30.08.2020, 14:41
Jetzt habe ich mir auch noch meine anderen Diamanten angesehen, die Erkenntnisse sind verblüffend.
Auf dem ersten Bild seht ihr eine Nadel N75 für ein Shure M75. Naja, die Nadel sieht man nicht wirklich, eher einen klumpen Dreck an der Spitze des Nadelträgers. Warum sieht das so aus? Ich denke, dass das vom Nassabspielen kommt. Auf dem zweiten Bild seht ihr den gleichen Diamanten nachdem ich zwei mal mit einem spritusgetränkten Wattestäbchen drübergefahren bin - sieht aus wie neu und blitzblank. (Die beiden Bilder oben)
Auf de dritten Bild (unten links) seht ihr die oben schon gezeigte Nadel aus dem audiotechnika. Auch das ist nur Dreck gewesen, was da zu sehen war. Der "Klumpen" war zwar viel viel kleiner, aber er widersetzte sich heftig den Versuchen der Reinigung. Drei Wattestäbchen später hielt ich das Ergebnis aber für akzeptabel und habe aufgehört zu schrubben.
Das letzte Bild (unten rechts) zeigt den Diamanten meines Stanton Systems, wie es am Thorens verbaut war. Ihr kennt das vielelicht, es ist das TH 680EE mit dem kleinen Bürstchen vorne dran. Ich würde sagen, dieser Diamant ist verschlissen, seine Spitze ist unförmig und auch nicht mehr spitz. ;(
Interessant ist, dass es Diamanten gibt, die wirklich durchsichtig sind, andere sind silbergrau matt und nicht durchsichtig. Das sieht man natürlich nur unterm Mikroskop (.... allerletztes Bild).
Auf dem ersten Bild seht ihr eine Nadel N75 für ein Shure M75. Naja, die Nadel sieht man nicht wirklich, eher einen klumpen Dreck an der Spitze des Nadelträgers. Warum sieht das so aus? Ich denke, dass das vom Nassabspielen kommt. Auf dem zweiten Bild seht ihr den gleichen Diamanten nachdem ich zwei mal mit einem spritusgetränkten Wattestäbchen drübergefahren bin - sieht aus wie neu und blitzblank. (Die beiden Bilder oben)
Auf de dritten Bild (unten links) seht ihr die oben schon gezeigte Nadel aus dem audiotechnika. Auch das ist nur Dreck gewesen, was da zu sehen war. Der "Klumpen" war zwar viel viel kleiner, aber er widersetzte sich heftig den Versuchen der Reinigung. Drei Wattestäbchen später hielt ich das Ergebnis aber für akzeptabel und habe aufgehört zu schrubben.
Das letzte Bild (unten rechts) zeigt den Diamanten meines Stanton Systems, wie es am Thorens verbaut war. Ihr kennt das vielelicht, es ist das TH 680EE mit dem kleinen Bürstchen vorne dran. Ich würde sagen, dieser Diamant ist verschlissen, seine Spitze ist unförmig und auch nicht mehr spitz. ;(
Interessant ist, dass es Diamanten gibt, die wirklich durchsichtig sind, andere sind silbergrau matt und nicht durchsichtig. Das sieht man natürlich nur unterm Mikroskop (.... allerletztes Bild).
REVOX A77 und B77
GRUNDIG TS 1000 in 2 Varianten und TS 945, TK 847, TK 850FM, TK 248 und TK 600, TK 2400FM und TK 2200, Telefunken M 204
UHER SG 630, SG 561 und 521, Royal de luxe und die ganze Reporter Familie
Tandberg 10XD, ASC AS6002S/38, 6004S/4,75 und 4504/5002,
Sansui SD 3030 (...was ganz seltenes), SABA TG 564 und 664, AKAI X-201
GRUNDIG CN 1000 in 3 Varianten, Tandberg TCD 310, Marantz 5220 und 5010B
TASCAM 133 und 134, SONY TC-K 690, SABA 936 und Telefunken HS 1300
GRUNDIG TS 1000 in 2 Varianten und TS 945, TK 847, TK 850FM, TK 248 und TK 600, TK 2400FM und TK 2200, Telefunken M 204
UHER SG 630, SG 561 und 521, Royal de luxe und die ganze Reporter Familie
Tandberg 10XD, ASC AS6002S/38, 6004S/4,75 und 4504/5002,
Sansui SD 3030 (...was ganz seltenes), SABA TG 564 und 664, AKAI X-201
GRUNDIG CN 1000 in 3 Varianten, Tandberg TCD 310, Marantz 5220 und 5010B
TASCAM 133 und 134, SONY TC-K 690, SABA 936 und Telefunken HS 1300