17.03.2020, 15:50
ich habe zur Zeit diese hier:
Davor habe ich zehn Jahre und fast 60000 Tassen einen Siemens Vollautomaten gehabt, der im Kern aber auch das Saeco Royal Chassis in sich hatte. Was mir an den Maschinen gefällt, ist, dass sie unzerstörbar sind, man die ganze Wartung selber machen kann, und die Führung der "Lebensmittel" in der Maschine so gestaltet ist, dass entweder gar keine Berührung mit dem Innenleben stattfindet ( Milch ), oder an Stellen, die man ohne Werkzeug bequem erreicht.
Die Kaffeesorten alleine machen den Geschmack übrigens nicht - ich hatte auch mal eine Siebträgermaschine, und Vorurteile gegen Vollautomaten wegen des labbrigen Kaffeearomas, bis ich den Vollautomaten mal richtig eingestellt habe. Man kann drei Parameter einstellen - Mahlgrad, Wassertemperatur und Wassermenge pro Tasse. Der Mahlgrad macht unheimlich viel aus, und die Wassertemperatur ebenfalls. Man kann auch aus eher preiswerten Kaffees ein sehr gutes Aroma rausholen, wenn man sich die Mühe macht, die Maschine auf die Sorte einzustellen, und danach bei dieser Sorte zu bleiben. Ich bin bei Schirmer Kaffee hängengeblieben, das ist eine wiederbelebte ehemalige Gastronomiemarke, der Kaffee wird in meiner Heimatstadt geröstet, trägt das Transfair-Siegel, und ist trotzdem bezahlbar.
Filterkaffee finde ich mittlerweile ungenießbar, da trinke ich auch lieber Tee. Was ich aberauch irgendwann satt hatte, war diese Milch Aufschäumerei. Ein ganz normaler Cafe Crema oder ein Espresso schmecken mir mittlerweile am besten. Leider kann man die Maschinen für zuhause nur für eine Kaffeesorte einstellen.
Gruß Frank
@mampfi - unterschätze die kleinen Kaffeemaschinen für zuhause nicht - die Unterschiede liegen hauptsächlich darin, dass sie für ganz andere Tassenzahlen pro Tag gebaut sind, und für spezielle Anwendungen wie z.B., dass sie den ganzen Tag unbeaufsichtigt funktionieren müssen. Bei der Maschine, die meine Frau in ihrer Praxis installiert hat, ist der externe Wasserfilter fast genauso groß wie meine ganze Maschine zuhause.Vom reinen Geschmack und mittlerweile auch von den Möglichkeiten können die Kleinen locker mithalten.
Davor habe ich zehn Jahre und fast 60000 Tassen einen Siemens Vollautomaten gehabt, der im Kern aber auch das Saeco Royal Chassis in sich hatte. Was mir an den Maschinen gefällt, ist, dass sie unzerstörbar sind, man die ganze Wartung selber machen kann, und die Führung der "Lebensmittel" in der Maschine so gestaltet ist, dass entweder gar keine Berührung mit dem Innenleben stattfindet ( Milch ), oder an Stellen, die man ohne Werkzeug bequem erreicht.
Die Kaffeesorten alleine machen den Geschmack übrigens nicht - ich hatte auch mal eine Siebträgermaschine, und Vorurteile gegen Vollautomaten wegen des labbrigen Kaffeearomas, bis ich den Vollautomaten mal richtig eingestellt habe. Man kann drei Parameter einstellen - Mahlgrad, Wassertemperatur und Wassermenge pro Tasse. Der Mahlgrad macht unheimlich viel aus, und die Wassertemperatur ebenfalls. Man kann auch aus eher preiswerten Kaffees ein sehr gutes Aroma rausholen, wenn man sich die Mühe macht, die Maschine auf die Sorte einzustellen, und danach bei dieser Sorte zu bleiben. Ich bin bei Schirmer Kaffee hängengeblieben, das ist eine wiederbelebte ehemalige Gastronomiemarke, der Kaffee wird in meiner Heimatstadt geröstet, trägt das Transfair-Siegel, und ist trotzdem bezahlbar.
Filterkaffee finde ich mittlerweile ungenießbar, da trinke ich auch lieber Tee. Was ich aberauch irgendwann satt hatte, war diese Milch Aufschäumerei. Ein ganz normaler Cafe Crema oder ein Espresso schmecken mir mittlerweile am besten. Leider kann man die Maschinen für zuhause nur für eine Kaffeesorte einstellen.
Gruß Frank
@mampfi - unterschätze die kleinen Kaffeemaschinen für zuhause nicht - die Unterschiede liegen hauptsächlich darin, dass sie für ganz andere Tassenzahlen pro Tag gebaut sind, und für spezielle Anwendungen wie z.B., dass sie den ganzen Tag unbeaufsichtigt funktionieren müssen. Bei der Maschine, die meine Frau in ihrer Praxis installiert hat, ist der externe Wasserfilter fast genauso groß wie meine ganze Maschine zuhause.Vom reinen Geschmack und mittlerweile auch von den Möglichkeiten können die Kleinen locker mithalten.