02.03.2019, 22:50
Hallo zusammen
So, es geht weiter.
Das Schwingen von ca. 185Khz auf den NF-Ausgängen hatte ich ja oben schon beschrieben.
Dagegen hab ich dann einen 100µ Stützkondensator direkt an den +24V in der Nähe des Ausgangsverstärkers platziert.
Das funktionierte auch. Ein kleiner Burst sehr hochfrequent war noch drauf, aber zunächst ohne Auswirkung.
Zusätzlich noch einen 100µ direkt auf dem Netzteil an +24V. Siehe Bild.
Dann baute ich meine bei ebay erworbene Computerplatine ein.
Unnötig zu erwähnen, dass in meinem Gerät eine nicht dokumentierte Buchsenplatte eingebaut war, sowie die Pausentaste anders verdrahtet war.
Die Belegung mußte ich mir aus den Schaltplänen raussuchen, den richtigen vom TG1000C hatte ich natürlich nicht.
Was nicht daraus hervorging hatte ich nach eigener Meinung angeschlossen.
Eingeschaltet und getestet, funktionierte nicht.
Kurzes nachdenken, aber nach meiner Logik war alles richtig angeschlossen.
Gemessen und sofort gemerkt, dass ein Transistor auf der Computerplatine einen Schluss hatte. Ausgewechselt und klappt.
Beim Aufnahmetest mit leerem Band war alles ok, kein knacken.
Mit bespieltem Band deutliches zu langes nicht löschen nach Pause.
Also gemessen, siehe Bild, eindeutig zu lange Ein-Ausschaltzeiten.
Parallel dazu beim Drücken der Pausetaste lauter Brumm auf beiden Kanälen bei Hinterband.
Die Ein-Auszeiten hab ich dann verkürzt und jetzt kann man auch bespielte Bänder ohne knacken direkt überspielen.
Der Brumm war etwas aufwendiger.
Ich hatte ja oben schon auf den hochfrequenten Burst hingewiesen.
Das war jetzt als deutliches schwingen auf der Relaisplatine vorhanden. Auf den NF-Ausgängen wurde daraus ein 12Vss Brumm. Siehe Bild.
Also wieder mein Lieblingsnetzteil.
Ich weiß nicht wer das "entwickelt" hat, aber eine Regelung ohne Filter taugt nur als Oszillator.
Nach Design-Änderung hab ich jetzt +24V ohne schwingen und der Ausgang ist ohne Brumm.
Das Gerät ist echt nichts für die Elko wechsler Fraktion.
Sobald ich mal ein gutes TB1025 Band habe wird eingemessen. Dann gibts auch Frequenzgänge.
Gruß Mani
So, es geht weiter.
Das Schwingen von ca. 185Khz auf den NF-Ausgängen hatte ich ja oben schon beschrieben.
Dagegen hab ich dann einen 100µ Stützkondensator direkt an den +24V in der Nähe des Ausgangsverstärkers platziert.
Das funktionierte auch. Ein kleiner Burst sehr hochfrequent war noch drauf, aber zunächst ohne Auswirkung.
Zusätzlich noch einen 100µ direkt auf dem Netzteil an +24V. Siehe Bild.
Dann baute ich meine bei ebay erworbene Computerplatine ein.
Unnötig zu erwähnen, dass in meinem Gerät eine nicht dokumentierte Buchsenplatte eingebaut war, sowie die Pausentaste anders verdrahtet war.
Die Belegung mußte ich mir aus den Schaltplänen raussuchen, den richtigen vom TG1000C hatte ich natürlich nicht.
Was nicht daraus hervorging hatte ich nach eigener Meinung angeschlossen.
Eingeschaltet und getestet, funktionierte nicht.
Kurzes nachdenken, aber nach meiner Logik war alles richtig angeschlossen.
Gemessen und sofort gemerkt, dass ein Transistor auf der Computerplatine einen Schluss hatte. Ausgewechselt und klappt.
Beim Aufnahmetest mit leerem Band war alles ok, kein knacken.
Mit bespieltem Band deutliches zu langes nicht löschen nach Pause.
Also gemessen, siehe Bild, eindeutig zu lange Ein-Ausschaltzeiten.
Parallel dazu beim Drücken der Pausetaste lauter Brumm auf beiden Kanälen bei Hinterband.
Die Ein-Auszeiten hab ich dann verkürzt und jetzt kann man auch bespielte Bänder ohne knacken direkt überspielen.
Der Brumm war etwas aufwendiger.
Ich hatte ja oben schon auf den hochfrequenten Burst hingewiesen.
Das war jetzt als deutliches schwingen auf der Relaisplatine vorhanden. Auf den NF-Ausgängen wurde daraus ein 12Vss Brumm. Siehe Bild.
Also wieder mein Lieblingsnetzteil.
Ich weiß nicht wer das "entwickelt" hat, aber eine Regelung ohne Filter taugt nur als Oszillator.
Nach Design-Änderung hab ich jetzt +24V ohne schwingen und der Ausgang ist ohne Brumm.
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Gruß Mani
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte
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