17.09.2019, 00:19
timo,'index.php?page=Thread&postID=244516#post244516 schrieb:Das verdient schon fast keiner Erwähnung. Kaum eine ältere und länger nicht benutzte TEAC A-irgendwas, die diesen Fehler nicht hat.Bei alten Hasen ist der Fehler wohl bekannt, jedoch gibt es auch Neueinsteiger die noch nicht alle Unzulänglichkeiten kennen, deshalb auch nochmal der Hinweis darauf.
Es gibt vier verschiedene Ausführungen des Netzteiles.
USA, Kanada, Export Modell und Europa Ausführung.
Wenn du dir dein verlinktes Bild anschaust, dann siehst du die nationales Prüfzeichen und das Doppelquadrat für Schutzisolierung.
Hierbei ist die Schaltung galvanisch getrennt und Schutzabstände der Teile zueinander eingehalten.
Hier brauchst du keinen Schutzleiter und nichts umbauen.
Bei der Exportausführung welche ich habe, gibt es keine galvanische Trennung. Es ist natürlich auch kein Prüfzeichen vorhanden.
Hier halte ich es für sinnvoll das Gehäuse mit dem Schutzleiter zu verbinden. Ich hänge an meinem Leben.
Es ist die einzige Ausführung, welche sich auf 240V umstellen lässt.
So gesehen hab ich also großes Glück gehabt.
Ist es eigentlich sinnvoll die Adapter für Spulen zu verwenden, oder reicht der Dreizack?
Was meint ihr?
Gruß Mani
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte
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