Revox A77
#1
Meine Frage ist warum der Capstan beim Einschalten erst auf Höchstdrehzahl läuft
Und dann lange braucht bis er auf seine Nenndrehzahl kommt ist für mich störend
Ich starte doch kein Flugzeug Smile Smile
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#2
Harry1954,'index.php?page=Thread&postID=232275#post232275 schrieb:warum der Capstan beim Einschalten erst auf Höchstdrehzahl läuft
Das ist ein Nebeneffekt der Drehzahlregelung, die schnell und präzise auf Abweichungen in der Größenordnung 0,1 % reagieren soll, deswegen schwingt sie beim Starten so stark über.

Hauptsache sie erreicht ihre Sollgeschwindigkeit irgendwann, dann ist die Regelung wenigstens nicht defekt :whistling:
Hier die Diskriminatorkennlinie mit dem Arbeitsbereich des nachgeschalteten DC-Verstärkers:

[Bild: A77-Elektronik-Siegenthaler-1968.jpg]

In einem Artikel von Marcel Siegenthaler von 1968 heißt es dazu:

Die Steilheit des Diskriminators zusammen mit dem Verstärkungsfaktor des nachgeschalteten Verstärkers bewirken ein Durchfahren der Motorspannung von 0 V ~ bis zum Maximalwert 120 V ~ innerhalb 3 Hz Frequenzabweichung bei 1600 Hz Tachometersignalfrequenz. Das bedeutet, dass bei einer prozentualen Abweichung von ±0,1 % der Motor keine oder die volle Spannung erhält.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#3
Danke für die schnelle Info dachte schon das was Defekt war ich musste den Tacho
Austauschen der sich auflöste sah aus wie ein alter Keks der zerbröselt ist aufgefallen ist
Mir das der der Motor anlief und wenn Play gedrückt hat blieb er stehen dachte
Erst es wären die MP Kondensatoren hab Sie gewechselt einer war was schwach
Auf der Brust und alle Trimmer raus ein Transistor im Eingangverstärker war auch
hin na ja sie hat ja ihr Alter 1971 aber spielt thumbsup
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#4
Hallo, ohne jetzt jemanden nahe treten zu wollen. Wie wäre es mal mit Punkt und Komma so das man es ohne Augenkrebs zu bekommen lesen kann.
Soviel Zeit sollte schon sein. ?( ?(


Dann definier mal bitte " Dauert mir zu lange "
Weil ich habe auch eine A77 und ich kann nicht bestätigen das es lange dauert. ( Für mich jedenfalls nicht )
Aber lange ist ja gefühlt nicht für jeden gleich.

Ironie an : Die ganz eiligen hatten früher einen Casettenrecorder Ironie aus.

Gruß
holger
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#5
Ich komme immer ohne Punkt und Komma zur
Sache. (Lacht)

Na ja Einschalten und sofort loslegen ist bei der
Maschine wohl nicht.
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#6
Kapier ich nicht.
Nach dem Einschalten läuft der Capstan nach ziemlich genau vier Sekunden auf Solldrehzahl.
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#7
maddin2,'index.php?page=Thread&postID=232285#post232285 schrieb:Kapier ich nicht.
Nach dem Einschalten läuft der Capstan nach ziemlich genau vier Sekunden auf Solldrehzahl.
Hast du die Capstanregelung mit NE 555?
Mit der geht's meist schneller.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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(Konrad Adenauer)
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#8
maddin2,'index.php?page=Thread&postID=232285#post232285 schrieb:Nach dem Einschalten läuft der Capstan nach ziemlich genau vier Sekunden auf Solldrehzahl.
Rentner haben i.d.R. eh nie Zeit - auch keine 4 Sekunden Big Grin
Viele Grüße
Jörg
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#9
Baruse,'index.php?page=Thread&postID=232288#post232288 schrieb:Rentner haben i.d.R. eh nie Zeit

[Bild: 46076600-2338695139546935-757097597780361216-o.jpg]
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#10
Der ist gut Merk ich mir Big Grin Big Grin Big Grin
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#11
Gruß
holger[/quote]

Hallo Holger der Vergleich mit einem Casettenrecorder,na ja der hinkt. Oder Vergleichst du Akai
Technics Maschinen mit Casettenrecorder ? Denn da geht das.Revox ist nunmal Revox,und ich
möchte auch keine andere.

Gruß Harry Smile
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#12
uhrjeckholgi,'index.php?page=Thread&postID=232280#post232280 schrieb:Hallo, ohne jetzt jemanden nahe treten zu wollen. Wie wäre es mal mit Punkt und Komma so das man es ohne Augenkrebs zu bekommen lesen kann.
Soviel Zeit sollte schon sein. ?( ?(
Inhaltlich stimme ich dem zu. Aber: hast Du mal an das Sprichwort mit dem Glashaus und den Steinen beim Verfassen Deines Beitrags gedacht :S ? Mit den Kommata stehst Du scheinbar selbst etwas auf dem Kriegsfuß Big Grin .
Gruß, Rainer
Gruß
Rainer


NIVEAU ist keine Hautcreme,
STIL nicht das Ende vom Besen
und HUMOR etwas gutartiges...
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#13
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=232286#post232286 schrieb:Hast du die Capstanregelung mit NE 555?
Mit der geht's meist schneller.
Das weiss ich nicht.
Ich wollte jedoch sagen, dass mir vier Sekunden eben NICHT lang vorkommen. Big Grin
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#14
4 Sekunden geht doch, meine M15a braucht immerhin 7 Sekunden bis sie die Steuerung freigibt. Das stört mich aber überhaupt nicht, das bandauflegen dauert ja eh länger. Smile Außerdem muß ich ja auch noch die Geräte zur Aufnhme/Wiedergabe einschalten.

Gruß
Friedhelm
der ab Januar 2009 zur A77Hs , 3x 4400 Report Monitor und TK46 sowie Tk47 noch eine M15a in sein Pflegeprogramm aufgenommen hat. Nicht zu vergessen 2 Uher CR1600, 1 Uher CR1600TC und die 2 Thorens TD 124 II :-)
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#15
Die Philips N4522 benötigt bei 19 cm/s vier Sekunden, bis die Drehzahl nach dem Einschalten stabil ist.
Bei meiner ASC dauert's noch etwas länger.
Revox B77 Mk II: ca. 3 Sekunden.

Das ist doch alles ganz normal und erträglich, finde ich!

Es ist im Normalfall doch auch nicht nötig, unmittelbar nach dem Einschalten (wo auch die Versorgungsspannungen/Verstärkerelektronik ein paar Sekunden brauchen, bis alles stabil ist) das Band zu starten, oder?

Man darf nicht vergessen, dass auch die mechanische Trägheit der Schwungmasse erst überwunden werden muss.

LG Holgi
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#16
Nachdem der Peter das aufgeklärt ist alles gut.Ich weiß jetzt Bescheid das es so sein muss.
Das was Holgi sagt stimmt schon das die Masse erst mal in Bewegung gesetzt
werden muss.Nu kann ich die Revox nicht mit der alten Grundig vergleichen,da
war es anders ^^

Lg Harry
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#17
Das Dumme ist nur man hat sich gerade angemeldet und schon kommt
So ein Kommentar.Hab mir nur gedacht tolle Begrüßung.Ich schaute mal
In die Verhaltensregeln hab aber nix gefunden über nicht gesetzte Satzzeichen.
Ironi pur Big Grin

Aber alles Gut

Lg Harry
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#18
Muss sowas extra in den Verhaltensregeln stehen ich finde es sollte selbstverständlich sein dass man seine Beiträge mit der hierzulande üblichen Zeichensetzung verfasst wenn man Punkt und Komma weglässt ist es eine Zumutung es zu lesen ich finde so viel Zeit muss sein ich weiß auch gar nicht warum man alles in einem Rutsch schreiben will das hat doch keinerlei Vorteile oder sehe ich das falsch na du hast es ja eingesehen dass es mit ein paar Punkten und Kommas besser ist.

Selbst, wenn jemand mit den Zeichensetzungsregeln etwas auf Kriegsfuß steht, kann man doch wenigstens "nach Jefühl" ab und zu mal einen Punkt oder ein Komma setzen, oder? Wink ...

Aber nun genug gemeckert! Viel Spaß weiterhin im Forum.

LG Holgi
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#19
Zitat Rainer :
KaBe100,'index.php?page=Thread&postID=232294#post232294 schrieb:Inhaltlich stimme ich dem zu. Aber: hast Du mal an das Sprichwort mit dem Glashaus und den Steinen beim Verfassen Deines Beitrags gedacht ? Mit den Kommata stehst Du scheinbar selbst etwas auf dem Kriegsfuß .
Gruß, Rainer
Naja, mit den Kommata manchmal schon, da bin ich ehrlich Big Grin
Aber eigentlich sollte ja verdeutlicht werden was im Text steht.

Zitat Harry :
Harry1954,'index.php?page=Thread&postID=232291#post232291 schrieb:Hallo Holger der Vergleich mit einem Casettenrecorder,na ja der hinkt. Oder Vergleichst du Akai
Technics Maschinen mit Casettenrecorder ? Denn da geht das.Revox ist nunmal Revox,und ich
möchte auch keine andere.


Gruß Harry
Ja, mir sind auch schon bessere Vergleiche eingefallen :whistling:
Außerdem war es ironisch gemeint und auch nicht unbedingt an dich gerichtet.
Damals bekam ich immer zu hören : Was Tonbandgeräte.. so ein alter Mist, viel zu umständlich. Da nehme ich lieber Casette, die kann ich rausnehmen wann ich will , mir geht das lästige Spulen auf die Nerven, das dauert mir alles zu lange ...... etc etc etc
An den Personen sollte das ein Wink mit dem Zaunpfahl sein.

Und, ich kann dich beruhigen. Ich vergleiche überhaupt keine Bandmaschine mit einem Casettenrecorder. Ich mochte ( und das ist bis heute so ) nie Casetten. Ich habe seit meinem 11 tem Lebensjahr Tonbandgeräte.
Eines noch gemeinsam... ja, ich schwöre auch auf Revox.
Bei den älteren Röhrengeräten also Geräte mit 15 er bzw 18 er Spulen bevorzuge ich Grundig. Telefunken geht auch noch. Ich habe zb. ein Telefunken Magnetophon 85 das finde ich Klasse.

Ansonsten ist alles gut Harry. Ich freue mich über jeden der die Tonbandtechnik weiter leben läßt.
Also fühl dich auch von mir willkommen thumbup An meinem Humor wirst du dich schon gewöhnen Big Grin Big Grin Big Grin

netten Gruß
holger


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#20
Moin Holger

Iss alles Ok.Mein Humor versteht auch nicht jeder auf Anhieb,aber schwamm drüber Smile
Mein erstes Tonband war ein altes Diktiergerät,1966 hab keine Ahnung woher ich das hatte Big Grin
Ich bin auch erst zu der Revox 2015 gekommen, vorher Grundig.Ich hatte auch mal ein Gerät das Draht aufgenommen hat. Smile
Na ja wie gesagt Alles Gut Smile

Lg Harry
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#21
Hab da doch mal ein frage.Wie kann es sein das das Gerät im Play betrieb am Bandende abschaltet und im Record nicht.???

Gruss Harry
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#22
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=232298#post232298 schrieb:Die Philips N4522 benötigt bei 19 cm/s vier Sekunden, bis die Drehzahl nach dem Einschalten stabil ist.
Bei meiner ASC dauert's noch etwas länger.
Revox B77 Mk II: ca. 3 Sekunden.

Das ist doch alles ganz normal und erträglich, finde ich!

Es ist im Normalfall doch auch nicht nötig, unmittelbar nach dem Einschalten (wo auch die Versorgungsspannungen/Verstärkerelektronik ein paar Sekunden brauchen, bis alles stabil ist) das Band zu starten, oder?

Man darf nicht vergessen, dass auch die mechanische Trägheit der Schwungmasse erst überwunden werden muss.

LG Holgi


Moin Holger

Ich habe heute mal nach dem Einschalten der Revox die zeit gemessen,ganze 13 Sekunden braucht meine A77.Da kann ja was nicht stimmen mit meiner Maschine wenn deine 3 Sekunden braucht.
Im Gegensatz zu meiner hast du ja ein Formel 1 Gerät Smile Smile Smile Smile


Gruss Harry
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#23
Also um es ganz kurz und schmerzlos zu beantworten: das kann gar nicht sein. 8|
Egal, in welcher Betriebsart die Revox unterwegs ist, wenn die Lichtschranke frei wird, wird die Stoppfunktion ausgelöst.

Es ist mir ein Rätsel, warum das bei Aufnahme nicht der Fall sein sollte!
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#24
Harry1954,'index.php?page=Thread&postID=232354#post232354 schrieb:Da kann ja was nicht stimmen mit meiner Maschine wenn deine 3 Sekunden braucht.
Im Gegensatz zu meiner hast du ja ein Formel 1 Gerät Smile Smile Smile Smile
Dann hat wahrscheinlich der Elko, der die Ausregelzeit bestimmt, eine zu große Kapazität. Sei es, dass er die aufgrund von Alterung geändert hat oder du hast versehentlich einen falschen Wert eingelötet.
Welcher Elko es ist (ich glaube, er hat 10 µF), müsste ich jetzt erst nachsehen....

LG Holgi
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#25
An der Regelung war ich noch nicht dran müsste ich auch erst mal Nachschauen.Obwohl ich sagen muss das da schon mal was gemacht worden ist bevor ich sie kaufte.
Lötstellen waren Schweissnähte.Ich hab nur die MP und alle Trimmer gewechselt der auf der Regelung nicht der war neu.ich habe auch keine Trimmer mit 25 k genommen,
hab 20 k eingesetzt die hab ich in USA bekommen hier ist es was schwierig.
Aber erst mal Danke für den Tip

Lg Harry
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#26
hi Holgi
wenn das der Elko ist den du meinst ,hat der 250 mF c212.

Lg Harry
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#27
oder ist der der Kleine der an Messpunkt C liegt der hat 10 mF.
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#28
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil! Diese zu langsame Ausregelzeit hatte ich bei einer B77 und da war es ein 1 µF-Elko, den ich fälschlich gegen einen 10er getauscht hatte.... Aber so einen Kameraden muss es ja auch bei der A77 geben?:


   
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#29
Richtig der sitzt zwischen E1 u E2 Anschluss Tacho.Das macht für mich Sinn wenn
er die Spannung vom Tacho Beeinflusst. Smile

Lg Harry
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#30
Ich werde mich die Tage darum Kümmern,muss noch drei Ekos auf der Hauptplatine tauschen.
Das wird viel Zeit benötigen,muss ja alles raus.
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#31
Hallo Holgi

Ich hab die ganze Platine ausgetauscht,ich hatte mir vor zwei Jahren einen Trafo mit allen Drei Platinen bei Ebay geschossen für 30 Euro.Die ich getauscht habe
war auch nicht mehr ganz Frisch,ein Kondensator war geplatzt.Macht aber nix alle raus auch Poti hab das neue auf den alten wert Eingestelltl und Alles Gut.

Lg Harry Smile
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#32
Weiß jemand warum Revox so etwas macht ?????


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#33
Harry1954,'index.php?page=Thread&postID=232893#post232893 schrieb:Weiß jemand warum Revox so etwas macht ?????

Ich habe das vor kurzem schon mal gesehen.
Das sind anscheinend Parallelwiderstände von 12 kΩ zum Aufnahmekopf der C270.
Diese Widerstände habe ich im SP nicht finden können.

Bei der üblichen Stromspeisung des Ak bilden sie zusammen mit seiner Impedanz einen Tiefpass, wenn ich das richtig interpretiere.
Da ich die Induktivität des AK nicht kenne, weiß ich nicht, bei welcher Grenzfrequenz wir uns hier bewegen.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#34
Die Köpfe wurden getauscht. Die neuen Köpfe bekamen diese Widerstände. Es gab von Revox was Schriftliches. Ich suche gleich mal...
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#35
Das waren die Widerstände, die man bei bestimmten Köpfen einlöten mußte, um nach Delta E Methode einmessen zu können. Wenn die Widerstände nicht drin sind, steigt einfach nur der Ausgangspegel beim aufdrehen des Biasreglers und hat keinen Buckel und fällt auch nicht wieder ab. Wir hatten da mal zwei Threads vor ungefähr 12 - 13 Jahren drüber.

Bei meiner PR 99 das gleiche Problem. Da fehlen die Widerstände auch und et is nix mit Delta E....

LG Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#36
Ja, genau das. Die neuen Köpfe sind empfindlicher, daher musste gedämpft werden.
Ich find den Karton nicht, wo der Zettel drin ist. Ich versuche mal dran zu denken ...

Gruß
Michael
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#37
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=232894#post232894 schrieb:Das sind anscheinend Parallelwiderstände von 12 kΩ zum Aufnahmekopf der C270.
In diesem Fall allerdings der A77. Wink
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#38
Kann man die Widerstände Eurer Meinung nach auch auf die Platine setzen, oder müssen die direkt am Aufnahmekopf sitzen? Ich trau mich nämlich seit 12 Jahren immer noch nicht am Kopp zu löten....
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#39
Das würde mich auch interessieren, denn direkt am Kopf sieht schon sehr dilettantisch aus Rolleyes
Viele Grüße
Jörg
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#40
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=232914#post232914 schrieb:In diesem Fall allerdings der A77. Wink
Wenn schon, dann müsste es eine B77 sein, die A77 hat doch nicht zwei Bandabheber, und ihr Andruckarm sieht auch anders aus.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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#41
Wo du recht hast, hast du recht! thumbsup
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#42
Ist ist eine B77 Sorry hatte es vergessen zu Erwähnen
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#43
Harry1954,'index.php?page=Thread&postID=232935#post232935 schrieb:Ist ist eine B77 Sorry hatte es vergessen zu Erwähnen
Hat sich ja auch so geklärt.

Bleibt nur noch die Frage, was diese Widerstände zu bedeuten haben ...

Zelluloid,'index.php?page=Thread&postID=232900#post232900 schrieb:Wenn die Widerstände nicht drin sind, steigt einfach nur der Ausgangspegel beim aufdrehen des Biasreglers und hat keinen Buckel und fällt auch nicht wieder ab.
Das passt irgendwie nicht zusammen ... die Parallelwiderstände bilden eine zusätzliche Last für die HF.
Sind die nicht drin, würde der HF-Strom zu groß, man wäre also bereits jenseits des Maximums, d.h. zu weit auf der abfallenden Flanke.

Zelluloid,'index.php?page=Thread&postID=232920#post232920 schrieb:Kann man die Widerstände Eurer Meinung nach auch auf die Platine setzen?
Ich sehe da keinen schaltungstechnischen Unterschied.

Grüße, Peter
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Peter


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#44
Harry1954,'index.php?page=Thread&postID=232306#post232306 schrieb:Das Dumme ist nur man hat sich gerade angemeldet und schon kommt
So ein Kommentar.Hab mir nur gedacht tolle Begrüßung.Ich schaute mal
In die Verhaltensregeln hab aber nix gefunden über nicht gesetzte Satzzeichen.
Ironi pur Big Grin

Aber alles Gut

Lg Harry
Hallo Harry!
Ich persönlich habe dein Beitrag Nr.3 für moderne Dichtkunst gehalten, hahaha thumbsup Aber im Ernst, was heutzutage alles als 'Gedicht' durchgeht, das übertseigt mein Fassungsvermögen. Ich gehe jede Wette ein, wenn du den gemeinten Beitrag an ein Poesie-Magazin schicken würdest, du würdest damit durchkommen, sie würden dich drucken, hahaha. Und dann noch für den Georg-Büchner-Preis nominieren, hahaha.

So und jetzt zurück zum Thema Big Grin
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#45
Nach den Einträgen im "Studer head catalogue" hat der AK der B77 eine Induktivität von 10 mH.
Das ergibt bei 20 kHz eine Impedanz von j1257 Ohm.
Bei der Lösch/Biasfrequenz 150 kHz j9426 Ohm.
Bei Audio-Frequenzen ist wegen |j1257|<<12000 also noch näherungsweise Strom-Speisung gegeben.
Bei der Bias-Frequenz wird die Speise-Impedanz durch die wirksame Parallelschaltung von Trimmer, Serienkondensator und Ausgangsimpedanz des HF-Oszillators gegenüber den 12 kOhm weiter verringert . Da findet also keine Stromspeisung mehr statt.
Da von einer erhöhten Empfindlichkeit dieser Köpfe die Rede war (also Magnetfeld pro Strom), ist es sinnvoll die Shunts auf die Köpfe zu löten, denn andernfalls müßte man sie wohl wieder von der Platine entfernen, wenn man auf unempfindlichere Köpfe zurückwechselt.
Eine Alternative wäre Austausch der 50 kOhm Trimmer durch hochohmigere, zB 100 kOhm.

MfG Kai
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#46
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=232958#post232958 schrieb:Eine Alternative wäre Austausch der 50 kOhm Trimmer durch hochohmigere, zB 100 kOhm.
Danke für die Info, den Wert für die Induktivität kannte ich nicht.
An einen größeren Trimmerwert hatte ich auch schon gedacht, alternativ an einen Reihenwiderstand zum vorhandenen (Spreizung).

Grüße, Peter
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#47
(12.02.2019, 20:45)MichaelB schrieb: Ja, genau das. Die neuen Köpfe sind empfindlicher, daher musste gedämpft werden.
Ich find den Karton nicht, wo der Zettel drin ist. Ich versuche mal dran zu denken ...

Gruß
Michael

Hatten wir hier: https://tonbandforum.de/showthread.php?t...6#pid59676
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