04.10.2019, 12:59
Hallo,
den Anstieg kriegt man immer weg, dazu gibt es diverse mögliche Wege.
Es ist nicht die Frage einer Idee, sondern meine Einstellung, möglichst Ursachen statt anderer Stelle die Symptome zu beseitigen.
Dazu wäre nötig festzustellen, wo es herkommt.
Das Doppel-T-Glied ist völlig undokumentiert, sollte also mal für sich vermessen werden oder alternativ die Frequenzgangmessung sowohl davor als auch dahinter abgegriffen werden. Wenn man die Werte der verwendeten Rs und Cs hätte, könnte man dessen Frequenzgang natürlich auch berechnen oder mit SPICE per Simulation ermitteln.
Ich neige auch dazu, es für die "normale" Entzerrung für überflüssig zu halten. (Eine Rechtfertigung könnte es bekommen, wenn man damit eine einzelne besonders störende "Kopfresonanz" per Notch-Effekt platt machen möchte. Dazu könnte aber ein aktives Notch nötig sein.)
Für einen Ausgleich des Bassbereichs wäre es auch wünschenswert, mehr Messwerte unterhalb 500 Hz bis zum unteren Ende zu haben, um besser den mittleren Verlauf erahnen zu können und darüber das Gewaber der Tonkopf-"Resonanzen". Momentan erscheint mir insbesondere unter 250 Hz die Dichte der Meßstellen zu gering.
Kannst du nicht per PC kontinuierlich messen ?
MfG Kai
den Anstieg kriegt man immer weg, dazu gibt es diverse mögliche Wege.
Es ist nicht die Frage einer Idee, sondern meine Einstellung, möglichst Ursachen statt anderer Stelle die Symptome zu beseitigen.
Dazu wäre nötig festzustellen, wo es herkommt.
Das Doppel-T-Glied ist völlig undokumentiert, sollte also mal für sich vermessen werden oder alternativ die Frequenzgangmessung sowohl davor als auch dahinter abgegriffen werden. Wenn man die Werte der verwendeten Rs und Cs hätte, könnte man dessen Frequenzgang natürlich auch berechnen oder mit SPICE per Simulation ermitteln.
Ich neige auch dazu, es für die "normale" Entzerrung für überflüssig zu halten. (Eine Rechtfertigung könnte es bekommen, wenn man damit eine einzelne besonders störende "Kopfresonanz" per Notch-Effekt platt machen möchte. Dazu könnte aber ein aktives Notch nötig sein.)
Für einen Ausgleich des Bassbereichs wäre es auch wünschenswert, mehr Messwerte unterhalb 500 Hz bis zum unteren Ende zu haben, um besser den mittleren Verlauf erahnen zu können und darüber das Gewaber der Tonkopf-"Resonanzen". Momentan erscheint mir insbesondere unter 250 Hz die Dichte der Meßstellen zu gering.
Kannst du nicht per PC kontinuierlich messen ?
MfG Kai