17.05.2020, 10:56
Ich würde meinen, es gibt ein paar Grundfragen, die man sich zuerst stellen sollte.
Was will man mit dem Gerät erreichen? Höchste Tonqualität oder Nostalgie?
Für höchste Qualität wird man zu einem Großspuler greifen, Halbspur und am besten 38, a la Revox A77 HS. Oder man baut sich gleich ein Heimstudio mit Profigeräten wie M15 oder Studer A80 auf. Dann sind sowohl der Platzbedarf als auch die Bandkosten entsprechend.
Für Nostalgie tut es je nach Ansprüchen an den Klang so ziemlich alles, vom einmotorigen Mono-Röhrenkoffer aufwärts. Den kann man im Regal verstauen und bei Bedarf am Tisch autark aufbauen.
Wie sieht das Budget aus? Ist das knapp, sollte man eher wenig gehypte Geräte und definitiv Kleinspuler suchen, sowohl vom Gerätepreis wie von den Bandkosten.
Will man selbst dran schrauben? Dann ist Servicefreundlichkeit fast die wichtigste Kategorie. Röhrengeräte würde ich da für Anfänger ohne elektrischen Hintergrund ausschließen.
Welche Bänder möchte man damit hören? Selbst aufgenommene oder zusammengekaufte gebrauchte? In ersterem Fall ist man flexibel, in letzterem Fall würde ich eher zu Viertelspur-Stereo mit 4,75/9,5/19 raten, damit deckt man den Großteil der herumschwimmenden Bänder ab und Klangqualität spielt bei denen häufig sowieso keine große Rolle. Ich hab meine Bänder nahezu sämtlich auf Flohmärkten und bei Altwarenhändlern günstig mitgenommen, da braucht man dann mit den Geräten auch nicht wählerisch zu sein, die Qualität ist meistens zwischen moderat und grottig.
Ersatzteilverfügbarkeit würde ich aber generell schon bedenken, egal was man kauft. Besonders mechanische Teile, die teuer einzeln nachgefertigt werden müssen, sind lästig.
Was will man mit dem Gerät erreichen? Höchste Tonqualität oder Nostalgie?
Für höchste Qualität wird man zu einem Großspuler greifen, Halbspur und am besten 38, a la Revox A77 HS. Oder man baut sich gleich ein Heimstudio mit Profigeräten wie M15 oder Studer A80 auf. Dann sind sowohl der Platzbedarf als auch die Bandkosten entsprechend.
Für Nostalgie tut es je nach Ansprüchen an den Klang so ziemlich alles, vom einmotorigen Mono-Röhrenkoffer aufwärts. Den kann man im Regal verstauen und bei Bedarf am Tisch autark aufbauen.
Wie sieht das Budget aus? Ist das knapp, sollte man eher wenig gehypte Geräte und definitiv Kleinspuler suchen, sowohl vom Gerätepreis wie von den Bandkosten.
Will man selbst dran schrauben? Dann ist Servicefreundlichkeit fast die wichtigste Kategorie. Röhrengeräte würde ich da für Anfänger ohne elektrischen Hintergrund ausschließen.
Welche Bänder möchte man damit hören? Selbst aufgenommene oder zusammengekaufte gebrauchte? In ersterem Fall ist man flexibel, in letzterem Fall würde ich eher zu Viertelspur-Stereo mit 4,75/9,5/19 raten, damit deckt man den Großteil der herumschwimmenden Bänder ab und Klangqualität spielt bei denen häufig sowieso keine große Rolle. Ich hab meine Bänder nahezu sämtlich auf Flohmärkten und bei Altwarenhändlern günstig mitgenommen, da braucht man dann mit den Geräten auch nicht wählerisch zu sein, die Qualität ist meistens zwischen moderat und grottig.
Ersatzteilverfügbarkeit würde ich aber generell schon bedenken, egal was man kauft. Besonders mechanische Teile, die teuer einzeln nachgefertigt werden müssen, sind lästig.