13.05.2020, 11:14
Bislang war ich, Markus, 52J. nicht so der Tonbandfan, da u.a. aus der Kindheit keine Berührungspunkte.
Als erstes Bastelobjekt war eine ziemlich zerrupfte GRundig TK 146, dann hab ich mich mit ner philips magno control n 4417 rumgeschlage und mich über diesen Plastikmüll aufgeregt, dann noch 2 Akai 4000 Maschinen,
als ich eine UHER Royal de luxe auf dem Flohmarkt für wenig Geld schoß und endlich eine vernünfitge Maschine hatte die auch noch auf einer 70er Jahre Party erfolgreich zum Einsatz kam, finge es mir an Freude zu machen. Hatte dann noch so div. kleinere Geräte restauriert, fand auf einem Autobahnrasthof im Gras eine Revox A77 mit unbeschädigten Deckel und wie sich später herausstellte auch noch funktionstüchtig, außer das der Ein-Schalterschalter fehlte..
Vor ein paar Woche kam ich zu einer Hausauflösung, um die Sammlung eines Toning. für die Entsorgung zu verhindern. Neben 50 Masterbändern, Testbändern mit Rauchen und Pegeln, zig Tonköpfe und anderen Schätzchen fand ich ein Telefunken Magnetonfon 12, ein Telefunken Magnetonfon 28 inkl. Unterlagen und Messprotokolle und eine Vollmer Type 166 sowie ein Einmessgerät für Köpfe EMT 203/R57.
Die Telefunkenmaschinen laufen bestens und machen viel Freude, der Klang genial! Die Vollmer nach langsamen hochfahren der Spannung lief nur Kurz und gab dann Rauchzeichen am Wahlschalter von sich.. So wie die aussah hab ich auch nicht viel erwartet, aber immerhin..
Vielleicht kommt man bezüglich der Vollmer Maschine noch an Unterlagen dran, mittlerweile hab ich auch einen Tonkopfträger und auch Wiedergabeverstärkermodule gefunden.. Ob man sowas wieder zu Leben erwecken kann?
Auch das EMT Messgerät, aber da hab ich auch keine Unterlagen zu gefunden, das Gerät selber ist ein einem sehr guten Zustand, 2 Messleitungen sind dabei, aber k.A. wie man damit umgeht..
Vielleicht gibt es Experten dazu ja hier im Forum mit denen man sich austauschen kann, für mich sind es die ersten Berührungen mit den Studiomaschinen, aber es macht wirklich Spaß die am laufen zu haben..
Markus aus Bonn
Als erstes Bastelobjekt war eine ziemlich zerrupfte GRundig TK 146, dann hab ich mich mit ner philips magno control n 4417 rumgeschlage und mich über diesen Plastikmüll aufgeregt, dann noch 2 Akai 4000 Maschinen,
als ich eine UHER Royal de luxe auf dem Flohmarkt für wenig Geld schoß und endlich eine vernünfitge Maschine hatte die auch noch auf einer 70er Jahre Party erfolgreich zum Einsatz kam, finge es mir an Freude zu machen. Hatte dann noch so div. kleinere Geräte restauriert, fand auf einem Autobahnrasthof im Gras eine Revox A77 mit unbeschädigten Deckel und wie sich später herausstellte auch noch funktionstüchtig, außer das der Ein-Schalterschalter fehlte..
Vor ein paar Woche kam ich zu einer Hausauflösung, um die Sammlung eines Toning. für die Entsorgung zu verhindern. Neben 50 Masterbändern, Testbändern mit Rauchen und Pegeln, zig Tonköpfe und anderen Schätzchen fand ich ein Telefunken Magnetonfon 12, ein Telefunken Magnetonfon 28 inkl. Unterlagen und Messprotokolle und eine Vollmer Type 166 sowie ein Einmessgerät für Köpfe EMT 203/R57.
Die Telefunkenmaschinen laufen bestens und machen viel Freude, der Klang genial! Die Vollmer nach langsamen hochfahren der Spannung lief nur Kurz und gab dann Rauchzeichen am Wahlschalter von sich.. So wie die aussah hab ich auch nicht viel erwartet, aber immerhin..
Vielleicht kommt man bezüglich der Vollmer Maschine noch an Unterlagen dran, mittlerweile hab ich auch einen Tonkopfträger und auch Wiedergabeverstärkermodule gefunden.. Ob man sowas wieder zu Leben erwecken kann?
Auch das EMT Messgerät, aber da hab ich auch keine Unterlagen zu gefunden, das Gerät selber ist ein einem sehr guten Zustand, 2 Messleitungen sind dabei, aber k.A. wie man damit umgeht..
Vielleicht gibt es Experten dazu ja hier im Forum mit denen man sich austauschen kann, für mich sind es die ersten Berührungen mit den Studiomaschinen, aber es macht wirklich Spaß die am laufen zu haben..
Markus aus Bonn