18.10.2019, 07:49
Hallo!
Das meiste wurde ja schon gesagt. Ich habe ja eine X-1000, die den Nachfolger darstellt und auch noch in vielen Bereichen verwandt ist. Ich habe zumindest gehört, dass der Kohlenverschleiß des Capstanmotors bei den Modellen ohne Autoreverse nicht so dramatisch sein soll - das könnte ich mir auch vorstellen.
Die Wartungsfreundlichkeit ist, wie schon gesagt, wirklich dürftig. Wenn man an manche bestimmte Teile ran will, muss man alles zerlegen und andauernd sind einem die zahlreichen Kreuz-und-Quer-Leitungen im Weg. Die X-10 ist aber noch nicht so komplex wie die X-1000, von daher ist da noch einiges einfacher. Standardarbeiten, wie einmessen sind aber einfach zu machen. Auch, meine ich, hat die X-10 die Bandzugregelung der X-1000 nicht, die genau eingestellt sein muss.
Hier kannst du noch eine Komplettrestauration einer X-10 sehen, da kannst du dir einen Überblick über das ganze Ding machen.
Riemen gibt es auch noch neu. Bei allem anderen sieht's aber mau aus, daher sollte alles komplett und intakt sein.
Die Motoren können ein Problem sein, der Capstanmotor wurde aber bei vielen Modellen verbaut (EM1446), auch bei anderen Herstellern, was die Suche einfacher machen kann. Hier kannst du einiges über den Motor und die Wartung erfahren.
Im Prinzip ist es, wie immer, eine Frage des Preises. Die Teac-X-Modelle werden ziemlich gehypt und es werden gleich mal vierstellige Beträge verlangt - was total überzogen ist, egal ob X-10, X-20, X-1000 oder X-2000.
Das meiste wurde ja schon gesagt. Ich habe ja eine X-1000, die den Nachfolger darstellt und auch noch in vielen Bereichen verwandt ist. Ich habe zumindest gehört, dass der Kohlenverschleiß des Capstanmotors bei den Modellen ohne Autoreverse nicht so dramatisch sein soll - das könnte ich mir auch vorstellen.
Die Wartungsfreundlichkeit ist, wie schon gesagt, wirklich dürftig. Wenn man an manche bestimmte Teile ran will, muss man alles zerlegen und andauernd sind einem die zahlreichen Kreuz-und-Quer-Leitungen im Weg. Die X-10 ist aber noch nicht so komplex wie die X-1000, von daher ist da noch einiges einfacher. Standardarbeiten, wie einmessen sind aber einfach zu machen. Auch, meine ich, hat die X-10 die Bandzugregelung der X-1000 nicht, die genau eingestellt sein muss.
Hier kannst du noch eine Komplettrestauration einer X-10 sehen, da kannst du dir einen Überblick über das ganze Ding machen.
controletti,'index.php?page=Thread&postID=246197#post246197 schrieb:Ersatzteile gibt es kaum mehr und wenn sind sie schweinisch teuer, z.B. kostet ein Satz Gummiandruckrollen in der Bucht 99 €.Was ein normaler Preis ist. Für andere Geräte, wie Revox, bezahlt man für eine Andruckrolle auch 40 - 50 EUR. Bei der Teac braucht man halt zwei.
Riemen gibt es auch noch neu. Bei allem anderen sieht's aber mau aus, daher sollte alles komplett und intakt sein.
Die Motoren können ein Problem sein, der Capstanmotor wurde aber bei vielen Modellen verbaut (EM1446), auch bei anderen Herstellern, was die Suche einfacher machen kann. Hier kannst du einiges über den Motor und die Wartung erfahren.
Im Prinzip ist es, wie immer, eine Frage des Preises. Die Teac-X-Modelle werden ziemlich gehypt und es werden gleich mal vierstellige Beträge verlangt - was total überzogen ist, egal ob X-10, X-20, X-1000 oder X-2000.
Grüße,
Wayne
Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
Wayne
Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.