05.06.2004, 10:38
Selbst wenn man brav auch Defekte angibt, kann man nach dem Verkauf unter juristische Räder kommen. Ich hatte ein Gerät verkauft und den Defekt angegeben. Der Defekt war dem Käufer völlig egal lt. eMail. Dennoch liess er ihn richten und das kam teurer, als er gedacht hatte. Kurzerhand schrieb ihm dann der Händler eine Reparaturrechnung über 'Schwingende Verstärker', wechselte Riemen usw. Das ganze endete in einem Vergleich - schlimm genug, denn das war ganz klarer Betrug!
Letztlich muss man sich eigentlich immer fragen: ja warum verkauft er denn das Teil? Irgendwas ist doch immer dran und damit muss man rechnen. Aber mit dem o.g. Trick kann man sich jedes Gerät instandsetzen lassen
Letztlich muss man sich eigentlich immer fragen: ja warum verkauft er denn das Teil? Irgendwas ist doch immer dran und damit muss man rechnen. Aber mit dem o.g. Trick kann man sich jedes Gerät instandsetzen lassen