ASC 6000 Geschwindigkeitseinstellung
#1
Hallo Tonbandfreunde,
wie wird die Bandgeschwindigkeit bei ASC6000 eingestellt? Habe leider kein SM.

Danke für eure Hilfe
Behandle deine Tonbandmaschine wie eine Dame!
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#2
Hi kleinen Moment, ich gebe Dir einen Link wo Du sie Dir runterziehen kannst ....
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#3
http://new-hifi-classic.de/files/6000_SM.pdf
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#4
@Jürgen
Vielen Dank. Kann ich aber auf dem Bild R1309 und R1321icht genau erkennen!
Es ist doch die Platine wo der Tonmotor darauf gelötet ist oder?
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#5
Nachtrag:
Sind das "normale" Potis oder haben die seitlich eine kleine Schraube und befinden sich in einem länglichen Plastikgehäuse?

Gruß
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#6
Zitat:Muhssin postete
Sind das "normale" Potis oder haben die seitlich eine kleine Schraube und befinden sich in einem länglichen Plastikgehäuse?
Ja, die sind das. Spindeltrimmer nennt man das. Die Schraube sollte zum Geräteboden zeigen.
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#7
@ Matthias
Danke für die Erklärung. Werde mein Glück probieren und über das Ergebnis berichten.
Gruß, Muhssin
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#8
Hallo an Alle,
so, ich hab`s geschafft! Geschwindigkeit wurde eingestellt. War aber ziemlich schwierig an die Spindeltrimmer zu kommen. Sie sitzen einfach an einer unmögliche Stelle, und wenn man "Worschtfinger" wie ich hatBig Grin ist es eine Qual:peitsche:.
Was mir aufgefallen ist, beim Umschalten braucht der Tonmotor min 5 bis 10 Sekunden bis er die Soll-Geschwindigkeit erreicht hat. Während dessen geht der Counter aus! Ist es normal bei dieser Maschine?

Gruß
Muhssin
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#9
Zitat:Muhssin postete
......
Was mir aufgefallen ist, beim Umschalten braucht der Tonmotor min 5 bis 10 Sekunden bis er die Soll-Geschwindigkeit erreicht hat. Während dessen geht der Counter aus! Ist es normal bei dieser Maschine?

Gruß
Muhssin
Das die Anzeige des Zählwerkes in der Zeit in der die Soll-Geschwindigkeit nicht erreicht ist erlischt ist richtig und konstruktiv gewollt.
Das es 5 bis 10 Sekunden dauert von einer niedrigen Geschwindigkeit auf eine höhere zu Schalten ist deutlich zu lang, umgekehrt kann es durchaus etwas dauern.
Wenn der Tonmotor mehr als 10Sekunden vom Stillstand benötigt die maximale Geschwindigkeit zu erreichen, ist dies ein Hinweis das sich hier ein Defekt des Tonmotors ankündigt.

Es ist auch ungewöhnlich das überhaupt die Geschwindigkeit nicht stimmte und nachjustiert werden muss, ist denn der Antriebsriemen einmal erneuert worden und wenn ist dieser auch nicht zu klein bzw. zu groß (Schlupf)?

Thomas


PS: Wegen der genauen Tonmotoranlauf-Umschalt-Zeiten einer 100% intakten AS6000 er werde ich heute am Abend einmal stoppen und hier mitteilen.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
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#10
Zitat:Muhssin postete
Hallo an Alle,

Sie sitzen einfach an einer unmögliche Stelle, und wenn man "Worschtfinger" wie ich hatBig Grin ist es eine Qual:peitsche:.


Gruß
Muhssin
Hi,

Wie, Was, Du hast mit deinen Worschtfingern das kleine Schräubchen direkt verstellen können?:respekt:
Also, ich nehm da ein kleines Schraubendreherchen.

Das Verhalten bei der Geschwindigkeitsumschaltung scheint normal zu sein, meine 5000er verhält sich exakt gleich.

Gruß
Hans
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#11
@Thomas
jetzt bekomme ich es mit der Angst zu tun! Also der Riemen ist noch der alter. Soweit ich das beurteilen kann, scheint er noch in Ordnung zu sein: keine Risse, nicht zu weich, und Schlufp habe ich auch nicht bemerkt d.h. die Riemenscheibe dreht nicht durch oder so was.
Ein anderes Phänomen hat sich bemerkbar gemacht: der linke Umlenkarm bewegt sich beim Abspielen hin und her wie die Unruhe. Unabhängig von der Spulengröße, und auch unabhängig davon, wie voll oder leer die linke Spule ist. Manchmal ist es so heftig, daß es zu eine etwas zerhackte Wiedergabe kommt.
Was kann das sein?

Gruß
Muhssin
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#12
Hi Muhsisin!

Das Stimmt etwas mit der Bandzugregelung nicht, bzw. es könnte einer der Motorkondensatoren vom Wickelmotor defekt sein. Beides sitzt unmittelbar auf der Platine am Umlenkarm. Der Motorkondensator ist der größte Kondensator auf der Platine oftmals im blauen Kunststoffgehäuse.

Gruß

Thomas
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#13
@Thomas
Danke für die schnelle Hilfestellung. Werde ich heute Abend den Kondensator überprüfen.

Gruß
Muhssin
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#14
hallo Muhssin,

ich habe zur illustration ein foto von zwei linken 6000er-bandzugplatinen gemacht. ob der übeltäter hier wirklich der große kondensator ist, kann ich nicht sagen. bei mir waren häufiger der optokoppler und/oder der IC schuld. manchmal auch ein widerstand oder auch mal ein kleinerer kondensator. ganz selten der große otto.


[Bild: asc_bandzugplatine_links_zusa.jpg]


inzwischen fackel' ich nicht lange und ersetze meistens fast alle bauteile komplett und gut ist. wobei noch anzumerken ist, dass die technischen anleitungen von ASC hier nicht unbedingt hilfreich sind. ganz selten hat man mal eine platine vor sich, deren bestückung exakt dem schaltplan entspricht. speziell die poti- und widerstandswerte und deren anzahl differieren. am besten scheint es mir, sich an die werte der original auf der platine eingebauten teile zu halten - denn die hatten früher ja mal funktioniert.

abschließend sollte der bandzug gemäß serviceheft wieder richtig eingestellt wird, aber das weißt Du natürlich.

gutes gelingen und schöne grüße :-)x Michael
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#15
Hallo Michael,
meine Platine ist die mit dem weissen Kondensator.
Die Messung aller Kondensatoren (vorher ausgelötet) ergab keine Erleichterung. Die Werte sind OK. Die Messung der AC-Spannung am der Buchse 606 Pkt. 1 u. 2 führt zum Ergebnis: es liget permanent eine Spannung von 130V, egal ob die Blende das Photoelement bedeckt oder nicht. d.h. die Schaltung arbeitet überhaupt nicht! Demzufolge fehlt das Gegenmoment komplett(bei Play müßte sich der linke Bandteller im Uhrzeigersinn drehen oder?).
Ich werde erst morgen weitermachen.

Grüße

Muhssin
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#16
Genau im Play muss vom linken Wickel ein Gegenmoment erzeugt werden!

**********************************************

Hier nun noch die Beschleunigungszeiten meiner AS6004S:

Von 0 auf 38cm/s in etwa 7 Sekunden

Von 9,5 auf 19cm/s in weniger als 2 Sekunden

Von 38 auf 19 in etwa 15 Sekunden

Von 19 auf 9,5 in etwa 12 Sekunden.

Alle Zeiten ohne Last nur Leerlauf!

Bei größeren Abweichungen liegt es nach meiner Erfahrung immer am Tonmotor. Der schwächelt und zum Teil erreicht der Tonmotor bei 38cm/s Geschwindigkeit nicht das Durchhaltevermögen eine Bandlänge von 1100m komplett in 38cm/s durchlaufen zu lassen.

Gruß

Thomas
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#17
hallo Thomas, hallo Muhssin,

seit einigen tagen spielt bei mir eine ältere 6002er/38 (wahrscheinliches baujahr: mitte 1978). das untere tonmotorlager ist noch versiegelt und an der tonmotor-steuerelektronik noch nichts ersetzt worden.

angeregt durch das (neben)thema, habe ich eben mal die hochlauf- und umschaltzeiten gestoppt. die werte sind vielleicht nicht so erstklassig wie die von Thomas' maschine, gehen aber auch die richtung. besonders beim runterschalten braucht meine alte AS 6000 doch schon etwas länger...

hochlaufzeiten:
0 auf 9,5 etwa 2,5 s
0 auf 19 fast genau 3 s
0 auf 38 ganz knapp über 7 s

umschaltzeiten:
9,5 auf 19 unter 2 s
19 auf 38 etwa 4 s
38 auf 19 etwa 20 s
19 auf 9,5 etwa 14 s

beste grüße :-)x Michael
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#18
Hallo Freunde,
herzlichen Dank für eure Tipps und Infos.
Ich komme mit der Reparatur der alten Dame einfach nicht weiter.
Lassen sich die Spannungen für die Wickelzüge wie im SM wirklich eintellen? (Buchse 606 Pin1&2 für den linken Motor auf 30V Wechselspannung/ Buchse 606 Pin 4&5 für den rechten Motor auf 60V und 35V AC).
Muß dabei ein Band aufgelegt sein?

Herzliche Grüße
Muhssin
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#19
Durchaus, die Spannungen lassen sich einstellen, jedoch ist wenn ich nicht irre die Beschreibung bezüglich der Messpunkte vom linken Wickelmotor mit der vom rechten Wickelmotor vertauscht!

Wenn sich die Spannungen nicht verändern lassen, so liegt ein Defekt der Regelelektronik vor.

Betroffen können dann Bauelemente auf der Platine wie oben abgebildet sein als auch Teile der oben am Chassis angebrachten schmalen Netzteilplatine, welche weitere Bestandteile der Motorregelung enthält.

Gruß

thomas
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#20
hallo Muhssin,

Thomas hat absolut recht. in dem weißen heft "Technische Information HiFi-Stereo Tonbandmaschine AS 6000" sind übrigens einige fehler. unter anderem die von Thomas benannten. wichtig bei der bandzugeinstellung:

seite 6:

1.) schaubild buchse 606: vertauschte anschlüsse: 1 und 2 sind links, 4 und 5 rechts
2.) in abschnitt 3.2.1 muss es richtig heißen: "...Linken Fühlhebel bis 15mm zum Innenanschlag..." NICHT 5mm.
3.) in abschnitt 3.2.2 ist ein ähnlicher fehler. richtig muss es heißen "...Rechten Fühlhebel bis 9mm vor Innenanschlag..." NICHT 10mm.

gutes gelingen und beste grüße :-)x Michael
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#21
Hallo Thomas, hallo Michael,
Jungs ihr seid Spitze:respekt: Ewiglich werde ich euch danken.
@Thomas
in dieser Richtung habe ich auch gedacht(war aber mir nicht sicher) ,und jetzt nehme ich die radikale Methode--->alle Bauteile werden erneuert!. Nur wo bekomme ich den Optokoppler her? beim Conrad gib es ein änliches Teil, passt aber glaube ich nicht.
@Michael
darauf wäre ich nie gekommen! Aber es bruhigt mich zu wissen, daß ich doch nicht so blöd wie ich aussehe:ugly2:

Werde ich nach dem Optpkoppler suchen. Wünscht ihr mir Glück.

Herzliche Grüße
Muhssin
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#22
Hi Muhssin,

der flächendeckenden Bauteiltausch kann zum Erfolg führen jedoch beachte folgendes.
Wenn Du den Ausstasch sukzessive machst und dann zwischendurch auf Funktion prüfst, besteht die Gefahr das Du Dich im Kreise drehst. Denn bei der ASC im Bereich der Wickelmotorregelung kann es bei bestimmten Defekten dazu führen das andere intakte Bauteile gleich wieder mit in den Tod gerissen werden. Gerade hier gilt Fehler lokalisieren durch Überlegung und Messung!

Ersatz für die Gabellichtschranke findest Du hier:
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;G...8f7f050730

oder

http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;G...8f7f050730

Bei der CNY36 entnimmst Du am besten die Innereien und steckst sie ins alte Lichtschrankengehäuse. Dies kannst Du auch bei der CNY37 so machen oder Du feilst/sägst hier einfach einen Lochsteg ab.

In der Regel wird höchsten die Sende LED der Gabellichtschranke altersschwach sein, so dass ein Austausch der Sende-LED genügt.

Gruß

Thomas

PS: Schaue Dir bitte die Schaltung genau an und überprüfe auch den Schaltungsteil der Netzteilplatine auf der die Motorgleichrichter mit dem Leistungstransistor BD159 oder ähnlich sitzen.
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#23
Hallo Leute,
es ist mir immernoch nicht gelungen, den Fehler in der Bandzugregelung zu behebenConfusedad:
Letzter Stand:
- ICs und Gabellichtschranken erneuert
- Leistungtransistoren auf der Netzteilplatine erneuert
- Elkos auf der Netzteilplatine erneuert
kann aber nach wie vor die verd.... Spannungen nicht einstellen!
Wie macht ihr das genau? so wie in der Servicemappe beschrieben ist?
Für den linken Motor z.B. gehe ich folgendermasßen vor:
Spannungsprüfer an Bu 606 Pk.1 u.2 anschließen (Wechselspannungsbereich),
Play tippen (ohne Band)--->rechte Motor dreht, Andruckrolle zieht---> Messinstrument zeigt sofort 130V! Das Verschieben der Blende (linker Hebel) und Verstellen des Potis 1205 bewirkt gar nichts.
Was mache ich falsch?
Ich bin ziemlich am Ende mit meinem Latein und komme nicht weiter:mauer:
Bin für jede Idee dankbar.
Grüße
Muhssin
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#24
Lieber Muhssin,

es ist bei der ASC leider nicht so einfach den Fehler zu diagnostizieren, wenn man nicht genau erkennt was die Schaltung macht. Wenn weder der Trimmer auf der Reglerplatine noch das Verstellen der Blende einen Einfluss auf die resultierende Motorspannung haben, ist hier genaues Messen angesagt. Dazu sollte zunächst der Regelprint ausgangsseitig von der Leistungselektronik der Netzteileiterplatte mit ihren Lesitungstransistoren getrennt werden.
Als Idee wenn durch den Defekt die neuen Bauteile noch nicht wieder in den Tod gerissen wurden, könnte noch der Gleichrichter im Leistungsteil der Motorregelung einen Defekt haben.
Wie gesagt Schaltung auftrennen und messen.

Ich kann Dir das Angebot machen, dass Du mir Deine Maschine bringst/zuschickst oder alternativ die beiden Regelprints zusammen mit der Netzteilleiterplatte zusendest. Ich repariere Dir das dann.

Gruß

Thomas

PS: Blinder Bauteiltausch ist eine gleichwertige Verzweiflungstat wie das Nachlöten von Lötstellen, selltenst sind diese Maßnahmen von Erfolg gekrönt.
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#25
@Thomas
ich nehme dein freundliches Angebot sehr gerne an. Ich denke, die ganze Maschine zu schicken ist bestimmt teuer, deshalb werde ich die Platinen senden. Bevor ich das aber tue würde ich noch einen letzten Versuch wagen:
ich habe in der Werkstatt im Betrieb noch eine Maschine stehen. Die habe ich vor Jahren aus dem Container in einer unserer Schulen gertetet (war im Sprachlabor eingebaut) und nie mit nach Hause geneommen, weil kein Kopfträge drauf ist. Davon werde ich die Platinen ausbauen und bei der kranken Dame anschlißen. Wenn ich Glück habe passiert ein Wunder und die Maschine geht wieder(richtig), ansonsten nehme ich dein Angebot gerne an.
Ich werde berichten, wenn ich soweit bin.

Grüße Muhssin
Behandle deine Tonbandmaschine wie eine Dame!
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#26
Hi Muhssin,

ich möchte Dir die Hoffnung ungern schmälern, jedoch sind nach meinem ASC Wissensstand bezüglich der Geräteausführungen die technische Ausführung der Sprachlabormaschine komplett anders. Die Sprachlabormaschinen hatten in der Regel die Technik der kleinen ASC AS500x bzw. AS450x jedoch waren die Leiterplatten im Vergleich zu den AS500x bzw. AS450x selbst gänzlich anders gestalltet bzw. ausgeführt.

Gruß

Thomas
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#27
Der Thread ist schon viele Monde alt, aber kann mir da noch jemand helfen. Z.B. mal kurz telefonieren (Nummer per PM)? Ich habe auch das Problem beim Einstellen des Bandzuges (rechts bei Play).
Jörg
P.S. Ich bin Neuling beim Thema Bandmaschine.
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