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Versuchsaufbau
In unserem Versuch wird ein kleiner Hochton Lautsprecher mit 50mm Durchmesser von einem größeren Mittelton Lautsprecher mit 90mm Durchmesser direkt Beschallt. Die zwei Lautsprecher sind durch ein PPT Roher verbunden welches eine Wandstärke von 4mm aufweist. Das Verbindungsrohr ist 100mm Lang und beginnt bei 40mm mit einer Verjüngung von 90mm auf 50mm. Die Verjüngung ist exzentrisch. Das PPT Rohr wurde so bearbeitet das die Sicke der Lausprechermembran im Rohr sich Freibewegen kann und mit keinen der kanten Kontakt hat. Anschließend wurden die Lautsprecher mit Dichtmasse Luftdicht an das Rohr geklebt. Für weitere Messungen und Versuche wurde zwei Ventile in das Rohr gezogen. Um die Spannung an einen Lautsprecher anzulegen haben wir einen Wechselstromgenerator verwendet welcher verschiedene Schwingungsarten erzeugen kann. Diesen haben wir an ein Osziluskop angeschlossen um unsere Ausgegeben Schwingung zu überprüfen. Der Empfänger Lautsprecher wurde ebenso an ein Osziloskop angeschlossen um die entstandene Schwingung zu überprüfen und um wichtige Messwerte ablesen zu können.
Eine Saubere Schwingung welche
einer Stehenden Welle sehr nahe kam konnten wir erst im Ultraschallbereich bei
einer Frequenz von 400k Hz erzeugen.
Hat einer eine Ahnung wieso das so ist???
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Definiere bitte "saubere Schwingung" und "stehende Welle"... Ist die dargestellte Kurve des fremderregten Hochtöners auf dem Bildschirm gewandert bzw. dann erst bei 400 kHz zum stehen gekommmen?
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Bei 400 kHz macht weder der Sender- noch der Empfängerlautsprecher irgendwas. Probleme mit dem elektrischen Meßaufbau?
Was für `Ventile' habt ihr da 'in das Rohr gezogen'?
Peter
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Der MT erzeugt sicher keinen nennenswerten Schalldruck - das kann er bei dieser Frequenz gar nicht aber aber über die Höhe des gemessenen Signales ist ja auch noch gar nichts gesagt. Ich vermute hier allerdings auch einen Messfehler (Trigger des Oszilloskops ausgeschaltet. ..? Werte/Skalierung falsch interpretiert...?)
Gruß
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Während die Dämpfung in Luft bei 20 kHz etwa 0,5 dB/m beträgt, liegt diese bei 400 kHz schon bei 27 dB/m. Selbst wenn der Sender das noch erzeugen könnte (z.B. Piezo Schwinger), käme beim Empfänger kaum mehr relevanter Schalldruck an. Viel interessanter ist aber: Was soll mit der Messeinrichtung denn gemessen werden? Davon hängt dann ab, welcher Messaufbau überhaupt dazu geeignet ist.
Gerhard
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Jugend forscht.
Wie bekommt ihr die Reflexionen aus dem Rohr?
Gruß Mani
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte
Keine Hilfe bei fehlender Rückmeldung
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Falls dies überhaupt eine ernsthafte Anfrage ist, wäre eine präzise Beschreibung des Meß-Aufbaus hilfreich mit Angaben von Signalpegeln, untersuchten Frequenzbereichen und verwendeten Meß-Empfindlichkeiten. Bei den Lautsprechern sind die Eigen-Resonanz-Frequenzen von Belang.
Man möchte auch gerne wissen, mit wem man es zu tun hat (wer bist du, wer & wo seid ihr ?) und welche Motivation & Grund-Idee und mögliche weitere Zielsetzung hinter der Frage steht.
Im Moment ist noch nicht mal erkennbar, ob es sich bei 400k Hz um einen Schreibfehler oder wirklich abwegige 400 kHz handelt.
MfG Kai
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Jau, namenloser Freeway, ich würd sagen, erstmal selbst vorstellen, dann Fragen. 400kHz ist eher belustigend...
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Freeway,'index.php?page=Thread&postID=252529#post252529 schrieb:Versuchsaufbau
In unserem Versuch wird ein kleiner Hochton Lautsprecher mit 50mm Durchmesser von einem größeren Mittelton Lautsprecher mit 90mm Durchmesser direkt Beschallt. Die zwei Lautsprecher sind durch ein PPT Roher verbunden welches eine Wandstärke von 4mm aufweist. Das Verbindungsrohr ist 100mm Lang und beginnt bei 40mm mit einer Verjüngung von 90mm auf 50mm. Die Verjüngung ist exzentrisch. Das PPT Rohr wurde so bearbeitet das die Sicke der Lausprechermembran im Rohr sich Freibewegen kann und mit keinen der kanten Kontakt hat. Anschließend wurden die Lautsprecher mit Dichtmasse Luftdicht an das Rohr geklebt. Für weitere Messungen und Versuche wurde zwei Ventile in das Rohr gezogen. Um die Spannung an einen Lautsprecher anzulegen haben wir einen Wechselstromgenerator verwendet welcher verschiedene Schwingungsarten erzeugen kann. Diesen haben wir an ein Osziluskop angeschlossen um unsere Ausgegeben Schwingung zu überprüfen. Der Empfänger Lautsprecher wurde ebenso an ein Osziloskop angeschlossen um die entstandene Schwingung zu überprüfen und um wichtige Messwerte ablesen zu können.
Eine Saubere Schwingung welche
einer Stehenden Welle sehr nahe kam konnten wir erst im Ultraschallbereich bei
einer Frequenz von 400k Hz erzeugen.
Hat einer eine Ahnung wieso das so ist???
ihr habt den schuss nicht gehört ?
Das wahre Verbrechen verübt die volkstümliche Musik am Gehörgang der Menschheit.
( Benno Berghammer )
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Schon gehört, irgendwie
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Wir sollten die Sache hier nicht ausufern lassen. Wenn es sich beim Fragenden um einen unbedarften Schüler/in handelt (...was ich vermute), so wird ihn/sie das eine oder andere "Geknurre" hier so verschreckt haben, dass aus dieser Richtung nichts mehr kommt.... ...weder weitere Fragen noch weitere Aufklärung darüber "Was man warum wie gemacht hat". Wenn's ein "trolliger Stänkerer" war, dann sollten wir ihm auch nicht mit hitzigen Reaktionen auf den Leim gehen. Jede Blutdruckspitze wäre Balsam für seine schwarze Seele...
In diesem Sinne...
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Registriert seit: Dec 2005
"Geknurre" ist ziemlich freundlich ausgedrückt. Ich fand es beleidigend. Ist das der neue Ton im Forum? (War schon länger nicht mehr da.)
Die Frage fand ich interessant. Vielleicht meldet sich Freeway ja nochmal.
Peter
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Registriert seit: Mar 2016
"Schüler" wurde hier angesprochen. Dann schaut das nach einer "Hausaufgabe" aus...
Dietmar
Fostex R8; REVOX B77; Uher 4200 Report IC, Uher 4000 L, Tesla B115; Tesla B90; Technics RS AZ7; Mirano Echo Chamber T-4;