03.05.2020, 19:07
Hallo Wolfgang,
ein "100V"-Verstärker ist im gängigen Sprachgebrauch nichts anderes als ein Verstärker, dessen nominelle Ausgangsspannung mit einem Trafo auf ca. 100V hochge"hieft" wurde. Also im Prinzip das Gleiche.
Es ist natürlich heutzutage "ohne weiteres" möglich, eine Verstärker mit billigen MOSFETs zu bauen, der ohne Trafo 110 oder 220 V Ausgangsspannung liefert.
Man kann es aber erstmal mit einem preiswerten ausgemusterten bzw 2nd-Hand Verstärker für wenig Geld ausprobieren.
Will man einen größeren Frequenzbereich als mit dem Phasenschieberkondensator möglich abdecken, muß man elektronisch die 90° Phasenverschiebung erzeugen (Quadratur-Oszillator) und die beiden Motorwicklungen mit je einem Verstärker speisen. Das geht mit einem "Stereo"-Verstärker auch noch preiswert.
MfG Kai
ein "100V"-Verstärker ist im gängigen Sprachgebrauch nichts anderes als ein Verstärker, dessen nominelle Ausgangsspannung mit einem Trafo auf ca. 100V hochge"hieft" wurde. Also im Prinzip das Gleiche.
Es ist natürlich heutzutage "ohne weiteres" möglich, eine Verstärker mit billigen MOSFETs zu bauen, der ohne Trafo 110 oder 220 V Ausgangsspannung liefert.
Man kann es aber erstmal mit einem preiswerten ausgemusterten bzw 2nd-Hand Verstärker für wenig Geld ausprobieren.
Will man einen größeren Frequenzbereich als mit dem Phasenschieberkondensator möglich abdecken, muß man elektronisch die 90° Phasenverschiebung erzeugen (Quadratur-Oszillator) und die beiden Motorwicklungen mit je einem Verstärker speisen. Das geht mit einem "Stereo"-Verstärker auch noch preiswert.
MfG Kai