11.12.2019, 12:37
Hallo,
die sog. Kaufbänder wurden überwiegend in den 50`er bis Ende der 70`er Jahre in den USA hergestellt und vertrieben. Davon habe ich weit über 100 Stück.
Auch aus Deutschland habe ich einige, produziert und vertrieben von der Fa. Quadrosound in Hamburg und zwar in Vierkanaltechnik (z.B. "Tina & die Caprifischer", produziert 2/1988). Diese Fa. hat die Aufnahmen unter Zuhilfenahme eigens engagierter Kapellen/Bands hergestellt und die Bänder vertrieben. Scheinbar produzieren die auch noch in Kleinserien, aber leider nur auf CD.
Auch ein Band aus Japan, dessen Schrift ich leider nicht entziffern kann, ist bei mir gelandet.
Da ich mich vorwiegend für Quadrophoniewiedergabe auf Schallplatte (CD4, QS und SQ) und Band beschäftige habe ich auch etliche Kaufbänder in Q4-Technik aus den USA.
Glücklicherweise habe ich die meisten Kaufbänder in nahezu einem Konvolut bekommen und es immer noch nicht geschafft alle durchzuhören.
Was die Bandqualität angeht, habe ich bei den durchgehörten Q4- und Stereo- Bändern keinerlei Ausfälle in Bezug auf schlechte Bandqualität, Bandschmieren oder Abrieb festgestellt.
An meinen 4-Kanal Teac Tonköpfen war nichts ungewöhnliches festzustellen. Nur hatte ich ein kleines Problem bei der Wiedergabe meiner ältesten Bänder, denn die wurden statt normalerweise mit 7 1/2 ips mit nur 3 3/4 ips aufgenommen, sodass ich für die Wiedergabe dieser Bänder meine Braun TG 1020 wieder aktivieren musste.
Allgemein lohnt es sich meiner Ansicht für Musikbegeisterte, die ihre Sturm-und Drangzeit in den 50èr bis 70`er Jahren hatten, immer, mit dem Sammeln dieser recht seltenen Kaufbänder zu starten. Ich war z.B. außerordentlich überrascht und erfreut, einmal die Stones aus Anfang der 60`er zu hören, als die in den USA noch nicht bekannt waren. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Stimmen eindrucksvoll und frischer/jünger klingen. Auf diesem Bandkarton steht auch noch der Hinweis für neu zu erobernde Fans in den USA: "England`s Newest Hit Makers".
die sog. Kaufbänder wurden überwiegend in den 50`er bis Ende der 70`er Jahre in den USA hergestellt und vertrieben. Davon habe ich weit über 100 Stück.
Auch aus Deutschland habe ich einige, produziert und vertrieben von der Fa. Quadrosound in Hamburg und zwar in Vierkanaltechnik (z.B. "Tina & die Caprifischer", produziert 2/1988). Diese Fa. hat die Aufnahmen unter Zuhilfenahme eigens engagierter Kapellen/Bands hergestellt und die Bänder vertrieben. Scheinbar produzieren die auch noch in Kleinserien, aber leider nur auf CD.
Auch ein Band aus Japan, dessen Schrift ich leider nicht entziffern kann, ist bei mir gelandet.
Da ich mich vorwiegend für Quadrophoniewiedergabe auf Schallplatte (CD4, QS und SQ) und Band beschäftige habe ich auch etliche Kaufbänder in Q4-Technik aus den USA.
Glücklicherweise habe ich die meisten Kaufbänder in nahezu einem Konvolut bekommen und es immer noch nicht geschafft alle durchzuhören.
Was die Bandqualität angeht, habe ich bei den durchgehörten Q4- und Stereo- Bändern keinerlei Ausfälle in Bezug auf schlechte Bandqualität, Bandschmieren oder Abrieb festgestellt.
An meinen 4-Kanal Teac Tonköpfen war nichts ungewöhnliches festzustellen. Nur hatte ich ein kleines Problem bei der Wiedergabe meiner ältesten Bänder, denn die wurden statt normalerweise mit 7 1/2 ips mit nur 3 3/4 ips aufgenommen, sodass ich für die Wiedergabe dieser Bänder meine Braun TG 1020 wieder aktivieren musste.
Allgemein lohnt es sich meiner Ansicht für Musikbegeisterte, die ihre Sturm-und Drangzeit in den 50èr bis 70`er Jahren hatten, immer, mit dem Sammeln dieser recht seltenen Kaufbänder zu starten. Ich war z.B. außerordentlich überrascht und erfreut, einmal die Stones aus Anfang der 60`er zu hören, als die in den USA noch nicht bekannt waren. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Stimmen eindrucksvoll und frischer/jünger klingen. Auf diesem Bandkarton steht auch noch der Hinweis für neu zu erobernde Fans in den USA: "England`s Newest Hit Makers".
Sorry, leider klappt es bei mir mit der Absatzgestaltung nicht!
Gruß
(BeBi) Bernd
Gruß
(BeBi) Bernd