Wir sind die BRÖKER´s - und können alles super!
#4
Hallo Robert!

Um eine exakte Synchronisation (ohne Mikroprocessortechnik, weil die steckte zu dieser Zeit
noch in den Kinderschuhen) zwischen Filmmedium und Tonmedium zu erreichen, war dieses
eines (von mehreren) funktionierenden Verfahren.

Einfach nur ein normales Magnetband mitlaufen zu lassen, führt unweigerlich zum Auseinan-
derdriften von Film und Ton. Mindestens Zeitimpulse mußten mit auf das Magnetband ge-
bracht werden. Auch ein Verfahren, was angewendet wurde.

Der von Dir erwähnte schmale Magnetstreifen auf dem super8-Film hat nicht nur eine schlechte
Tonqualität in Mono. Außerdem ist beim Schneiden des Filmmaterials der Ton abrupt unterbrochen.
Der fertige Film hat außer harten Filmszenenschnitten auch harte Tonübergänge. Das war nicht
so der Bringer. Und bei eingefügten Überblend-Schnipseln fehlte der Ton gänzlich.

Gruß
Wolfgang
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[Kein Betreff] - von Captn Difool - 01.03.2019, 11:37
[Kein Betreff] - von q-tip - 02.03.2019, 10:33
[Kein Betreff] - von cisumgolana - 02.03.2019, 13:30
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