Uher Royal zu leise auf Mono 1
#1
Mir ist ein verdrecktes und mechanisch stark überholungsbedürftiges Uher Royal (2944 52137) zugelaufen. Es nimmt aber noch auf und spielt auch ab. Bei der Wiedergabe in Stereo über eine Anlage ist allerdings - der linke Lautsprecher - von vorne gesehen - leiser. Wenn ich am RdL den Betriebsartenschalter auf auf Mono1 umlege, dann ist es ebenfalls leiser, Mono 2 spielt lauter. Tonkopfträger ist gereinigt. Bei einer Aufnahme schlagen beide Zeiger am VU-Meter gleich stark aus. Wenn ich eine Probeaufnahme auf meinem anderen RdL höre, so ist die Wiedergabe einwandfrei. Ein ähnliches Problem hatte ich mal mit einem Variocord 263, bei dem auf einem Kanal gar nichts mehr zu hören war. Wenn ich mich noch richtig erinnere, war da im Wiedergabeverstärker der Kondensator C 15 kaputt. Einen ähnlichen Fehler vermute ich im RdL, obwohl da ein Kanal nur leiser, aber noch nicht ganz weg ist. Vielleicht kennt ja jemand dieses Schadensbild und auch die Lösung. Inzwischen fange ich schon mal an zu putzen. Zwei mumifizierte Spinnen habe ich schon gefunden ... Smile

Gruß

Wolfgang
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#2
Hallo Wolfgang,

wenn es bei Mono II keinen Balance-Fehler gab und Wiedergabe mit einem anderen Gerät ok ist, liegt der Fehler im Bereich Wiedergabekopf-Wicklung Links bis Drehschalter IV.
Dem Kondensator C15 bei Variocord entspricht hier der C21.
Vielleicht ist aber nur Poti 70 falsch eingestellt oder kurzgeschlossen oder Schalter K1 öffnet nicht richtig oder Schalter iV macht keinen guten Kontakt zu Kontakt f oder .......

MfG Kai
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#3
Hallo Wolfgang,


ich habe vor kurzem ein RdL wiedererweckt,... Das Mono1/2 Problem hat sich bei mir ähnlich gezeigt - Mono spielten beide, aber Stereo nur ein Kanal. Ein Kanal war komplett ausgefallen - bei Aufnahme und auch Wiedergabe.

Hier im Forum wurde mir geraten, die Köpfe durchzumessen, die waren aber okay. Auch die steckbare Anschlussleiste birgt Möglichkeiten zum Wackelkontakt.

Also habe ich auf Verdacht sämtliche (20) Frako-Kondensatoren (die weißen Schiffchen) getauscht. Seitdem läuft sie wieder auf beiden Kanälen sehr schön sauber.
Schönen Feiertag und frohes Basteln
Gruß
Jörg
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#4
Hallo Kaimex,

ich finde Poti 70 im Schaltplan nicht. Habe aber auch schon Scheunentore übersehen. Smile
C 21 ist gefunden. Es gibt auf dr Platine aber fälschlicherweise zwei C 22. Aber der neben R7 muss der 21er sein. Ein Tantal.

Gruß

Wolfgang
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#5
Hallo Wolfgang,

du benutzt mal die Bezeichnung Uher Royal und andermal die bezeichnung RdL (Royal de Luxe).
Das sind verschiedene Geräte.
Bei der Royal de Luxe befindet sich C21 im Schaltbild rechts neben R22.
Poti 70 befindet sich im Plan links von K1, real im Tonkopfträger.

Wenn du ein anderes Gerät meinst, dann gib doch mal eine präzise Typen-Bezeichnung an.

MfG Kai
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#6
Hallo Kaimex,

danke für die Präzisierung, habe alles gefunden. Es geht bei mir nur um die RdL. Dass es noch eine reine Royal gibt (ist wohl die mit den Aussteuerungsinstrumenten in der Mitte) war ganz ganz weit im Hinterkopf versteckt. Aber vor der elektronischen Mängelbeseitigung muss jetzt erst mal der ganze Dreck raus. Allein im Papst-Motor stecken mindestens ein Pfund Staubflusen.Und die Halterung für Motor und Capstanschwungmasse zeigt Anzeichen von Zinkpest. Wie kriegt man das weg? Außerdem ist der Kunststoffring in der Schwungmasse lose. Kann man auf den verzichten oder besser neu kleben?

Aber erst mal Frohe Ostern!

Gruß

Wolfgang
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#7
Tonkopf65,'index.php?page=Thread&postID=236761#post236761 schrieb:Anzeichen von Zinkpest. Wie kriegt man das weg?
Gar nicht. Da ist ein Ersatzteil fällig. wacko

Auf den Kunststoffring sollte man nicht verzichten, denn sonst hätte Uher das schon getan. Er verhindert das Klingen der Schwungmasse.

Die Trimmpotis für den Wiedergabepegel befinden sich im Kopfträger. Es sind die beiden auf dem Foto rechts neben der Mitte. Die anderen beiden sind für die Biaseinstellung.

   

LG Holgi
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#8
Auf welches Band ist das RdL eigentlich ab Werk eingemessen? Weiß das jemand? Bei meinem Gerät ist nirgends etwas vermerkt.
Grüße
Jörg
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#9
Hallo hanniholgi, kaimex,

danke für die guten Tipps. Der Ring wird wieder eingeklebt und im Ersatzteillger müsste noch ein brauchbarer Motorträger sein. Inzwischen habe ich die RdL mal mit den Tokopfträger meiner intakten RdL getestet. Mono 1 bleibt leise. Damit steht Poti 70 ja wohl nicht mehr unter Verdacht.
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#10
Du hast noch nicht verraten, ob du inzwischen C21 überprüft hast.
Ansonsten würde ich mal die Gleichspannungen an Emitter und Collector der ersten beiden Transistoren mit Werten im Schaltbild oder denen des anderen Kanals vergleichen. Ebenso die Betriebsspannungen. Auffällige Abweichungen geben Hinweise auf defekte Bauteile.
Ist der Kontakt des Drehschalters zu Pin f in Ordnung ?

MfG Kai
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#11
Hallo Kai,

ich gehe jetzt systematisch vor. Erst kommt der Dreck raus und dann wird die Mechanik eingestellt. Danach kommen die von Dir empfohlenen Schritte dran.

Gruß

Wolfgang
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#12
Wenn die Kiste so verdreckt ist, könnten auch Kontakprobleme am A/W Schalter vorliegen Rolleyes

Gruß
siggi
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#13
goldstrom,'index.php?page=Thread&postID=236766#post236766 schrieb:Auf welches Band ist das RdL eigentlich ab Werk eingemessen? Weiß das jemand? Bei meinem Gerät ist nirgends etwas vermerkt.
Grüße
Jörg
Am naheliegendsten wäre BASF LP35 LH, das war zum Produktionszeitpunkt in Deutschland das neueste Feld-, Wald- und Wiesenband und meines Wissens hat Uher die unter eigenem Namen vertriebenen Bänder bei BASF zugekauft.
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#14
Fast richtig.

Es war das BASF DP 26 LH.

Zumindest wird das so im Erfahrungsbericht über die RdL vom Verfasser desselben (H. Bluthard)
angegeben.

Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#15
TK 240,'index.php?page=Thread&postID=236814#post236814 schrieb:Fast richtig.

Es war das BASF DP 26 LH.

Zumindest wird das so im Erfahrungsbericht über die RdL vom Verfasser desselben (H. Bluthard)
angegeben.
Da war ich ja nahe dran! Die elektroakustischen Daten werden wohl recht ähnlich sein, abgesehen eventuell von geringerer Empfindlichkeit bedingt durch die dünnere Schicht, oder liege ich da komplett falsch?
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#16
Nein, da liegst du richtig. Die magnetischen Daten unterscheiden sich nur geringfügigst, zumal die Oxidschicht bei beiden Typen mit 10 µ gleich dick ist.
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#17
Guten Abend zusammen,

nun, was kann an einem schönen Osterabend schlimmeres passieren, als dass bei meiner RdL der rechte Kanal auf einmal (oder hat sich das eingeschleppt?) dumpfer klingt, als der linke? Das Problem muss schon bei der Aufnahme entstehen - fremd bespielte Bänder (von Sony Tc377) werden ebenfalls mit wesentlich weniger Höhen wiedergegeben. Das Phänomen taucht sowohl über die eingebaute Endstufe auf, als auch über einen angeschlossenen Verstärker.
Es scheint fast so, als wäre der gesamte rechte Kanal seiner Dynamik beraubt worden. (Nein, Köpfe sind sauber, demagnetisiert ist auch :-))
Kann es eigentlich sein, dass an so einem altertümlichen Bandgerät alle Nase lang irgendwas anderes dran ist??? Kopfkratz.... nachdenklich werd...

Grüße aus Düsseldorf
Jörg

P-S: danke an TK 240 für die Info mit dem DP26LH Band!
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#18
kann natürlich.
die dinger haben ca.50 jahre auf dem buckel.
diese geräte waren nicht für so eine lange nutzungsdauer vorgesehen, zumal die RdL eine menge mechanik, dank einmotorenantriebs, mit schleppt.
das gegenbeispiel ist ist z.b. meine G36, die marschiert wie eine eins.
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#19
goldstrom,'index.php?page=Thread&postID=236846#post236846 schrieb:Guten Abend zusammen,

nun, was kann an einem schönen Osterabend schlimmeres passieren, als dass bei meiner RdL der rechte Kanal auf einmal (oder hat sich das eingeschleppt?) dumpfer klingt, als der linke? Das Problem muss schon bei der Aufnahme entstehen - fremd bespielte Bänder (von Sony Tc377) werden ebenfalls mit wesentlich weniger Höhen wiedergegeben. Das Phänomen taucht sowohl über die eingebaute Endstufe auf, als auch über einen angeschlossenen Verstärker.
Es scheint fast so, als wäre der gesamte rechte Kanal seiner Dynamik beraubt worden. (Nein, Köpfe sind sauber, demagnetisiert ist auch :-))
Kann es eigentlich sein, dass an so einem altertümlichen Bandgerät alle Nase lang irgendwas anderes dran ist??? Kopfkratz.... nachdenklich werd...

Grüße aus Düsseldorf
Jörg

P-S: danke an TK 240 für die Info mit dem DP26LH Band!
Schau dir mal den Wiedergabekopf an, ob der Kopfspalt sich vergrößert hat. Noch besser wäre es wenn du ein Foto hier einstellen würdes.
Gruß
siggi
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#20
Hallo,

gute Nachrichten zu Mono 1: Ich habe gemäß dem Rat von Kai doch mal rasch den Kondensator C 21 auf der Wiedergabe-/Aufnahmeplatine ausgetauscht und Mono 1 ist wieder voll da! Jetzt kann ich die Maschine in Ruhe säubern und mir überlegen wie ich das zerkratzte Holzgehäuse saniere.

Gruß

Wolfgang
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#21
Hallo Siggi,
hier mal die Köpfe der RdL in Nahaufnahme - ich hoffe, es ist ein aussagekräftiges Foto.
Vielleicht können ja Du und die Fachleute hier im Forum ja daraus Rückschlüsse ziehen.
Beste Grüße
Jörg


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#22
@ Jörg: Von weitem sehen die Köpfe hervorragend aus. Auf so einem Bild kann man immer nur den Schleifspiegel beurteilen, den Spalt siehst du nur unter dem Mikroskop. Das hat aber nicht viel mit deinem Problem zu tun, denn:

@ Siggi: Da Jörg berichtet hat, dass die Höhen "auf einmal" weg waren, ist der Hinweis auf verbreitete Kopfspalte Unsinn. Kopfverschleiß entsteht über Tausende von Betriebsstunden, nicht "auf einmal".
Wieder @ Jörg: Kopf wirklich sauber? Mit Alkohol und Q-Tip gereinigt? Bandzug (Bremsung) der abwickelnden Spule noch okay? Dann bleibt nur ein elektrischer Effekt. ist aber eher unwahrscheinlich.
Übrigens, deine Aussage "Das Problem muss schon bei der Aufnahme entstehen - fremd bespielte
Bänder (von Sony Tc377) werden ebenfalls mit wesentlich weniger Höhen
wiedergegeben" ist unlogisch. Wenn auch fremd bespielte
Bänder dumpf klingen, liegt es eben NICHT an der Aufnahme des Uher.
VG Stefan
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#23
goldstrom,'index.php?page=Thread&postID=236909#post236909 schrieb:Hallo Siggi,
hier mal die Köpfe der RdL in Nahaufnahme - ich hoffe, es ist ein aussagekräftiges Foto.
Vielleicht können ja Du und die Fachleute hier im Forum ja daraus Rückschlüsse ziehen.
Beste Grüße
Jörg
Die Köpfe sind noch top, da kannste noch sehr lange mit arbeiten thumbup
Die sind auch nicht der Grund deines Problems Rolleyes

Kontaktschwierigkeiten an den Kontakten im Gerät wären eine Möglichkeit.
Gruß
siggi
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#24
Ich hab das nochmal getestet und ein Band, das ich auf der RdL bespielt habe, auf der TC377 ablaufen lassen: der rechte Kanal vom RdL Band ist auf der Sony deutlich (lt. VU-Meter der TC377 etwa 5-6dB) leiser als der linke. Bei der Aufnahme auf der RdL zeigen beide VU-Meter dort Vorband den gleichen Pegel - so um 0 dB. Der Klangeindruck ist auch wesentlich dumpfer. Ich werde also nochmal alle Kontakte reinigen und forsche mal nach einem Schaltplan (hier im download-Bereich ist kein Link dazu aktiv leider), um die Koppelkondensatoren und andere frequenzbestimmende Bauteile auszumachen. Vielleicht liegt da der akustische Hase im Pfeffer.

Grüße
Jörg
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#25
Ich nochmal... ich finde den Fehler einfach nicht. Bei meiner RdL ist Mono2 dumpfer als Mono1. Habe alle Frako-Elkos getauscht (22 Stück)
Fremd bespielte Bänder zeigen den Effekt auf der RdL ebenso. Also Wiedergabeweg mit Fehler? Nehme ich auf der RdL auf, ist die Aufnahme auf Kanal 2 leiser. Bei Wiedergabe des betreffenden Bandes auf einer Fremdmaschine auch. Also Fehler im Aufnahmewe?. Riecht doch nach Fehler im Tonkopfbereich, oder? Meine Köpfe haben keinerlei Farbtupfer auf den Stellschrauben. Die Schraube 6 ist merkwürdig größer - ist das normal? Oder hat da jemand ein größeres Gewinde reingeschnitten?.
Wer weiss was ? Oder wer aaaaahnt was? Wozu sind die beiden 560pf (Styroflex) Kondensatoren eigentlich, die direkt an den Aufnahmeköpfen hängen?

Grüße aus Düsseldorf von Jörg


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#26
moin moin,

die stellschraube 6 dient der spaltsenkrechtstellung, besonders hilfreich bei wiedergabe fremdbespielter bänder wo der spalt mglw. nicht 100% stimmt.
zu diesem behufe ist auch ein kleines loch in der tk-abdeckung damit du da jederzeit rankommst, das muss so.

reginald

p.s. die beiden styroflexe an dem a-kopf dienen sicherlich der fernhaltung von gleichspannung zum a-kopf.

p.p.s. für den daunlohdbereich musst du dich separat anmelden !
Das wahre Verbrechen verübt die volkstümliche Musik am Gehörgang der Menschheit.
( Benno Berghammer )
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#27
Ok, dankeschön, Reginald, für deinen Tipp zu der Schräg-Schraube.
Schaltplan hab ich nun auch mittlerweile und ausgedruckt auf 8 Seiten A4. Werde mich da mal durcharbeiten.

Grüße
Jörg
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#28
C116 & C117 mit 560 pF bzw 470 pF liegen in Serie mit den Potis R202 & R203 für die Einstellung des HF-Bias.
Ohne sie würde sich deren Einstellung auch auf den Audio-Pegel am Aufnahmekopf auswirken.

MfG Kai
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#29
So, ic h hab´s - an der Kopfträgerplatte waren sämtliche Potis verstellt, einschliesslich der Schrägstellschraube für den Hörkopf.

Das aufgespielte Signal eines Sinustons wurde zwar von beiden VU Metern als gleichmäßig dargestellt, jedoch waren die Trimmer R118/119 verstellt, so dass auf einem Kanal wesentlich weniger ankam. Getestet habe ich das ganz simpel mit einem (Mono)Frequenzgenerator, der beide Eingänge mit dem gleichen Signal (Y-Kabel) bespielte. Dann R118/119 so abgeglichen, dass beide VU-Meter 0dbA zeigten. Aufnahme gedückt und dann wurde es etwas knifflig, weil die RdL ja kein direktes Hinterbandsignal ausgibt. Lediglich die internen Lautsprecher lassen einen da mithören. Also habe ich verschiedene Reglerstellungen mit R202/203 und dem Aufsprechpegel (alles auf der Kopfträgerplatte) nach Gehör vorgenommen und das Hinterbandsignal dann mit einem relativ gut "geeichten" KX1100 von Kenwood abgegriffen und dessen Display als Anzeige verwendet. Bei dem Gerät habe ich vorher Eingangs- und Ausgangspegel auf dem Display als identisch geprüft gehabt . Dem Ohr nach geht es jetzt zu meiner Zufriedenheit.
Ja, mir ist völlig klar, dass ich hier 8| messtechnischen Frevel 8| betrieben habe... aber es war Sonntag, meine Mittel begrenzt und der Wille groß, das Problem endlich annehmbar zu lösen.

Manche Kisten müssen ja auch endlich mal vom Tisch.
Gedankt hat mir das die schöne RdL dann damit, dass nun der rechte Bandzugkomparator austickt und manchmal aus dem Pause oder Stop Zustand nicht mehr auf Play geschaltet werden kann, ohne den Komparator nach rechts zu drücken, dann auf Stop und dann komplett auszuschalten. Dann - nach erneutem Einschalten - springt der Komparator in Mittelstellung und die Mechanik lässt den Play-Betrieb wieder zu. Uuuuuuaaargh!!!

Fazit: In dem Gerät scheint jemand zu wohnen, der selbsttätig und sehr eigenwillig mal dies, mal jenes ändert, um mich bei Bastellaune zu halten ;(
Ist das jetzt was Schönes, oder ist das gar nichts Schönes... das ist jetzt die Frage.

In diesem Sinne gute Nacht...

Jörg aus D.
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