Kaufempfehlung Preis Tonbandgerät Bayern Landberg am Lech und Umgebung
#1
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem Tonbandgerät, Kaufempfehlung und technisch versierter Beratung vor während dem Kauf.

Folgendes habe ich gefunden:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...2-172-7091


Wie schätzen die Experten hier die Sache ein? Ist das Gerät zu empfehlen?

Angeblich wurde bisher nichts getauscht, jedoch sagte ein Uher Techniker nach Durchsicht, dass es in gutem Zustand sei. (Laut Verkäufer.)
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#2
Ich finde den Preis sehr ambitioniert.
Für solch ein Gerät - wenngleich ich es für völlig uninteressant halte - würde ich im Bestfall vielleicht 75,- bezahlen.
Viele Grüße
Jörg
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#3
Hallo Stefan,

viel zu teuer. Wenn "nichts dran gemacht" wurde, halte ich 50-60 Euro für eine Royal de Luxe für realistisch (so werden die z.B. auch bei Ebay verkauft).

Mit den Bändern, bei denen auch der Zustand unbekannt ist, würde ich 80 bis maximal 100 Euro ansetzen.

Ansonsten ist die RdL ein zuverlässiges Arbeitstier, Spulengröße bis 18 cm, 2- oder 4-Spur (Kopfträger wechselbar) und 4 Geschwindigkeiten.
Wenn du keine großen Spulendurchmesser (22, 26,5 cm) brauchst, bist du mit der RdL bestens bedient.

Viele Grüße
Ralf
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#4
Hallo vielen Dank für die schnelle Antwort!


Das hatte ich bereits vermutet. Nach einigen Nachrichten hin und her schrieb mir der Verkäufer, dass sein letztes Angebot bei 200€ liegt. Der Fall hatte sich dann eigentlich für erledigt, bis ich heute von einigen gelesen habe dass das RdL gut sein soll. Was mich zunehmend verunsicherte.


Ansich gefiel mir das hier recht gut:

[url='https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/uher-tonbandgeraet-royal/1001632511-172-7092'][/url] https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...1-172-7092



Allerdings ungetestet, was ich aber sicher selbst Vorort machen könnte.
Was haltet ihr davon?
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#5
Stefan,'index.php?page=Thread&postID=229435#post229435 schrieb:Ansich gefiel mir das hier recht gut:

Das ist aber noch eins der Vorgängermodelle namens Royal. Ich würde der Royal de Luxe auf jeden Fall den Vorzug geben, schon wegen Hinterbandkontrolle in Stereo.

Ich kenne Deine konkreten Ansprüche nicht, aber m.E. solltest Du auch andere Modelle in Betracht ziehen. Die Stärken der RdL sind die (relativ gut klingenden) eingebauten Verstärker/Lautsprecher, die Bandzugsregelung und die vielfältigen eingebauten Trickfunktionen. Dafür ist das Einmotorenlaufwerk (auch wenn es zu den besseren solchen gehört) nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss.

Ein paar zuverlässige, dreimotorige Alternativen, die nicht die Welt kosten:

- Revox A77 (große Spulen)
- TEAC A-2300S/A-2300SX (kleine Spulen, aber m.E. "erwachsener" als die RdL)
- TEAC A-3300S/A-3300SX (wie vorherige, aber mit großen Spulen)
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#6
Hallo Stefan!

Das in der zweiten Offerte angebotene UHER Royal 784E (Viertelspur),
ist der Vorgänger vom Royal de Luxe.
Es ist auch ein schönes und kompaktes Tonbandgerät. Hat aber den
gravierenden Nachteil, daß die Tonköpfe fest verbaut sind. Also nicht,
wie beim RdL für eine Umstellung auf Halbspur einfach den Kopfträger
wechseln. Das Halbspurmodell vom Royal heißt 782E, und ist ein eigenes
Tonbandgerät!
Es ist, auch wenn einwandfrei wäre, viel zu teuer. M. E. darf es,
je nach optischem/technischen Zustand max. die Hälfte (oder weniger)
kosten.

Ich habe sowohl Royal (Erstkauf 1966) als auch RdL im Einsatz. Ich rate
zu einer RdL (oder den Nachfolgemodellen SG560/SG561/SG562). Wenn Du
weder Dia-Steuerung, Trickmöglichkeiten und Hinterbandkontrolle brauchst,
gäbe es günstiger die UHER Variocord 263/SG520/SG521 Modelle.

Laß´ Dir genug Zeit und tätige keinen Schnellkauf. Das geht meist in die Geblümte.
Im Januar geben die Preise erfahrungsgemäß deutlich nach. Warte einfach so
lange ab.

Viel Erfolg bei der Findung des "richtigen" Tonbandgerätes.

Gruß
Wolfgang

PS.: Aus der 18cm-Klasse kann ich Dir das ASC AS5000 (3-Motoren, wechselbare TK-Träger) empfehlen.
Das ist kompakt und deutlich leiser als die einmotorige RdL. Hat aber keine Endstufen (wie auch das RdL-C)...
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#7
Vielen vielen Dank für die freundliche Hilfe!


Ein SG560 habe ich auch noch in Augsburg gefunden:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...0-172-7529


Sollte aber dann auch zu teuer sein oder?

Ich möchte das Gerät meinen Eltern schenken, damit sie ihre alten Bänder mal wieder hören können.
Verstärker oder Spielereien sind mir nicht so wichtig. Da ich das Gerät dann per Adapter an die Stereoanlage anschließen möchte.
- Funktion, Zuverlässigkeit
- Unterstützung gängiger Formate und Geschwindigkeiten.

Ich werde mal versuchen raus zu finden welches Gerät meine Eltern hatten, um zu sehen was das alte alles konnte. Nachdem es eine Überraschung für meine Eltern werden soll ist das aber nicht ganz so einfach :-)

Echt danke schon mal für die vielen Tipps, als "Jungspund" in einem Forum ist das nicht selbstverständlich! :-)
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#8
150,- ist schon echt heftig. So etwas sollte für weit unter 100 € zu bekommen sein.
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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#9
Hallo Stefan!

OK, also "nur" zum Abspielen alter Tonbänder Deiner Eltern.
Dann braucht´s m. E. weder eine RdL oder gar eine A77.

Vermutlich hatten Deine Eltern, wie die meisten Heimtonbandler,
ein Grundig, Telefunken oder Philips Tonbandgerät. Seltener, weil
auch teurer waren Saba oder eben UHER Geräte. Meist wurden
Geschwindigkeiten von 4,75cm/s ode 9,5cm/s verwendet (Ton-
bänder waren ja teuer!).

Wichtig wäre zu wissen, ob die alten Bänder in Halbspur oder
Viertelspur aufgenommen wurden. Wäre blöd, wenn Du ein Gerät
mit der "falschen" Spurlage erwerben würdest.

Meine Empfehlung wäre ein UHER Variocord 263, SG520 oder SG521.
Mit Grundig, Philips oder Telefunken Geräten kenne ich mich nicht aus.
Da glbt´s sicher gute Alternativen.

Ein 263 oder Nachfolger (in technisch gutem Zustand) sollte nicht mehr
als ca. 40Euro kosten.

Gruß
Wolfgang

PS: Das angebotene SG560 ist m. E. auch überteuert. Vorweihnachtszeitpreise!
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#10
Der Tipp mit den anderen Geräten war super,

ein Variocord 263 gibts allerdings ungetestet für 30€
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...0-172-6350


Evtl sehe ich mir das ja mal an, die Frontblende sieht ja schon mal ganz passabel aus...

Das viele meinen sich vor Weihnachten noch schnell eine goldene Nase verdienen zu müssen finde ich schon heftig... aber mir gings ja auch erstmal nicht anders beinah hätte ich 200€ ausgegeben - hättet ihr mir nicht die Augen geöffnet ;-) ...

Ich werde mich erstmal dahinter klemmen herauszufinden was das für ein Gerät war, ich melde mich dann...
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#11
Hallo zusammen,

ich habe eine sehr gut erhaltene, revidierte UHER Royal de Luxe für 70€ verkauft. Die läuft heute noch. Obwohl meine Maschinen andere Namen haben würde ich mal mit BRAUN oder ASC liebäugeln. Im Kleinspulerbereich eher ASC. Die Dinger sind fast unkaputtbar. Es bleibt immer die Frage, was möchtest Du mit einem Tonbandgerät machen? Da geht der Weg von Klein bis Groß über Billig bis Teuer bis hin zu 1/2 oder 1/4 Spur. Hinzu kommt noch der Geschwindigkeitsbereich. Von 2,75 bis 38cm/s ist vieles möglich.

Liebe Grüsse Andre
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#12
Ich würde vorschlagen Kleinspuler, Viertelspur Mono/Stereo, Geschwindigkeiten am besten 4,75, 9,5 und 19. Damit ist man für ca. 90% der Amateurbänder gerüstet. 2,4 oder Halbspur-Stereo war doch reichlich selten am Heimmarkt, ebenso wie Großspuler.
Mir ist mit den Jahren Philips sehr ans Herz gewachsen, vor allem die Dreimotorer aus den späten 60ern und 70ern. Spontan fallen mir 4416, 4418, 4419 und 4504/4422 (4422 ist das selbe Modell, aber mit Verstärker und Lautsprechern eingebaut). Bei den 4416 und 4419 muss man noch mit Riemenpest rechnen, d.h. die Riemen könnten sich in eine ekelhafte schwarze Schmier verwandelt haben. Die lässt sich aber mit Printer 66 von Kontakt Chemie recht gut entfernen, ohne das halbe Universum einzusauen. Ansonsten sind das leicht gebaute, aber ebenso leicht zu reparierende und stabile Geräte. 441x sind altmodischer vom Design mit viel Silber, 4504/4422 dunkelgrau/schwarz im Plastikgehäuse mit vielen bombastischen Bedienelementen. Neben der relativ leichten Reparierbarkeit (vieles was bei anderen Geräten mit schwer nachzufertigender Mechanik gelöst wurde, ist hier mit leicht erhältlichen Standard-Elektronikbauteilen gelöst) sind die Geräte auch noch sehr schön leise im Betrieb. Einmotorer rattern zwangsläufig merklich, da ist einfach zu viel Mechanik drin.
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#13
Hallo Stefan!

Wenn Du das 263 vorher testen kannst, ist das natürlich sehr gut.
Auf den Bilder sieht man, daß das Tonband gerissen ist. Das müßte
zum Schnelltest ggf. provisorisch zusammengeklebt werden.
Denn das 263 hat links im Schlitz einen Mikroschalter, durch den ein
eingelegtes Tonband das 263 erst zum Leben erweckt (Ok, man kann
da auch ein Stück Pappe hineinstecken, wenn es nur angehen soll).
Abspielen/Vor- und Rücklauf kannst Du nur mit Bandmaterial genauer
prüfen.
Der Preis geht, wenn das Gerät funktioniert und erträgliche Laufgeräusche
von sich gibt, m. E. in Ordnung. Sonst lieber Finger weg davon...

Es gibt immer wieder Angebote. Nur eine Zeitfrage. Du hast so viel Zeit, wie
Du selbst vorgibst, um das passende Tonbandgerät zu finden.

Bleibt aber trotzdem die Kardinalfrage:
"Sind die elterlichen Bänder mit 1/2- oder 1/4-Spur aufgenommen
worden?"
Das angebotene 263 ist mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem
1/4-Spur-Kopfträger ausgerüstet. Es könnte also sein, daß Du ggf.
noch nach einem 1/2-Spur-Kopfträger für das 263 fahnden mußt.

Besser vorher irgendwie versuchen, zumindest den Gerätetyp
heraus zu bekommen, mit dem damals aufgenommen wurde. Das
gäbe u. U. Hinweise auf die Spurlage (Halb-/Viertelspur).

Viel Erfolg & Gruß
Wolfgang

---

@Andre N:
Stefan schrieb doch: "...Ich möchte das Gerät meinen Eltern schenken, damit sie ihre alten Bänder mal wieder hören können."
Damit sollte doch der Verwendungszweck hinreichend beschrieben sein.

@Ragnar AT:
Deine Vorschläge sind sicher sehr gut. M. E. aber zu viel des Guten. Wenn klar ist, wozu das Tonbandgerät dienen soll.
Stefan-Zitat: "Ich möchte das Gerät meinen Eltern schenken, damit sie ihre alten Bänder mal wieder hören können."
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#14
Stefan,'index.php?page=Thread&postID=229431#post229431 schrieb:Wie schätzen die Experten hier die Sache ein? Ist das Gerät zu empfehlen?
Na, war das ein Tipp? Wink

Gruß, Anselm
Früher war mehr UHER. Cool Meine UHER-Erinnerungen
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#15
Hallo zusammen,
hallo Anselm,
Anselm Rapp,'index.php?page=Thread&postID=229511#post229511 schrieb:Na, war das ein Tipp?
ja in jedem Fall. So viel Hilfe und freundliche User hatte ich nicht erwartet, und noch nicht erlebt! Smile
Dankeschön! Rolleyes

Wolfgang vielen Dank für den Tipp mit dem VARIOCORD, nach einem Gespräch mit meinem Bruder bin ich mir nun recht sicher, dass es sich bei dem verschollenen Gerät um ein VARIOCORD 263 mit 4 Spuren handelte.


Ich habe in 20 km Entfernung ein SG521 gefunden:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...0-172-5571


Für 50€ würde ich es bekommen.

abgesehen von den 20€ zwischen 263 und SG521 - welches sollte ich bevorzugen?

Edit:
Ich habe eben nach Philips gesucht und auch ein 4515 gefunden. Allerdings bisschen weit entfernt und defekt...


Dank meiner nähe zu München gibt es hier mit Abstand am meisten UHER - und irgendwie bin ich fast ein bisschen parteiisch (nicht zuletzt dank Anselm Big Grin ) da es zur Geschichte der Stadt gehört. - Unlogisch aber bisschen Nostalgie beim Kauf einer Bandmaschine darf sicher dabei sein oder? :love: ...

Viele Grüße an alle
Stefan
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#16
Stefan,'index.php?page=Thread&postID=229518#post229518 schrieb:abgesehen von den 20€ zwischen 263 und SG521 - welches sollte ich bevorzugen?

Wenn Du nur wiedergeben willst, ist es relativ egal. Das SG 521 ist das Nach-Nachfolgemodell des 263 und hat den m.E. nicht zu unterschätzenden Vorteil getrennter Aussteuerungsinstrumente für die beiden Kanäle, während das 263 und das SG-520 mit dem einzelnen Instrument noch etwas im Mono-Zeitalter stehengeblieben ist (war leider eine weit verbreitete Unsitte bei deutschen Herstellern). Aber wie gesagt: Für den reinen Wiedergabebetrieb spielt das keine Rolle. Ansonsten sind die beiden Geräte technisch weitgehend identisch. Auch die Kopfträger sind austauschbar.

Dafür (meine persönliche Meinung) ist das 263 im Holzgehäuse (oder meinetwegen Holz-Design-Gehäuse) schöner. Dieses schwarze Plastik der SG-Serie, das meist heute etwas fleckig ausieht, mag ich überhaupt nicht.
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#17
Hallo Stefan!

Ich würde dem SG521 den Vorzug geben. Wenn denn die Beschreibung "funktionstüchtig" zutrifft.
Aber, daß kannst Du ja vor Ort herausfinden.
Die Vorzüge des SG521 gegenüber dem 263 hat Timo hinreichend beschrieben. Das Äußere ist
natürlich Geschmacksache.

Versuche trotzdem möglichst ohne sinnestrübende Euphorie an den Kauf heran zu gehen. Sollten
die VK-Angaben nicht zutreffen, dann lieber Finger weg.

In der Offerte steht nichts von einem beiliegenden Tonband. Auch auf den Bilder ist keines zu
sehen. Also, vorher anfragen, ob wenigstens ein Tonband zum Testen vorhanden ist. Falls nicht,
müßtest Du Dir vorher eines ausleihen/kaufen.

Anm.:
Wenn das angebotene 263 gut funktionieren würde, wäre es insofern meine persönliche Wahl.
Weil es sich um denselben Gerätetyp wie damals handelt, den die Eltern in Gebrauch hatten.
Einfach wegen der Vertrautheit und den Nostalgiegefühlen...


Gruß
Wolfgang
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#18
Hallo zusammen,ich hoffe ihr hattet schöne und weit weniger stressige Festtage wie ich!

Ich habe nun das Gerät genommen, es funktioniert.

Der Antrieb macht ein leichtes Geräusch, und den Zähler Riemen habe ich Provisorisch durch einen Standardgummi ersetzt, da der originale gerissen war.
[size=10]Bei Ebay gibt's ja die Riemen für wenig Geld, so einen Satz habe ich bereits geordert.



Ich hatte es schon offen, den Kopf gereinigt die Pins zum Kopfträger gereinigt und gegen Korrosion geschützt.
Einige Flusen entfernt. Es macht insgesamt einen guten Eindruck (Auf mich als Anfänger Big Grin )

Als das erste Band meiner Eltern darauf lief hatten sie echt ein paar Tränen in den Augen...

Nicht zuletzt wegen euch. Vielen Dank nochmal für alles!!!
[/size]
Ich werde sobald es die Zeit zulässt noch ein paar Bilder davon posten.


Noch was für Anselm:


Beim Gespräch über das alte erzählte mein Vater, dass es wohl ein Werk ganz in unserer Nähe ([size=10]in Asch) gab. Dort kannten sie jemanden, daher kauften sie sich das UHER für damals für ca 1000DM (Er hatte einen Stundenlohn von 3DM) 8| [/size]
War die Fertigung damals in Asch bei Landsberg am Lech vor das Werk in München gebaut wurde?
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#19
Hallo Stefan!

Es freut mich sehr, daß Deine Eltern Freudentränen in den Augen hatten.
Und Du ein passendes, funktionierendes(!) Tonbandgerät erworben hast,
was diese Emotionen erst möglich gemacht hat.

Viel Spaß mit dem SG521. Vielleicht mit der Zeit auch mehr, als die alten
Bänder abzuspielen?

Gruß
Wolfgang
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