Orwo Bandmaterial
#1
Moin Moin ^^
Kann hier jemand was zu dem Bandtyp was sagen? Habe beim stöbern im Netz nichts aussagekräftige gefunden
[Bild: dsc023539sk7n.jpg]

[Bild: dsc02354twkw0.jpg]

[Bild: dsc0235545kqe.jpg]


Gruß Steffen
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#2
Moin Steffen,

das 108er war das letzte von Orwo rausgebrachte Studioband, das bis zur Schließung der Magnetbandfertigung erhältlich war. Super Qualität, absoluter “West-Standard“!
Kann man problemlos benutzen. Wenn du es nicht gebrauchen kannst, nehme ich es! Wink


LG Holgi
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#3
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=233282#post233282 schrieb:das 108er war das letzte von Orwo rausgebrachte Studioband, das bis zur Schließung der Magnetbandfertigung erhältlich war. Super Qualität, absoluter “West-Standard“!
Kann man problemlos benutzen. Wenn du es nicht gebrauchen kannst, nehme ich es! Wink
Stimmt so, und ich würde es auch nehmen Big Grin

Hier meine Antwort, die ich auch so ins ORF geschrieben habe:

Zum Orwo 108 (ab 1993) kann ich kaum etwas beitragen, bis auf das Gerücht, dass es qualitätsmäßig irgendwo zwischen SM 468 und SM 911 liegen soll. Aber wenn du 100...200 m entbehren magst, kann ich es dir gerne durchmessen, dann hast du's quasi amtlich.

Der Vorgänger 106 (ab 1981) entsprach ziemlich genau dem PER 528, war also technisch mehr oder weniger auf der Höhe der Zeit, und das mehr oder weniger zeitgleich. Auch die Oberfläche dieser beiden Typen ist etwa gleich glatt. Ich vermute stark, dass das beim 108 nicht anders ist, weil die Technik des Hochkalandrierens sich in noch besserer Gleichmäßigkeit und Höhenaussteuerbarkeit bewährt hatte.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


_____________________

Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#4
Teste mal spaßeshalber, ob die weißliche Rückseite sich leicht abrubbeln läßt. Das tut sie nämlich bei allen ORWO 104, ORWO 106 und 115.
Falls das geht, dann kratz mal einen Meter ab und wickel das ganze als Ende auf einen Kern und dann das restliche Band drüber. Dann merkst Du, ob sie kleben., was die 115er und 106 nämlich tun. Es wird halt nur durch die RSM "kaschiert".
Viele Grüße,

Matthias
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#5
... hier ist eine zu sehen. Habe ich vor vielen Jahren aus der Bucht gefischt. Das Band vom Typ 115 ist aus einer anderen Auktion und ich habe beides zusammengefügt.

       
       
Gruß, Rainer
Gruß
Rainer


NIVEAU ist keine Hautcreme,
STIL nicht das Ende vom Besen
und HUMOR etwas gutartiges...
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#6
Steht irgendwo ein EVP auf der Spule?
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#7
Die "Spinnenbeinige" find' ich ganz hübsch. Wiegt bestimmt wenig...

Weitere Infos zu den ORWO-Typen, wie weithin bekannt, wenn auch ohne Datenblätter, dort:

http://orwo.bg19.de/daten.htm

http://www.oldtimeradio.de/magnettonbaender.php

Schöne Grüße
Frank
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#8
t20,'index.php?page=Thread&postID=233417#post233417 schrieb:Steht irgendwo ein EVP auf der Spule?

Nee. Ist/war auch nicht zu erwarten, denn die Dinger sind garantiert nie im Handel aufgetaucht. Wofür auch? Es gab nie zu DDR-Zeiten ein Gerät offiziell zu kaufen, welches diese Spulengröße aufnehmen konnte. Ein Schelm, wer weiter denkt! Mir sind bisher 3 unterschiedliche Designs der Spulen bekannt geworden.

@ kesselsweier: dazu müsste ich das Band einmal runterspulen, um die Leerspule abzuwiegen. Auf alle Fälle ist die ganze Sache nicht unbedingt leicht, denn alleine der NAB-Kern ist recht massiv ausgeführt.

Gruß, Rainer
Gruß
Rainer


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#9
KaBe100,'index.php?page=Thread&postID=233395#post233395 schrieb:... hier ist eine zu sehen. Habe ich vor vielen Jahren aus der Bucht gefischt. Das Band vom Typ 115 ist aus einer anderen Auktion und ich habe beides zusammengefügt.

[attachment=24381]
Gruß, Rainer

Wow - die finde ich richtig schön!
Sieht der Pioneer PR-85 sehr ähnlich
Viele Grüße
Jörg
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#10
Ich habe diese Spulen noch nie gesehen, höchstens auf Fotos mit der angeblich entsprechenden Verpackung.
Wenn da nur 900m Band vom Typ 114 drauf sein sollen, sind das dann 25cm Metall-Spulen?
Viele Grüße
Volkmar


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#11
Die Beschreibung einer alten Auktion sagt 23,5 cm. https://www.ebay.de/itm/283046558851?Vie...3046558851

Gruß

Nelson
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#12
Das würde passen.
Danke Dir

Gruß
Volkmar
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#13
Also, bei meinem Exemplar handelt es sich um eine mit 26,5 cm Durchmesser. Sollte auch gut auf dem ersten Foto an dem Spalt zwischen beiden Spulen auf meiner Akai zu erkennen sein. Und die 1000 m vom Typ 115 passen gut rauf.

Interessant für mich immer wieder der Begriff "Stasi", der bei derlei auftauchenden Exoten aller Art gerne als verkaufs-fördendes Attribut eingesetzt wird. Allerdings habe ich irgendwo ein Foto von einem Abhörraum dieser Truppe, auf dem neben Uher 560/61 eine Philips N4520 zu sehen ist. Die "kann" ja 10 Zoll.

Gruß
Rainer
Gruß
Rainer


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#14
Dass es von ORWO auch 26,5cm NAB-Spulen gab, wußte ich bislang nicht. Auch auf der Leipziger Messe waren diese nicht zu sehen. Passende Maschinen wurden im Ostblock nur in der Sowjetunion gebaut (z.B. "Olymp"), jedoch nicht in die DDR importiert.
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#15
Houseverwalter,'index.php?page=Thread&postID=233644#post233644 schrieb:Passende Maschinen wurden im Ostblock nur in der Sowjetunion gebaut (z.B. "Olymp"), jedoch nicht in die DDR importiert.

Stimmt so nicht. Anbei ein Foto eines Geräts aus Polen von Unitra:

   

Gruß
Rainer
Gruß
Rainer


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#16
Und zum Thema der in dem verlinkten Bucht-Angebot dargestellten 23,5 cm-Spulen hier das Foto mit einer N4520 und einem mir unbekannten Gerät. DAS könnten Spulen mit < 26,5 cm Durchmesser sein (links neben der N4520).

   

Was mein ihr?
Gruß
Rainer


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#17
KaBe100,'index.php?page=Thread&postID=233648#post233648 schrieb:Stimmt so nicht.
Danke für die Info. Das Unitra M 3201 SD "Koncert" kannte ich bis jetzt noch nicht. Laut meiner Recherche im Netz stammt es sogar schon aus dem Jahr 1979. Die Bandführung erinnert sehr stark an das im selben Jahr erschienene Philips N4520. Kennt jemand vielleicht das Gerät näher? Hat es das gleiche Problem mit der bevorzugten Tiefenwiedergabe wie das ZK246 oder die anderen Geräte der M-Reihe?
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#18
Houseverwalter,'index.php?page=Thread&postID=233764#post233764 schrieb:Die Bandführung erinnert sehr stark an das im selben Jahr erschienene Philips N4520
...Und die Tonköpfe sehen haargenau so aus wie Revoxköpfe! Sind das nun schamlose Kopien oder zugekaufte Teile? Huh


   
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#19
So ähnlich sieht es aber auch bei meiner "Elektronika TA 1-003 " aus !
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#20
Nabend Big Grin
Hier mal die Bobbys,die bei den Maschinen dabei waren
Von den Alu-Guss Bobbys sind R 48a/b/c vertreten
[Bild: dsc02362m2kvx.jpg]

Der schwarze Kunststoff Bobby war aber nicht dabei
Der sieht etwas schlecht aus ;(
[Bild: dsc02363v7krm.jpg]

Gruß steffen
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#21
MatthiasB.,'index.php?page=Thread&postID=233350#post233350 schrieb:Teste mal spaßeshalber, ob die weißliche Rückseite sich leicht abrubbeln läßt. Das tut sie nämlich bei allen ORWO 104, ORWO 106 und 115.
Beim Typ 106 ist mir das ebenfalls schon aufgefallen, wobei es hier durchaus Unterschiede gibt. Ich habe 106 mit sehr widerstandsfähiger Rückseite... Wink

Noch widerstandsfähiger ist nach meinem Dafürhalten die (schwarze !) RSM des ORWO Typs 104. Ich hatte erst gestern einen 1000m NOS Wickel in der Hand, weil ich meine T4224 darauf eingemessen habe. (Habe ca. 10 NOS Bänder bekommen, da will ich sie natürlich auch nutzen) Ich werde mal probieren, wie leicht oder schwer sich die RSM entfernen lässt. Normalerweise macht man sowas ja nicht, aber dieses Thema interessiert mich jetzt. Vor allem, ob die Bänder dann wirklich kleben, wenn die RSM weg ist... :whistling:

Grüße, Rainer
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#22
stephan1892,'index.php?page=Thread&postID=233866#post233866 schrieb:Hier mal die Bobbys,die bei den Maschinen dabei waren
Die Alu- Druckguss- Bobbys sind übrigens sehr schön ! thumbup
Falls Du Dich von einem der Bänder trennen könntest, dann würde ich sehr gern eins nehmen. Wink

Viele Grüße, Rainer
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#23
Moinmoin Steffen :3
Ich hätte auch Interesse an 1-2 Bändern, sofern du welche abgeben würdest.

Grüßle, Kabelsalat.
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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#24
Hier gibt es ein paar Orwo-Bänder im Angebot, darunter 103 und 104: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...4-172-7964

Gruß

Nelson
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#25
Zitat:Zitat von Matthias B:
Teste mal spaßeshalber, ob die weißliche Rückseite sich leicht abrubbeln läßt. Das tut sie nämlich bei allen ORWO 104, ORWO 106 und 115.
Falls das geht, dann kratz mal einen Meter ab und wickel das ganze als Ende auf einen Kern und dann das restliche Band drüber. Dann merkst Du, ob sie kleben., was die 115er und 106 nämlich tun. Es wird halt nur durch die RSM "kaschiert".
Mal abgesehen davon das mir ein ORWO Typ 104 mit heller Rückseite bislang noch nicht begegnet ist, frage ich mich ob das bei den genannten Typen nun leicht geht oder evtl. doch nicht. Was soll diese Aktion? Ein Band mutwillig zu beschädigen um festzustellen das dann Schichten evtl. zusammenkleben was sie vorher nicht getan haben und eigentlich nicht zu wissen woran das liegt. Ist es vielleicht der Rest des nicht sauber runtergekratzten Klebers der Rückseitenbeschichtung oder ist es evtl. die Reaktion der Magnetschicht mit dem Schichtträger des darauf folgenden Wickels? Dabei wird der Faktor Zeit völlig wegbetrachtet. Entscheidend muß doch sein das ein Band, so wie es ist ohne nach zu helfen, klebt oder nicht klebt. Wie das ORWO 114, 121, 123 und 131 aus VEB Zeit. Verwerflich

Gruß Volkmar
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#26
Hallo Volkmar,

das 104er gab es nur mit schwarzer RSM, das stimmt. Leider ist die aber auch nicht sehr stabiler als die weißliche .
Das macht sich spätestens negativ bemerkbar bei Maschinen mit dt. Schichtlage oder solchen mit Andruckfilzen. Ebenso auf denen, die viele Andruckbolzen haben, die an die Rückseite des Bandes gedrückt werden.Ich hatte halt schon 104er, da war zT. 50% der RSM "weggerubbelt"
Und bei der weißen 106er RSM reicht es schon aus, versehenltlich mal mit einem Fingermagel drüber zu kratzen, zB. beim Schneiden oder Auflegen des Bandes. Wenn dann etwas Abrieb an einer feststehenden Führung ist, ist von Anfang bis Ende die RSM weg .

Zitat Wickinger:
Wickinger,'index.php?page=Thread&postID=233999#post233999 schrieb:Was soll diese Aktion? Ein Band mutwillig zu beschädigen um festzustellen das dann Schichten evtl. zusammenkleben was sie vorher nicht getan haben und eigentlich nicht zu wissen woran das liegt. Ist es vielleicht der Rest des nicht sauber runtergekratzten Klebers der Rückseitenbeschichtung oder ist es evtl. die Reaktion der Magnetschicht mit dem Schichtträger des darauf folgenden Wickels? Dabei wird der Faktor Zeit völlig wegbetrachtet. Entscheidend muß doch sein das ein Band, so wie es ist ohne nach zu helfen, klebt oder nicht klebt. Wie das ORWO 114, 121, 123 und 131 aus VEB Zeit. Verwerflich

Gruß Volkmar
Ich muß Dich leider ein wenig aus Deiner ORWO-Blase befreien. Typ 106 klebt, wenn keine RSM vorhanden ist, weil halt die Rezeptur nicht anders als bei den anderen Bändern sein wird, also dasselbe Bindemittel, was die Probleme der von Dir aufgeführten Bandtypen bereitet. Die Typen 116 und 122 als Klebekanditaten hast Du leider auch vergessen, wenn Du es auch nicht wahrhaben willst.
Und der Typ 115 ist nur ein 114er mit schwarzer, später weißer RSM. Die Schicht ist identisch.
Wenn die weiße RSM schon sich auflöst und die Schicht ebenfalls mit Kleben beginnt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das zusammenpappt.
Und wie ich schon im Bandtauglichkeitsthread schrieb, beim 122 reichen 4Std aus, um es wieder zusammenkleben zu lassen.

@GDR22

Das 104er klebt nicht, da ein anderer Binder. Es ist praktisch ein 103er mit RSM.
Viele Grüße,

Matthias
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#27
Meep

Ich werde jetzt auch nicht versuchen, nur die RSM wegzurubbeln, nur um festzustellen, ob ein Band klebt oder nicht.
Was ich aber schon feststellen musste, ist, dass die Typen 103 mit Bedruckung, 104, 106 und 115 teils durchaus zum Schmieren neigen!
Die klebenden 116 und 122 kann ich ebenfalls bestätigen, jene Kleberitis hat mir meine Orwo-Bestände regelrecht dezimiert!
Die ersten Ausfälle dieser Art hatte ich bereits in den frühen 2000ern.
Von ca. 50-60 Bändern Typ 122 sind innert von 15 Jahren bis heute keine 10 mehr übrig!
Das 106er hat übrigens auch wie das 115 im Laufe der Zeit auch die Farbe von Schwarz zu weiß gewechselt. (Mir sind ein paar schwarze 106er der späten 70er/ frühen 80er zugelaufen).

Gruß,
Kabelsalat.
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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#28
Zitat:Ich muß Dich leider ein wenig aus Deiner ORWO-Blase befreien. Typ 106 klebt, wenn keine RSM vorhanden ist, weil halt die Rezeptur nicht anders als bei den anderen Bändern sein wird, also dasselbe Bindemittel, was die Probleme der von Dir aufgeführten Bandtypen bereitet. Die Typen 116 und 122 als Klebekanditaten hast Du leider auch vergessen, wenn Du es auch nicht wahrhaben willst.

Mag sein das ich in einer ORWO-Blase lebe.
Das Problem: 2-3 18cm Typ 122 nehme ich pro Woche auf... und ein kleben hört und sieht man spätestens im Schnelldurchlauf...
Aber was solls ich werde das bestimmt auch noch merken...

Guten Abend
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#29
Bei den 122ern scheint es verschiedene Rezepturen zu geben. Ich hab auch einige davon und bei keinem, na ja bei einem einzigen, habe ich einen Klebeandidaten dabei gehabt.
Viele Grüße
Eckhard

M15A; Revox A700, B77, A76, A77, A78; Braun TG1000; Uher 4400 Report Stereo IC; www.engelstrasse.de
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#30
Hallo Egon,
Danke für Deine Erfahrungen, ich habe schon wieder 2 18cm Spulen Typ 122 durch die TD20 gejagdt.
Obwohl ich doch zu lernen habe das ich in einer Blase lebe und so etwas gefälligst nicht zu schreiben habe.

Ich werde mir am WE die im Keller befindlichen 122er Typen anschauen. Das wird eventuell schon interessant
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#31
Ich habe heute meinen Freund Ralf B. besucht ! Smile
Im Gepäck hatte ich ein paar Maxell-Spulen mit Band,die den Besitzer gewechselt haben und ein paar von den bespielten Bändern,die ich zur T2221 mitbekommen habe .
Alles Bänder vom Typ ORWO 106 ,Aufgenommen 1996 auf einer meiner Maschinen.Abgespielt haben wir das auf einer M 15A.
Ich muss sagen,ich war hellauf begeistert von der Qualität der Aufnahmen thumbsup thumbsup !!!!
Und weder Schmieren noch Krümeln oder sonstwas beobachtet !
Gruß Steffen
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