Tonband kopieren, leicht gemacht
#1
Hallo!

Auf einer amerikanischen Internetseite, deren link ich von Peter (PSMS) erhielt,
fand ich beim ersten grob Drüberschauen diese Anzeige:

   

Gruß
Wolfgang
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#2
Dokorder hatte doch auch sowas. Wenn ich es richtig verstehe, ist das Prinzip das gleiche, nur in der Höhe statt in die Breite gebaut.

DOKORDER 8010A Dub-A-Tape HOWTO Duplicate a Tape
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#3
Meine Güte

Was es nicht alles gab.
Mal ehrlich... wer brauchte ernsthaft sowas...
Außer das die Technik vielleicht interessant zu sein mag, aber sonst hm :?:

gruß
holger
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#4
uhrjeckholgi,'index.php?page=Thread&postID=239076#post239076 schrieb:Mal ehrlich... wer brauchte ernsthaft sowas...

Die anvisierte Zielgruppe hat später Doppelcassettendecks gekauft, würde ich sagen.

Technisch finde ich das aber recht eigenwillig.

Viele Grüße
Nils
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#5
uhrjeckholgi,'index.php?page=Thread&postID=239076#post239076 schrieb:Was es nicht alles gab.
Mal ehrlich... wer brauchte ernsthaft sowas...
...

Man darf wohl nicht vergessen, dass in den USA bespielte Fertigbänder ungleich weiter verbreitet waren, als in Europa. Diese dürften natürlich ihren Preis gehabt haben, sodass sicher mancheiner auf die Idee gekommen ist, Bänder beim Freund oder Nachbarn auszuleihen um kostengünstig zu kopieren. Desweiteren darf man die unzähligen kleinen Radiostationen nicht vergessen - auch hier dürfte es einen gewissen Bedarf gegeben haben, Bänder von Livemitschnitten oder Wortbeiträgen auf ein Backup-Band zu ziehen. Und wenn das mit einem Gerät geht, das weitaus günstiger ist, als zwei Einzelgeräte... ...warum nicht. Aber grosse Verkaufsschlager dürften diese Konstrukte kaum gewesen sein und m.W. gab es so etwas dann ab den 70ern auch gar nicht mehr.

Gruß
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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