Spurbreite Report Monitor 4400 versus Akai 4400D
#1
Weil ich es nicht durchblicke, muss ich hier fragen:

Ich höre gerade die alten Bänder an, die der Vorbesitzer jetzt meiner UHER Report Monitor 4400 aufgenommen hat.
Die sehr frühen sind in Mono, also Spur 1-4 und Spur 3-2 aufgenommen. Lassen sich hervorragend abspielen.
Die Monitor ist gut eingestellt, hatte vor einigen Jahren einen "Grossen Kundendienst" bei Herrn Krüger.

Nun wollte ich diese Bänder auf der AKAI 4400 D ebenfalls abspielen, so wie aufgenommen, Spur 1-4 und Spur 3-2.

Das hört sich jetzt nicht mehr gut an, auf 1-4 höre ich immer leicht die andere Spurlage durch, ebenfalls bei 3-2.
Ich habe schon einige Male hin- und hergeschaltet, immer das Gleiche.

Es müsste doch so sein, dass es "wurscht" wäre, welches Gerät diese Bänder abspielt?
Oder gibt es da Unterschiede zwischen den Geräten?
Über die Spurbreite habe ich schon einiges in der Zwischenzeit gelesen. Aber nicht alles kapiert Rolleyes
Was könnte ich hier noch lernen?

Vielen Dank im Voraus.
Grüsse
Peter-Paul



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#2
Die Spurberiten waren für Viertelspur einheitlich genormt mit jeweils 1 mm, Trennspuren 0,75 mm.

Es könnte auch sein, dass das Übersprechen durch Spurversatz entsteht, also einer Fehljustage der Kopfhöhe.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#3
Hallo Peter,

danke für Deine schnelle Antwort.

Dann müsste die Fehljustage wohl in der Akai zu suchen sein?

Ich nehme mit der Akai nur in Stereo auf, hierbei dürfte solch eine Fehljustage sich wohl nicht bemerkbar machen, oder doch?

Und dann sollte ich die Akai wohl einmal prüfen lassen.



Grüsse
Peter-Paul
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#4
Schimmerlos,'index.php?page=Thread&postID=235149#post235149 schrieb:Dann müsste die Fehljustage wohl in der Akai zu suchen sein?
Ich würde zur Sicherheit beide Maschinen prüfen lassen - wenn schon denn schon ...


Schimmerlos,'index.php?page=Thread&postID=235149#post235149 schrieb:Ich nehme mit der Akai nur in Stereo auf, hierbei dürfte solch eine Fehljustage sich wohl nicht bemerkbar machen, oder doch?
Es macht sich in jedem Fall bemerkbar, wenn entweder AK und/oder WK dejustiert sind, unabhängig vom Bandmaschinentyp, da die Stereospuren quasi ineinander verschachtelt liegen.

Mir fällt gerade auf, dass mir nicht klar geworden ist, ob du von Mono- oder Stereoaufnahmen sprichst, die du auf der Uher aufgenommen und auf der Akai wiedergegeben hast. Falls das Übersprechen bei Monoaufnahmen entsteht, hat es weniger mit der Spurlage zu tun als mit elektrischem Übersprechen (im WK oder irgendwo im Verstärkerzug). Natürlich können auch zwei Fehler zugleich vorliegen (also Läuse und Flöhe gleichzeitig).

Grüße Peter
Grüße
Peter


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(Konrad Adenauer)
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#5
Hallo Peter,

es sind Mono-Aufnahmen, diese wurden bereits vor einigen Jahren auf genau dieser Uher gemacht. Man wollte damals Band "sparen". Wink

Die Wiedergabe ist sehr gut auf der Uher, klappt in beiden Spuren klar und ohne "Nebentöne".

Nur, wenn ich dann diese alten Uher - Bänder mit den Mono-Aufnahmen auf der Akai abspiele, hier auch in Mono, dann höre ich immer ganz leise die andere, nicht "angewählte" Spur im Hintergrund mit.

Beide Maschinen sind jeweils abwechselnd am gleichen Eingang des Verstärkers angestöpselt.

Nun gehe ich davon aus, dass es wohl an der Uher nicht liegen kann, denn sie spielt ihre eigenen Aufnahmen gut ab.
Zum anderen hat sie, wie schon gesagt, vor einigen Jahren, einen Grossen Kundendienst bekommen, wurde immer pfleglich behandelt. Nicht mal Postversand mit "Paketfreiwurf".

Grüsse
Peter-Paul
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#6
Schimmerlos,'index.php?page=Thread&postID=235149#post235149 schrieb:Dann müsste die Fehljustage wohl in der Akai zu suchen sein?
Das ist ein Problem "relatver Verschiebung" und aufgrund der bisherigen Beschreibung nicht zu entscheiden, bei welchem Gerät die Köpfe falsch stehen.
Wenn der Fehler beträchtlich ist, kann man vielleicht schon optisch erkennen, welcher Randspalt schlechter mit der Band-Oberkante abschließt.
Da für Mono offenbar die jeweilige WK-Wicklung auf beide Verstärkerzüge geschaltet wird, würde ich elektrisches Übersprechen zwischen den Kanälen hier nicht als ursächlich einstufen.
MfG Kai
Leider spinnt das Edit-System immer noch. Zitieren funktioniert nicht mehr richtig.
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#7
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=235159#post235159 schrieb:Da für Mono offenbar die jeweilige WK-Wicklung auf beide Verstärkerzüge geschaltet wird, würde ich elektrisches Übersprechen zwischen den Kanälen hier nicht als ursächlich einstufen.
Wird bei der Akai der WK auf beide WV-Kanäle gelegt, oder wird der jeweilige WV-Kanal auf beide Ausgänge gelegt? Das weiß ich leider nicht.

Kann auch sein, dass es zwischen den Kopfsystemen eine kapazitive und/oder induktive Kopplung gibt. Das würde ich alles systematisch untersuchen.

Falls es allein am Höhenversatz liegen sollte, müsste der schon sehr grob sein und sich bei Stereo wegen der verschachtelten Spurlage sehr viel stärker bemerkbar machen (Gegenspurübersprechen).

Wie auch immer, es hilft nichts, beide Maschinen müssn zumndest überprüft werden, sonst weiß man nicht woran man ist. Habe schon Maschinen auf dem Tisch gehabt, die ab Werk um 0,15mm dejustiert waren, seitdem traue ich keiner Spurlage, die ich nicht selber überprüft habe.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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(Konrad Adenauer)
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#8
Ich probiere etwas aus, denn.....

Einige der "alten" Mono-Aufnahmen auf der Uher stammen von 2008, der Kundendienst war 2012.
Hören sich auf der Uher gut an, es sollte also nichts "verstellt" sein, davon gehe ich aus.

Dann werde ich mit der Uher eine neue Mono-Aufnahme machen, einmal auf Spur 1-4 und dann auf Spur 3-2.

Durchhören, ob es "passt".

Anschliessend dieses Mono-Band auf die Akai und beide Spurlagen abhören.

Ich werde wieder berichten.

Grüsse
Peter-Paul
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#9
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=235163#post235163 schrieb:Wird bei der Akai der WK auf beide WV-Kanäle gelegt
So ist es.
Service -Manual und Schaltung gibt es bei
https://www.sterremuur.nl/manuals/Tapede...i/4400(D)/
Die Schaltung in
Schema-4400D.jpg

MfG Kai
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#10
Kai, du solltest in den Einstellungen die Darstellung von BB-Code aktivieren, damit die Quotes richtig angezeigt werden.
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#11
Hallo Michael,
hab ich jetzt wieder aktiviert.
HTML hab ich noch aus.
Vorhin hatte ich mal den merkwürdigen Effekt, daß im Edit-Mode die Vorschau angezeigt wurde, in der Vorschau Murks und im Quellcode mein Geschreibsel.

MfG Kai
und danke für das Korrigieren meiner gestalterisch mißratenen Beiträge.
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#12
Hallo Kai,

danke für Deine Hilfe. Der Peter Ruhrberg kann mit den Manuals bestimmt etwas anfangen Smile


Grüsse
Peter-Paul
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#13
Das glaube ich auch Big Grin ,
leider steht da nicht drin, ob die Köpfe falsch in der Höhe justiert sind.
Da must du schon selber mal gucken, was da zu sehen ist, ob zu erkennen ist, wo die Spalte sind und wie der obere bei den beiden Maschinen jeweils zur Bandoberkante liegt.

MfG Kai
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#14
Hallo Kai,

das stimmt schon, da muss ich selber gucken, wie und wo an den Köpfen das Band anliegt.

Die Akai ist der Spielverderber, das meine ich jetzt gefunden zu haben.

Neue Aufnahme mit der Uher, Mono, beide Spurlagen bespielt, Wiedergabe jedes Mal gut. Big Grin

Band auf die Akai, jede Spur ist auf der anderen zu hören. Nicht gut. :thumbdown:

Also, Aufnahme mit der Akai, Mono, Spur 1-4 Aufnahme gut und Wiedergabe gut. Aaaaber, Spur 3-2 keine Aufnahme und keine Wiedergabe. :thumbdown: :thumbdown:


Für heute habe fertig. Morgen mache ich die Aufnahmen nochmals mit frischem Band und dann kommt "gucken".


Grüsse
Peter-Paul
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#15
Tonbandgeräte lassen sich immer wieder was Neues einfallen, um ihre Besutzer zu ärgern
Du hast jetzt (mindestens) 2 Probleme.
Das erste hat mit dem zweiten nix zu tun.
Bewiesen ist noch garnichts.

MfG Kai
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#16
Bist Du sicher, dass Du bei der Akai die Monospuren bei der Wiedergabe überhaupt einzeln anwählen kannst? Eine Schalterstellung "Mono" kann nämlich auch bedeuten, dass die beiden Spuren schlicht addiert werden. Wenn die Köpfe in der Höhe einen Versatz hätten, würde zuerst die Gegenspur ("Rückseite") hörbar, nicht der zweite Kanal in Laufrichtung. Zwischen den beiden Spuren ist immer hin ein Abstand von 2,5mm

Viele Grüße
Volker
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#17
Was mich stutzig macht, der User schreibt eindeutig, er höre "die" andere Spur auf der Akai durch. Das verstehe ich nämlich als die zweite Vorwärtsmonospur. Und dann kann der Kopf noch so dejustiert sein, die kann man nicht hören, in keinem Fall.

Und wenn die Vorwärts 1-4 Monospur klar ist, kannst Du nur die 3-2 Rückwärtsspur durchhören, nämlich dann, wenn der Kopf viel zu tief hängt.

Das kann man optisch schon sehen!

Da ist auf jeden Fall auch elektrisch was im Argen....
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#18
Das ist ein guter Punkt, allerdings neigt man auch dazu, die Big Grin Behauptungen Big Grin eines Geschädigten, nicht auf die Goldwaage zu legen. Wer weiß, ob die Spur wirklich eindeutig identifiziert wurde.
Wie man dem weiter oben genannten Schaltbild entnehmen kann, findet die ganze Stereo- Mono 1-4 - Mono 2-3 Schalterei vorne am Wiedergabekopf an einem etwas merkwürdigen Umschalter statt, der die beiden Wicklungen des WK zweckdienlich an die beiden Verstärkerzüge durchschalten soll. Wenn da was im Argen ist, kann natürlich auch Mist entstehen. Mir kam allein schon die Schalterverdrahtung bzw deren zeichnerische Wiedergabe merkwürdig bis verdächtig vor, weil Teile davon nicht offensichtlich nützlich waren.

MfG Kai
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#19
Ja, die jüngsten Beiträge sind Überlegungen, die mir auch auf drei Seitenkanälen durch den Kopf gehen ...

Gleichwohl, wie man's auch dreht und wendet: Man wird dem Grundübel nur am Objekt auf die Schliche kommen, und systematisch, Schritt für Schritt.

Und falls tatsächlich zusätzlich eine Höhenjustage nötig sein sollte (wie gesagt, "Läuse plus Flöhe"), könnte bei der Gelegenheit auch ein Check der Uher nicht schaden.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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#20
Die Spur wurde eindeutig identifiziert, da ich zwei völlig unterschiedliche Stücke auf jeder Spur aufgenommen habe, einmal Orchester Klassik, die andere Elektrogitarre und Schlagzeug.

Nun habe ich die Akai nochmals genauer unter die Lupe genommen.
Die Köpfe können eigentlich nicht dejustiert sein, alle Schräubchen haben noch Lacksicherung. Das Band liegt glatt an. Die Köpfe sind sauber.

Es muss etwas "elektrisches" sein.

Denn bei der heutigen neuen Aufnahme, in Stereo, stelle ich, optisch über die VU´s fest, dass der linke Kanal immer wieder Aussetzer hat. Über die Hinterbandkontrolle habe ich es ebenfalls festgestellt. Ein neues Phänomen :cursing:
Nach etwa 10 Minuten Laufzeit hat sich der linke Kanal etwas gebessert, zwar keine Aussetzer mehr, aber er ist deutlich weniger präsent beim Hören und der linke VU hat auch einen geringeren Ausschlag, wenn ich am Akai von Source auf Tape, also Hinterbandkontrolle, wechsele.

Über die Mono-Spuren habe ich noch nichts neu aufgenommen, mache ich aber noch.

Die Maschine "mag" es nicht, wenn sie einige Wochen nicht läuft Rolleyes


Grüsse
Peter-Paul



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#21
Die Baustelle wird größer ... Rolleyes

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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#22
Ja mei, die Akai habe ich schon seit Mitte der 70er. :love:
Damals war sie nötig, um die wenigen eigenen und, vor allem, die ausgeliehenen Schallplatten aufzunehmen, damit die Partybeschallung ohne grössere Stops "durchlaufen" konnte Big Grin


Ab den 90ern war sie arbeitslos und nun, seit einigen Jahren darf und soll sie hin und wieder laufen. Tongue


Einen passenden "Tonbandversteher" muss ich noch suchen.


Also versuche ich erst einmal im Stereobetrieb zurechtzukommen.
Im vergangenen Herbst hat es gut geklappt, 4 Bänder konnte ich aufnehmen, alles ohne die genannten, wohl altersbedingten ,"Wehwehchen".


Grüsse
Peter-Paul





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#23
Ja, sone Dinger stehen sich gerne kaputt.

Die Kiste, die ich bislang am längsten behalten habe (A77 MK IV HS) ist vermutlich auch nur deswegen so gut in Schuss, weil ich sie zwischendurch immer wieder mal herausgekramt habe und damit irgendwelchen Krankheiten (von denen sie kaum welche hatte) bereits im Anfangsstadium begegnen konnte.

Leider liegt das Oberallgäu von hier aus gesehen nicht gerade ums Eck ...

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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#24
Leider vergesse ich immer wieder, welcher Kanal auf dem Band der obere ist.
Wenn der linke oben ist, könnte geringerer Hinterbandpegel daran liegen, daß das Band zu tief oder die Köpfe zu hoch liegen. Außerdem ist der äußere Kanal immer flatteriger, insbesondere wenn das Band schon eine Randwelligkeit hat.
Ansonsten ist der Kanal-Umschalter an den Köpfen eine Überprüfung wert. Da scheinen unnötigerweise auch die Masse-Anschlüsse geschaltet zu werden. Da ist doch bestimmt unnnötig und kann durch feste Masse-Anschlüsse ersetzt werden. Die anderen Kontakte müßten vielleicht mal "runderneuert" werden.
Zwischen den beiden Wicklungen des Wiedergabe-Kopfes gibt es auch keine beliebig hohe Entkopplung. Bei Mono-Wiedergabe sollte die unbenutzte Wicklung stromlos sein, damit die von ihrer Spur induzierte Spannung nicht über einen (schlimmstenfalls Kurzschluß-)Strom in die benutzte Wicklung koppelt.

MfG Kai
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#25
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=235231#post235231 schrieb:Leider vergesse ich immer wieder, welcher Kanal auf dem Band der obere ist.
Der linke Kanal ist der äußeren (d.h. oberen) Spur zugeordnet.
Grüße
Peter


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#26
Ich stelle mir gerade bildlich vor.....


....eine Art Fernwartung, bzw. Fernreparaturhilfe, ähnlich wie es sie beim Computer gibt.
....nur, dass ich dann hier mit dem Lötkolben sitze. Per Bildschirmkonferenz bin ich mit Peter und Kai verbunden. Ich muss dann "nur" noch den Lötkolben schwingen und die mir angegebenen Teile ersetzen. Big Grin


Das wird kommen, da bin ich mir ganz sicher. Eines fernen Tages :whistling:


Grüsse
Peter-Paul
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#27
Je länger man schon im Ruhestand ist, um so kürzer wird die Ferne, die noch vor einem liegt.
Ob du schneller vorankommst, wenn du auf einem Ohr Peter hörst und auf dem anderen Ohr mich, wäre fraglich.
Und überhaupt: wer auf nicht-professionellen Tonbandgeräten anfängt, auf einem Gerät aufgenommene Bänder auf einem anderen Gerät mit unangepaßten Qualitätsansprüchen abspielen zu wollen, schafft nur Probleme ;( .
Dazu braucht man profesionell "ge-service-tet" Gerät oder viel Glück oder zumindest paarweise gleichartige Geräte.
Unsofern die Frage, muß das denn unbedingt sein ? Huh

Nix für ungut
Kai
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#28
Hallo Kai,

geht schon in Ordnung Smile


Unbedingt muss es nicht sein, das gleiche Band auf zwei verschiedenen Geräten abzuspielen. Wink
Ich dachte, schaun mer mal, das sollte doch auch gehen und somit ausprobiert.
Aber siehe da, es gibt dann doch einige Dinge, auf welche geachtet werden sollte Rolleyes


Jetzt werde ich einfach die Akai sehr viel öfters laufen lassen, und die "Wehwehchen" einfach übergehen, bzw. überhören.


Und die kleinen Spulen passen sowieso besser zur Uher, da ist noch AFN Heidelberg drauf, so wie man "früher" halt aufgenommen hat.


Grüsse


Peter-Paul

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