER 528 (Koerzitivfeldstärke 30 kA/m bzw. 377 Oe), das bei 1 kHz bis auf 10% Klirrfaktor übersteuert wurde (Wiedergabepegel etwa 13 dB über 320 nWb/m), ein Extremfall, der in der Praxis höchstens versehentlich eintritt.

   

Die M15A löscht mit ca. 78 dB Dämpfung (Sollwert bei Aufzeichnung mit 3% Klirr mind. 80 dB), beim zweiten Durchlauf sind es 100 dB.

Nach einem Durchlauf beträgt die Löschdämpfung der Drossel 110 dB. Es braucht zwei Durchläufe, um die Testfrequenz im jungfräulichen Bandrauschen verschwinden zu lassen. Chromdioxid- oder Reineisencassetten sind für die Drossel aber kein Problem.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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#20
Aniliner,'index.php?page=Thread&postID=265426#post265426 schrieb:wurde das Material durch einen 5MHz / 13kW Breitbandsender getrocknet und dadurch auch entmagnetisiert.
Waren das Anlagen, die in geschlossenen HF-abgeschirmten Räumen betrieben wurden oder war das Trocknungssystem selbst nach außen HF-dicht ?
Mir ist nicht bekannt, daß es bei 5 MHz einen Breitband-Abschnitt für Industrie-Anwendungen gibt/gab, schon garnicht mit solchen Leistungen. 5 MHz selbst wird schmalbandig für Normalfrequenz-Zwecke genutzt/reserviert.

MfG Kai
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#21
Ja, das ist richtig. Die Standard- Industrie- Frequenz beträgt 13,65MHz. Dort kann man mit Generatoren aller Größenordnungen hantieren, obwohl auch diese natürlich abgeschirmt sind. Wir haben bei uns sehr aufwendige Prozeduren, um HF- Lecks an den Anlagen zu suchen und zu beseitigen...

Grüße, Rainer
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#22
Wurden vielleicht die MHzen und die kWätter vom Berichterstatter vertauscht ?(

MfG Kai
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#23
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=265436#post265436 schrieb:Wurden vielleicht die MHzen und die kWätter vom Berichterstatter vertauscht ?(

MfG Kai

Hallo,

für den damaligen Zeitraum stimmen die Angaben. Der Raum war 99,9% HF-dicht und hatten eine Genehmigung von der gelben Post (Fernmeldtechnisches Zentralamt in Darmstadt). Der gelben Post ging es vor Allem darum das andere Funkanlagen nicht gestört wurden.
Die Frequenzen die verwendet wurden wurden je nach Bandmaterial nach oben oder untern variiert. Die optimalen Frequenzen wurden in Versuchsreihen immer wieder neu ermittelt wenn das Bandmaterial geändert wurde.
Es gab auch noch einen Trocknungsofen für das Pigmentmaterial, der arbeitete mit 8MHz / 5kW. Die Pigmente mussten getrocknet werden bevor sie mit den Haftvermittlern vermischt wurden. Ansonsten gab es spätestens bei der Trocknung des beschichteten Materials Mini-Dampfblasen in der Magnetschicht.

Bedenkt die Zeiten in denen die Anlage lief, da war man, was das Thema HF-Smog anbetrifft, noch nicht so empfindlich. Siehe Bundeswehr Radar Skandal. Es fehlte auch sehr viel Grundlagenwissen was die Auswirkungen auf den Menschen anbetraf. Erst in den 1980er wurde man sich der Problematiken bewusst.

Salu Hans
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#24
Danke für die Infos.

Aniliner,'index.php?page=Thread&postID=265441#post265441 schrieb:Bedenkt die Zeiten in denen die Anlage lief, da war man, was das Thema HF-Smog anbetrifft, noch nicht so empfindlich. Siehe Bundeswehr Radar Skandal. Es fehlte auch sehr viel Grundlagenwissen was die Auswirkungen auf den Menschen anbetraf. Erst in den 1980er wurde man sich der Problematiken bewusst.
So wars:
Ende der 50er Jahre wurde in Flensburg in/bei einem Kleingartengelände ein Sendemast für MW und wohl auch UKW errichtet. Nach Inbetriebnahme berichtete die Lokalpresse, daß sich die Menschen dort darüber freuten, daß an ausgespannten Drähten angeschlossene Glühlampen ihre Hütten erleuchteten (ohne Steckdose) und aus Kochplatten und anderem Gerät Musik ertönte.
In einigen km Entfernung hatte ich einen einfachsten Detektor-Empfänger (Schwingkreis mit Drehko und Diode) und daran einen alten Telefon-Kopfhörer. Wenn es nicht gar zu laut war, konnte man im ganzen Zimmer den MW-Sender hören.

MfG Kai
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#25
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=265448#post265448 schrieb:Nach Inbetriebnahme berichtete die Lokalpresse, daß sich die Menschen dort darüber freuten, daß an ausgespannten Drähten angeschlossene Glühlampen ihre Hütten erleuchteten
Diese Anekdote ist aber schon älter:
Das Gleiche passierte bereits in den 20er Jahren in einer Kleingartenkolonie am Funkerberg in Königs- Wusterhausen (bei Berlin). Nachdem der dortige Langwellensender in Betrieb gegangen war, entdeckten ein paar findige Leute, daß man die Kolonie abends komplett beleuchten konnte, mit an Drähten aufgehängten Glühlampen. Und die Leute im Sender wunderten sich, warum sie nicht auf Reichweite kamen... Wird immer wieder gern beim Besuch des dortigen Museums zum Besten gegeben. Wink Wink

"...und vergessen Sie nicht, ihre Antenne zu erden !"

die Geschichte mit dem Detektorempfänger kenne ich selbst noch ganz genau. Ungefähr 1983 habe ich auf diese Art Radio gehört, mit einem alten Funker- Kopfhörer. Die Spule für den Schwingkreis war mit HF- Litze selbst gewickelt. Das Ganze hing an einem Langdraht, der von meinem Fenster zum nächsten Baum ging. Einfach nur ein Kupferdraht. Ging alles...
Grüße, Rainer
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#26
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=265428#post265428 schrieb:Danke, wieder was dazugelernt! In der Grundlagenliteratur finden sich solche Informationen nicht.

Hallo,

es ist auch schwierig für die Authoren solcher Bücher an fundierte Informationen zu kommen.

Was von den Firmen veröffentlicht wurde war meist sehr oberflächlich. Vieles mussten die Authoren sich aus den physikalischen Gegebenheiten zusammen basteln. Denn die wirklich guten Informationen liefen unter Betriebsgeheimnis und exsistierten nur auf Papier das irgendwo in einem Aktenschrank lagerte. Diese Unterlagen verschwanden dann wenn eine Firma verkauft wurde. Ich hatte das Drama bei der EMTEC Übernahme mit erlebt, als Nicht-Aniliner sondern als Datasaab Angestellter. Da wurde wirklich alles was an Laborberichten und Erkenntnissen vorhanden war in die Tonne gekippt.

Ein weiteres heutiges Problem ist das Abschreiben der Authoren untereinander. Da werden Infos aus Büchern verwendet die keiner Überprüfung standhalten. Wie auch, die Unterlagen waren ja Geheim und das I-Net liefert seinen Teil an Fehl Informationen dazu.

Im Deutschen Technik Museum in Berlin liegt das komplette schriftliche Erbe von AEG-Telefunken. Da gibt es auch Meterweise Laborberichte zur Magnetbandentwicklung. War mal eine Woche dort tätig für die Kollegen der Patentvermarktung von Daimler (dem letzten Eigentümer von AEG-Telefunken). Es ging darum rauszufinden welche Entwicklungen in den Schränken schlummern die es wert sind ausgegraben zu werden. Da war einiges dabei was die Jungs sich hatten einfallen lassen das nie zur Marktreife gebracht wurde. Z.b. Mini Radarsensoren wie sie heute in jedem Mittelklasse Fahrzeug zu finden sind. Die Grundlagen dafür wurden schon Anfang der 1960er entwickelt nur fehlten noch die Bauteile um das ganze im Kühlergrill einzubauen. Solche Archive sind eine Fundgrube. Nur sind sie leider nicht öffentlich zugänglich.

Mit den Infos aus Berlin könnten die Authoren richtig gute Grundlagen Bücher zum Thema Magnetband Technik schreiben. Ich würde mich heute hüten ein Grundlagen Buch zu dem Thema zu verfassen, dafür ist die Informationslage viel zu dünn.

Salu Hans
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#27
Ich sehe gerade im Netz, dass sich ein Kernspintomograf hervorragend eignet Videokassetten im Bulk zu löschen. Glücklicherweise habe ich noch so ein Teil rumstehen.
Gerhard


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#28
Ja, besonders die mit 2 Tesla und 4 Tesla (1T=10000 Gauß).
Ist aber auch Gleichfeld-Löschung, also nicht "erste Wahl".
Brauchen auch etwas viel Helium.
Die Kasse wird die Betriebskosten nicht übernehmen.

MfG Kai
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#29
Hallo,

das nennt man Datenschutz = Vernichtung von Patientendaten.

Oder wird die "Speckfilme Sammlung" des Doktor gelöscht Big Grin ?

Salu Hans
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#30
GDR 22,'index.php?page=Thread&postID=265450#post265450 schrieb:"...und vergessen Sie nicht, ihre Antenne zu erden !"

Das hat auch der Wiener Sänger Hermann Leopoldi Anfang der 30er auf Schellack verewigt:
https://www.youtube.com/watch?v=wNsrhI77Y40 (bei ca. 3:55)
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#31
Hallo zusammen,

ist dieses Gerät bekannt?

   

Es löscht auch Videokassetten bis zum U-matic Format.
Drüberschieben, umdrehen und zurück.
Konnte ich beim Kauf meines gebrauchten Studios mit erwerben.
Hat seitdem schon oft gute Dienste geleistet.

Gruß

Alfred

Meine Freude an der Tonbandtechnik verdanke ich Hermann Hoffmann, dem Erfinder der Radio-Comedy.

http://www.sender-zitrone.de/
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#32
Alfred F,'index.php?page=Thread&postID=265518#post265518 schrieb:ist dieses Gerät bekannt?
Mir nicht, aber es erinnert mich an den Ampex 111 Degausser, den ich in den 1960er Jahren auf der Arbeitsstelle meines Vaters benutzt habe. Ursprünglich war er für 2"-Videobänder gedacht, wog etwa 15 Kilo und warf ein ums andere Mal die Netzsicherung raus:

   

Der Verity produziert womöglich ein noch stärkeres Magnetfeld, wenn er auch Umatic-Cassetten löscht (750 Oersted statt 350 für Quadruplex).
Grüße
Peter


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#33
In der Bucht bietet ein jap. Kollege ein TEAC E-2 an, leider für 110V/115V:
"The explanation says 10 amperes are necessary for the electric power."
VG Jürgen
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#34
Alfred F,'index.php?page=Thread&postID=265518#post265518 schrieb:ist dieses Gerät bekannt?
Hallo,

kenne das Teil. Da hatten wir 3 Stück davon im Rechenzentrum.

Wenn Festplatten getauscht werden mussten im Storage kamen sie 20 Sekunden auf das Teil. Anschließend war die Platte endgültig im Eimer. Auch LTO Bänder wurden mit dem Teil gelöscht vor der Vernichtung.

Und wenn man vergessen hat die Uhr auszuziehen zeigte die je nach Material komische Zuckungen Big Grin.

Salu Hans
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#35
Hier stelle ich meine Art der Löschung von Bändern vor:

Habe ich vor vielen Jahren mal aus der Bucht gefischt und seither beste Ergebnisse damit erzielt. Das zu löschende Band (zuvor auf eine Plastikspule gewickelt) wird auf eine ebene Unterlage gelegt und mit einer dünnen Lage Pappe abgedeckt, um den direkten Kontakt zu vermeiden, der zu unwilligem Brummen führt. Dann nach bekannter Art einschalten und das Band unter Drehbewegung der Drossel löschen. Den selben Vorgang mit der anderen Seite der Spule wiederholen. Zurück bleibt ein Band mit Null Rauschen, wie ehemals aus dem Laden.

       
Gruß
Rainer


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#36
KaBe100,'index.php?page=Thread&postID=265536#post265536 schrieb:Habe ich vor vielen Jahren mal aus der Bucht gefischt und seiher beste Ergebnisse damit erzielt.
Was für sein seltsames Wiedersehen ... genau so eine habe ich vor gut 40 Jahren direkt beim Ludwigshafener Hersteller geordert, der in einer Fachzeitschrift (vermutlich Funkschau) inseriert hatte. Ich weiß noch, dass die Drossel ca. 100 DM kostete und ich sie direkt nach Erhalt mit einem Fußtaster nachrüstete, um beide Hände frei zu haben. Die hat wirklich alles gelöscht: Studiowickel (im Bandkarton), ganze Cassettenserien (habe damals auch dupliziert) und schließlich Videocassetten mit Digitalaufzeichnungen. Mitunter wurde sie ganz hübsch warm, so intensiv war sie im Einsatz ...

Nach 20 Jahren schließlich fand sie ein unrühmlich Ende, bloß weil der Taster eingeschaltet klemmte, was ich aber nicht bemerkt hatte. Als ich sie ersetzen wollte, musste ich betrübt feststellen, dass ihre Produktion bereits eingestellt worden war.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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#37
Hallo,

im Kunststoff steckt ein EI Trafokern ohne den I-Teil.

Um das Magnetfeld zu optimieren geht man an die Grenze der Machbarkeit was Drahtstärke und Induktivität des Trafo Bleches angeht. Stimmen diese Parameter nicht überein fliesst zuviel Strom und die Wicklung brennt durch, wegen zu hohen Stromes.

Solche Trafos/Drosseln kann man mit etwas Geduld aus alten EI Kernen herstellen. Einfach mit der 30% höheren Drahtstärke den hoffentlich noch vorhanden Wickelkörper bewickeln, bis er voll ist. Dann hat man die optimale Löschdrossel, wenn Spannung und Frequenz passen.

Salu Hans
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#38
Ich kenne das Teil auch als sehr effektiv in der Leistung, aber nicht für Dauerbetrieb geeignet.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#39
bitbrain2101,'index.php?page=Thread&postID=265549#post265549 schrieb:aber nicht für Dauerbetrieb geeignet.
...darum steht das auch extra auf dem Etikett nochmal drauf Rolleyes

Ich bin aber immer erstaunt, wie wenig Wärme das Teil nach dem Löschen eines Bandes produziert hat.
Gruß
Rainer


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und HUMOR etwas gutartiges...
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#40
Damit man nicht staunen muß, steht auf dem Etikett extra der cos(phi) drauf.

Die Firma Verity Systems gibt es übrigens mit aktuellen Produkten immer noch.
Auch in Deutschland gibt es noch Firmen mit Lösch-Elektromagneten im Angebot.
Die Produkte zielen allerdings meist auf das wegen Sicherheitsvorschriften erforderliche Löschen von Festplatten ab.

MfG Kai
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#41
KaBe100,'index.php?page=Thread&postID=265571#post265571 schrieb:wie wenig Wärme das Teil nach dem Löschen eines Bandes produziert hat.
Ich meine mich schwach zu erinnern, dass ich nach etwa zwölf 1000-m-Wickel oder 30 MCs meist eine Pause von 20...30 Minuten einlegte.
Meine hp-Drossel https://www.youtube.com/embed/CL15G5juses scheint für Dauerbetrieb ausgelegt zu sein, zumindest wurde ihr nach dem Löschen von 300 Studiowickeln (ca. drei Stunden kontinuierliche Arbeit) nicht merklich warm.

Kleinere Spulendurchmesser lassen sich entsprechend schneller löschen:

   

Alternativ passen auf den Teller 10 Cassetten.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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#42
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=265573#post265573 schrieb:Kleinere Spulendurchmesser lassen sich entsprechend schneller löschen:



Alternativ passen auf den Teller 10 Cassetten.

Oh, ein Bandwechsler. Ich kannte bisher nur CD Wechsler Big Grin

Gruß Dietmar
Fostex R8; REVOX B77; Uher 4200 Report IC, Uher 4000 L, Tesla B115; Tesla B90; Technics RS AZ7; Mirano Echo Chamber T-4;
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#43
luedre,'index.php?page=Thread&postID=265578#post265578 schrieb:Oh, ein Bandwechsler. Ich kannte bisher nur CD Wechsler Big Grin
Cassettenwechsler gab es immerhin schon mal 8)

   

Übrigens stammt das Patent für die Schubladen-Löschdrossel wieder einmal von Eduard Schüller und ist inzwischen fast 80 Jahre alt 8o
Grüße
Peter


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#44
Hallo alle zusammen! <br>
Hab mir so einen Bulk eraser aus den USA bestellt. Ist unterwegs. Hab zwei 230-110 Trafos hier liegen. Werde es einfach so mit den versuchen. Mann soll das Gerät doch nur einige Sekunden betätigen. Ich schreibe hier nach dem Testen
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#45
Hallo Christian,

können die Trafos zusammen soviel Strom liefern, wie der Eraser bei 110V ziehen würde ?

Unabhängig davon wünscht viel Erfolg
Kai
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#46
Auf dem einen steht 500VA. Ist auch nur ein Trafo ohne Sicherung usw. Der zweite ist ein 100W Trafo. Auf dem Eraser steht 5A. Warte in Spannung.... <br>
Gebe euch bescheid, auch wenn ich schwarz im Gesicht werde...
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Grüße aus dem hohen Norden...
Christian Wink
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#47
5A an 110V wären nach Adam Ries bzw. Georg Simon Ohm 550W. Dazu würde der 500W Trafo eigentlich reichen, wenn du ihn nur kurzzeitig belastest. Wenn du beide Trafos parallel schaltest, reicht es sicher. Aber dann musst du sie unbedingt phasenrichtig zusammenschalten! Sonst wirst du schwarz im Gesicht!!!

LG
Frank
In Rust We Trust!
T e s l a  B 1 1 6 (A.D.),  R E V O X  B 7 7
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#48
Zum Thema Löschdrossel (bitte auch die Anwendungsvorschriften beachten):

Ich empfehle folgende guuukel-Adresse:

https://www.google.de/search?lr=lang_de&...20&bih=909

Diese Weircliffe-bulk eraser-Boliden habe ich sowohl im BASF-ATA-Labor als auch bei Rundfunkanstalten gesehen - also, zugegeben, nicht in der Produktion.

DAT-Bänder wurden auch einmal - zu Recht - reklamiert, das war Zukaufsprodukt, ans Produktions-Löschen dieser bemerkenswert hochkoerzitiven Dinger hatte niemand gedacht. Einigen (Profi-?) DAT-Recordern hat das ordentlich Probleme gemacht, war eine unangenehme Reklamation.

Unter ehemaligen Anilinern (F.E.: Anwendungtechnik Mannheim, Gf/An) widerspreche ich ungern:

Im Deutschen Technik Museum in Berlin liegt das komplette schriftliche Erbe von AEG-Telefunken. Da gibt es auch Meterweise Laborberichte zur Magnetbandentwicklung.

Ich nehme an, hier ist die Magnetband-Geräte-Entwicklung gemeint. AEG hat sich zeitweise heftig mit IG Farben auseinandergesetzt (so zwischen 1941 und 1943), und zwar wegen mangelhafter Qualität der Bänder. Irgendwo habe ich darüber auch mal was geschrieben ...

Leider ist auch dieser AEG-Bestand lückenhaft, es hat vor Zeiten (bevor der AEG-Bestand zum SDTM ging) einen Wasserschaden gegeben, Genaueres weiß ich nicht. Jedenfalls hat Heinz Thiele - vor dem Wasserschaden - Berichte kopiert, die heute nur noch in seinem STDTM-Bestand nachweisbar sind.

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#49
Hallo alle zusammen <br>
Bügeleisen angekommen und gleich demontiert weil da Lose Teile drinnen waren. Zusammengeklebt und das 500W Ding an dem 100 W Trafo angeschlossen. Leichtes brummen gehört. Band war nach 2-3 Sekunden restlos gelöscht. Wirklich ein super Teil! Aber, denkt euch den Schaden den man versehentlich auch damit machen kann.... Hier ein Foto
<br>
[Bild: zl8AhhM.jpg]
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Grüße aus dem hohen Norden...
Christian Wink
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#50
Hallo Christian,

stimmen die Maße des E-Kerns mit einem der in der Tabelle von Hans/"Aniliner" aufgeführten E-Kerne überein? :
http://www.roehrenkramladen.de/Trafowick.../Twm3.html

MfG Kai
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