29.12.2020, 17:18
Hallo in die Runde,
wir haben hier die ganze Zeit unser Augenmerk auf unterschiedliche Rauheit der verwendeten Bänder gerichtet. Hat schon mal einer daran gedacht, welche Rolle die Federn der Andruckfilze spielen? Bei mir kam jetzt offenbar beides zusammen. Ich habe zwei UX-S mit grün-weißem Einleger bespielt, beide in ein SK-CX-Gehäuse umgetopft, und die haben meinen Slikonspray-geschützten MS15RAA arg übel mitgespielt, erst waren die Höhen auf dem rechten Kanal abgefallen, dann am linken. Die grauen UX-S waren wesentlich harmloser. So sieht der Kopf jetzt aus:
Vor allem das zweite Bild lässt Einiges erahnen. Durch Zufall habe ich festgestellt, dass der Andruckfilz in dem SK-CX-Gehäuse viel stärker gegen den Tonkopf drückt, als z.B. in einer italienischen UX-S oder einer BASF ReCord II.
Blöd nur, dass ich manche meiner Aufnahmen auf den beiden Kassetten nicht mehr wiederholen kann...
Gruß
Jochen
wir haben hier die ganze Zeit unser Augenmerk auf unterschiedliche Rauheit der verwendeten Bänder gerichtet. Hat schon mal einer daran gedacht, welche Rolle die Federn der Andruckfilze spielen? Bei mir kam jetzt offenbar beides zusammen. Ich habe zwei UX-S mit grün-weißem Einleger bespielt, beide in ein SK-CX-Gehäuse umgetopft, und die haben meinen Slikonspray-geschützten MS15RAA arg übel mitgespielt, erst waren die Höhen auf dem rechten Kanal abgefallen, dann am linken. Die grauen UX-S waren wesentlich harmloser. So sieht der Kopf jetzt aus:
Vor allem das zweite Bild lässt Einiges erahnen. Durch Zufall habe ich festgestellt, dass der Andruckfilz in dem SK-CX-Gehäuse viel stärker gegen den Tonkopf drückt, als z.B. in einer italienischen UX-S oder einer BASF ReCord II.
Blöd nur, dass ich manche meiner Aufnahmen auf den beiden Kassetten nicht mehr wiederholen kann...
Gruß
Jochen