20.01.2020, 19:36
Lieber Gerald,
dieses Erlebnis tut mir wirklich leid für Dich. Noch nicht so sehr, weil man Dir das Ausfüllen des Überweisungsformulars verweigert hat, sondern wegen der Art, in der man das offenkundig getan hat. Es mag erlaubt sein, kann verboten sein, oder es gibt eine Grauzone). Und ich würde mich nicht an einen Sparkassendirektor, der ja auch nur begrenzte Befugnisse hat, wenden, sondern an den höchsten Oberindianer, den Du bei der Sparkasse Schwerin-Mecklenburg finden kannst. Lass Dich von jemandem aus Deinem Bekanntenkreis, der sich auskennt, beraten. Und das Ganze natürlich schriftlich.
Frank (nick_riviera), obwohl ich grundsätzlich auch der Meinung bin, dass man auch Menschen, die sich danebenbenehmen, nicht gleich einen Feind sehen sollte: Angestellte von Geldinstituten haben ihren Kunden, von denen sie ihr Gehalt beziehen, ein Mindestmaß an Sachlichkeit und Höflichkeit aufzubringen, wenn es schon zu Freundlichkeit nicht reicht. Und wenn es sich um Behinderte handelt, habe ich wirklich null Verständnis. Wer das nicht kann oder will, ist falsch eingesetzt; solches Verhalten schadet nicht zuletzt dem Ruf des Hauses.
Gerald, wäre Telefonbanking eine Möglichkeit für Dich? Informiere Dich mal. Oder es gibt PDF-Formulare, die Du daheim ausfüllen könntest; ich füge mal eins bei.
Lass Dich nicht kleinkriegen. Notfalls wende Dich an die BILD-Zeitung, an einen Behindertenverband oder was auch immer. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hilft vermutlich auch.
Viel Erfolg und herzliche Grüße, Anselm
dieses Erlebnis tut mir wirklich leid für Dich. Noch nicht so sehr, weil man Dir das Ausfüllen des Überweisungsformulars verweigert hat, sondern wegen der Art, in der man das offenkundig getan hat. Es mag erlaubt sein, kann verboten sein, oder es gibt eine Grauzone). Und ich würde mich nicht an einen Sparkassendirektor, der ja auch nur begrenzte Befugnisse hat, wenden, sondern an den höchsten Oberindianer, den Du bei der Sparkasse Schwerin-Mecklenburg finden kannst. Lass Dich von jemandem aus Deinem Bekanntenkreis, der sich auskennt, beraten. Und das Ganze natürlich schriftlich.
Frank (nick_riviera), obwohl ich grundsätzlich auch der Meinung bin, dass man auch Menschen, die sich danebenbenehmen, nicht gleich einen Feind sehen sollte: Angestellte von Geldinstituten haben ihren Kunden, von denen sie ihr Gehalt beziehen, ein Mindestmaß an Sachlichkeit und Höflichkeit aufzubringen, wenn es schon zu Freundlichkeit nicht reicht. Und wenn es sich um Behinderte handelt, habe ich wirklich null Verständnis. Wer das nicht kann oder will, ist falsch eingesetzt; solches Verhalten schadet nicht zuletzt dem Ruf des Hauses.
Gerald, wäre Telefonbanking eine Möglichkeit für Dich? Informiere Dich mal. Oder es gibt PDF-Formulare, die Du daheim ausfüllen könntest; ich füge mal eins bei.
Lass Dich nicht kleinkriegen. Notfalls wende Dich an die BILD-Zeitung, an einen Behindertenverband oder was auch immer. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hilft vermutlich auch.
Viel Erfolg und herzliche Grüße, Anselm
Früher war mehr UHER. Meine UHER-Erinnerungen