15.01.2020, 23:53
q-tip,'index.php?page=Thread&postID=251462#post251462 schrieb:Aber auch hier würde ich bei 24/96 bleiben und dann für den jeweiligen Zweck downsampeln bzw. dithern. Audio braucht ja nicht viel Speicherplatz und Festplatten und SSDs werden eh immer günstiger.Da kann ich nur zustimmen. Bei dem Zeitaufwand einer Digitalisierung würde ich auch mit mindestens fs=96 kHz bei 24 Bit digitalisieren und diese Daten ablegen. Oft hat die höchste Abtasrate eines Gerätes auch die beste Qualität, da die anderen Formate aus diesen Daten umgerechnet werden. Oft ist die nachträgliche Umrechnung mit einem guten Abtastratenwandler besser als das, was die Treiber/Geräte on-the-fly machen.
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=251469#post251469 schrieb:Wenn dein System nur 48 kSps zuläßt, wäre es unnötige Arbeit, erst mit 96 kSps zu digitalisieren.Und wenn er später mal andere Qualitätsanforderungen hat oder ein anderes System hat, digitalisiert er alles neu?
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=251469#post251469 schrieb:Wenn die Bänder ordentlich ausgesteuert waren, kannst du dir auch die 24 Bit sparen und gleich mit 16 Bit aufnehemn. Das Dithern besorgt dann das Grundgeräusch auf den Bändern.Ich würde mit 24 Bit digitalisieren. Es klingt besser, ermöglicht mehr Aussteuerungsreserven (was bei der Digitalisierung viel Zeit spart) und verbessert die Qualität bei Nachbearbeitungen.
Viele Grüße
96k