Ein langer Aufbruch in ein schnelles Ende: Stereotronic
#7
Vor dem Krieg war es üblich gewesen, eine Musikanlage in Form eines Phono-Möbels aufzubauen. Während man dieses in Deutschland von einem Hersteller gekauft hatte, hatte es in den USA frühzeitig die Möglichkeit gegeben, ein Phono-Möbel mit Bauteilen eigener Wahl zu bestücken beziehungsweise. bestücken zu lassen, um die oft armselige Qualität zu optimieren. Wenn man sich das denn leisten wollte.
Nach dem Krieg waren die alten Set-Hersteller der USA zum großen Teil nicht wieder in die Phono-Branche zurückgekehrt oder hatten zunehmend eigenständige Komponenten angeboten; lediglich Philco war dem alten Prinzip der Komplett-Lösung bis in die späten Sechziger treu geblieben. Neue Anbieter waren entstanden, die keine vollständige Palette im Angebot gehabt hatten, das Geschäft mit dem Endkunden jedoch nicht einem Vermittler oder einem Set-Anbieter hatten überlassen wollen. Immer mehr Hersteller bauten eigenständige Komponenten, die zum Subjekt einer eigenen Gestaltung werden mussten aber auch werden konnten, sich nicht in einem Holz-Schrank verstecken mussten.
In den Büchlein „Stereo und HiFi“ schrieb Curt Menke „… unsere Freunde aus Übersee haben frühzeitig erkannt, daß der technical look vor allem von den ersten Käufern sehr geschätzt wird. ...“ [55, S.164]

Auch in der Bundesrepublik hatte es natürlich die Möglichkeit gegeben, sich die Bestückung eines Phono-Möbels aus einzelnen Komponenten selber zusammen zu stellen. So bot Grundig seine Einbau-Module an und Firmen wie Radio-RIM versorgten Fans mit ELA-Technik. Doch welcher Radio-Fernseh-Händler an der Ecke hatte so etwas auf Lager oder auch nur selber einmal ausprobiert, hätte beraten können, welche Kombination gepasst hätte.
Curt Menke gibt in seinem Büchlein auch einen Einblick in das zeittypische Verständnis der mittleren Sechziger Jahre, abseits der Spezies „HiFi-Freak“. So konstatierte er, es würde diskutiert, die große Auswahl (!) an Geräten hätte dazu geführt, dass kaum jemand sich einen Überblick über deren Unterschiede und ihre Kombinationsmöglichkeiten verschaffen könne. Das ließe sich doch vermeiden, würde die Industrie die Verantwortung übernehmen, „… indem sie sich von der jetzigen Zersplitterung in einzelne Bauteile abwende und nur noch vollständig Anlagen anbiete, die eine bestmögliche Kombination von Einzelbausteinen darstellten. ...“ Dann bräuchte sich der Kunde „… nur noch für ein bestimmtes Fabrikat zu entscheiden. ...“ [55, 75f]
So mancher heutige „HiFi-Freak“ würde selbst die auch nur Existenz dieser Zeilen in einem HiFi-Buch leugnen wollen. Aber wir Freaks waren halt immer schon eine Minderheit und „HiFi“ sollten viele Kunden ohne nachdenken zu müssen kaufen wollen.

Die SEL bot mit ihren Stereotronic Steuerwagen eine hochwertige Interpretation des Phono-Möbels an, die sich in der Form von der verbreiteten „Musiktruhe“ unterschied. Bei der waren Verstärker und Tuner in einem Chassis und mit Plattenspieler und Lautsprecher in einem Gehäuse vereint, das weit weg vom Musikhörer, irgendwo an einer Wand aufgestellt werden sollte.
Bei Stereotronic gab es ein eben nicht „kompaktes“ System: „Der Steuerwagen ist ein Merkmal aller Stereotronic-Musikanlagen. Mit ihm rücken Rundfunkempfänger, Verstärker und Präzisionsplattenspieler - organisch zum Tonstudio vereinigt – in die günstigste Hörposition. Sämtliche Funktionen und Klangkorrekturen erfolgen vom einmal eingenommenen Sitzplatz aus.“ [4] Die „Klangkörper“ genannten Boxen standen extra. Zwei. Wegen „Stereo“. Und auch die waren, zumindest zu Beginn, zum Teil mit Pioneer-Chassis bestückt.

Wer wäre Mitte der Sechziger Jahre auf die Idee gekommen, irgendwo ein „Phono-Rack“ ins Wohnzimmer zu stellen oder gar ein Schwerlast-Regal für die HiFi-Anlage? Stattdessen verhandelten die Radio- und Fernseh-Hersteller in der zweiten Hälfte der Sechziger mit der Möbel-Industrie über Rastermaße von Schrankwänden, aus denen die späteren „typischen“ Dimensionen deutscher Fernseh-Geräte und Receiver resultieren sollten.

Aber was sprach dagegen, ein hübsches Möbel neben Papas Sessel zu stellen? Und da das Möbel auf Rollen stand, ließ es sich weg schieben, wenn Papa nicht da war. Und damit das Möbel auch wirklich in die Wohnung passte, hatte Stereotronic den Steuerwagen in acht Stilrichtungen angeboten [1]
Und wer eine solche Lösung, mit dem Steuerwagen neben Papas Sessel, nicht wollte, nicht stellen konnte, oder wer sowieso nicht so viel Wert auf die Musik-Beschallung gelegt hatte, der konnte von Stereotronic halt auch eine Musik-Anlage ohne Rollwagen bekommen. Und auch die sollte sich in eine moderne Wohraum-Gestaltung einfügen. Wie so etwas aussah, zeigt das Radiomuseum Rottenburg; einfach mal auf die Links klicken.
Und da die „Schrankwand“ noch nicht verbreitet eingezogen war, da die schlichte Moderne noch mit Gelsenkirchner Barock und die Vorherrschaft im Wohnzimmer stritt, protzten die Stereotronic-Komponenten nicht mit glitzernden Fronten und „technical look“. [55]
Die großen Stereotronic waren für den Technik-Interessierten gedacht. Die kleinen Stereotronic STV101 und STT101 sind dezenter, lassen sich auf ein Sideboard oder in ein Regal stellen, ohne dabei besonders dominant zu wirken. Sie lassen sich genauso frei aufstellen, wie man eine Blumenvase oben drauf platzieren kann, ohne dass die deplatziert wirken würde. Aus heutiger Sicht – zumindest für den „HiFi-Freak“ – vielleicht etwas merkwürdig. Aber fragt mal Eure Frau … (auf meinen beiden Isophon im Wohnzimmer hat auf wundersame Weise jeweils ein Deckchen Platz gefunden. Auf der einen sitzt eine Teddy mit Bild, auf der anderen steht eine Lampe und eine Uhr. Räume ich das eine wie das andere weg, kommt es wie von selbst bald wieder zurück. Oder es erscheint etwas anderes.)


Am Ende steht noch einmal die Frage „wann?".
Das Amtsgericht Mannheim registriert unter der HRB 500149 [56] die Eintragung einer Stereotronic Vertriebsgesellschaft mbH am 17.08.1965. Die ELEKTROTECHNISCHE ZEITSCHRIFT erwähnt noch 1965 , Stereotronic gehöre „als neue Vertriebsfirma für Hi-Fi zur SEL“ [57]
für den, der es nicht gleich gemerkt hat: „Vertrieb“ meint nicht „Herstellung“.

Die erste Werbung für Stereotronic, natürlich unter dem „Strahlenstern", findet sich in der Oktober-Ausgabe 1965 der HIFI-STEREOPHONIE [2]. Allerdings hatten die Werbenden den Lesern des Magazins noch nicht verraten, was sie eigentlich verkaufen wollten. Tatsächlich verriet die SEL den Lesern der HiFi-STEREOPHONIE ein ganzes Jahr lang nicht, was sie anbieten wollte! [2]

Die erste Anzeige für den Steuerwagen Modell 22 habe ich in der Ausgabe vom 5.10.66 des HOBBY-MAGAZIN [58] gefunden, die erste Anzeige für den Tuner STT-102 dann in der Ausgabe vom 19.10.66. [59]
Im Oktober 1966 hatte es die Geräte von Stereotronic also tatsächlich gegeben. Mehr als ein Jahr nach der Marken-Gründung und ein Jahr nach der ersten Werbung.

In Wort und Bild stellte das HOBBY MAGAZIN am 30.11.1966, in einem HiFi-Sonderteil, die Serie 101 im „wohnlichen Kleid“ und auch den STT-102 vor: „Damit wird Rundfunkempfang zur Freude“ [49]. Der Verstärker STV-102 wird zumindest zweizeilig erwähnt, jedoch nicht im Bild gezeigt.
Auch in der November-Ausgabe der HIFI-STEREOPHONIE von 1966 warb Stereotronic, und Herr Redlich schreibt dazu, „...jetzt wissen wir, was die wirklich verkaufen wollen.“ [2] Wirklich?

Das INTERFUNK-Magazin, das zum Jahresbeginn 1967 aus der Zusammenlegung der GRAETZ-NACHRICHTEN und der SCHAUB-LORENZ-ZEITUNG hervorgegangen war, kommentierte in seiner ersten Ausgabe: „... Durch den neuen Mitherausgeber Stereotronic eröffnet sich die Möglichkeit, nicht nur beiläufig über interessante HiFi-Projekte zu berichten. …“ [60]

Am 3. Februar 1967 veröffentlichte der dänische Direktor des Patent- und Markenverbundes die Registrierung des Warenzeichens „Stereotronic“ für die Standard Elektrik Lorenz AG aus Stuttgart-Zuffenhausen. [61]

Noch auf der Funkausstellung in Berlin, die vom 25.08. bis zum 3.09.1967 stattfand, präsentierte die SEL die Zukunft des Hauses. In der Ausgabe 5 von 1967 berichtete das INTERFUNK-Magazin von den „Neuheiten von der Deutschen Funkausstellung“ [51] und zeigte die Stereotronic STT-202 und STV-202 auf dem Titelbild. Die Schaltung des Tuners sei verändert worden und im Verstärker werkelten Transistoren.
Auch im HiFi-Jahrbuch III [1] für 1967/68 war die zweite Generation bereits vorgestellt gewesen.

Und dann? Dann war Schluss.
Das Amtsgericht Mannheim registriert die Löschung der Stereotronic am 22.01.1968. [56] In der ersten Ausgabe des INTERFUNK-MagazinS von 1968 ist die Stereotronic aus dem Impressum verschwunden, wurde durch die Radiofabrik Ingelen aus Österreich als Mit-Herausgeber ersetzt.

Die RADIO ELEKTRONIK SCHAU veröffentlicht im Frühling 1968, „Die Stereotronic Vertriebs GmbH (SEL- Gruppe) ist wegen Betriebsstillegung aus dem dhfi ausgeschieden.“ [62]
Gert Redlich schreibt zur Inhaltsübersicht für die April Ausgabe 1968 der HIFI-STEREOPHONIE, „... Das DHFI berichtet über die ersten Opfer ... im voraussehbaren Preiskampf ...: Die SEL Tochter Stereotronic aus Pforzheim ist stillgelegt worden und aus dem DHFI ausgeschieden. Zwei absolut hervorragende Produkte fanden so nie den Weg zu den Kunden. Die komische Werbung tat ein Übriges, den Start gründlich zu vermasseln ... und vermutlich stieg den SEL Machern der Investitionsbedarf über den Kopf. …“ [2]

Auch das INTERFUNK-Magazin wurde mit der Ausgabe 10/1969 eingestellt, wie man in der ZDB-Datenbank [63] nachlesen kann. Es folgte ab 1970 das ITT-SCHAUB-LORENZ-MAGAZIN.

So viel Vor-Erzählung für so wenig Firma.

Nur die Amerikaner haben wohl nicht alles mitbekommen. Noch in der Ausgabe vom 30. August 1969 führte BILLBOARD die Stereotronic Verstriebsgesellschaft in Pforzheim unter den West-Deutschen „phonograph manufacturers“ [64] auf. ITT, Graetz und Schaub-Lorenz hingegen nicht. Gemein haben die Vier, dass keiner von ihnen in den Sechziger Jahren einen „Phonograph“ gebaut hat. So sind sie, die Amerikaner. Jedenfalls, wenn es uns Ausland geht. Irgendetwas „first!“ Hauptsache Ausrufezeichen.
Saba ist übrigens auch genannt. Hat Saba Plattenspieler gebaut?


In der Juno-Ausgabe 1968 der FONO FORUM berichtete Ingo Harden in „Das Neue kommt leise", den Nachträgen zur Hannover-Messe: „... Schaub-Lorenz hat vor kurzem das Programm der aufgelösten Firma Stereotronic übernommen. …“ [65] Bereits im eigentlichen Messe-Bericht hatte er bemerkt, die SEL hätte erstmals HiFi-Lautsprecherboxen angekündigt gehabt. Wobei: bereits im Sommer 1967 warb die SEL im INTERFUNK MAGAZIN ganzseitig für die Regalboxen 25W40 [77].
Meine Stereotronic-Boxen STL-201 gibt es 1:1 auch als ITT Schaub-Lorenz HiFi-Klangstrahler.

Falls jemand einen 102 und 202 der Marke Schaub-Lorenz sieht, möge er mich kontaktieren. Ihr wollt die nicht; ich würde mich opfern.

   

Technische Daten des STT-101
Wellenbereich: 87,5 – 108,5 MHz
Kreise: 14
UKW-Teil: 1 HF-Vorstufe und Mischstufe, getrennter Oszillator, Abstimmung mit 4fach Drehko
Empfindlichkeit: 1,5 µV bei 20 dB Rauschabstand und 22,5 kHz Hub
ZF-Teil: 4stufiger ZF-Verstärker mit abschaltbarer Rauschsperre; Schwellwert ca. 1,5 µV
Bandbreite: 250 kHz bei 1 mV Eingangssignal
Kanaltrennung: über HF bei +/- 40 kHz, Hub: 30 dB
NF-Frequenzbereich: 40 – 15.000 Hz +/- 3 dB
Klirrfaktor: beo 40 kHz Hub und Uo = 1 mV: <1%
Begrenzungseinsatz: 1,5 µV
Spiegelselektion: 60 dB
ZF-Festigkeit: 60 dB
Pilottonunterdrückung: 35 dB
Deemphasis: 50 µs

Decoder:
Frequenzgang: 30-15.000 Hz +/- 1 dB
Eingangswiderstand ca. 100 kOhm
Eingangsspannung: min. 70 mV / max. 1,2V
Ausgangsspannung: ca. 150 mV
Klirrfaktor: < 0,3% bei 1kHz
Übersprechdämpfung: > 30 dB
Deemphasis: ca. 50µs
Pilottonunterdrückung: 35 dB am Ausgang
Fremdspannungsabstand: > 60 dB

Schaltmöglichkeiten: Netz ein/aus, Automatik, Stummabstimung, manuell
Abstimmanzeige: Anzeige des Nulldurchgangs bei FM; Stereo/Mono-Signalisierung durch Lämpchen
Antenneneingang: 240-300 Ohm symmetrisch
NF-Ausgänge: getrennt für Verstärker und Tonband
Bestückung: 17 Transistoren, 13 Dioden
Netzanschluß: 110, 125, 150, 220, 240 V
Abmessungen: 385 x 130 x 268 mm BHT
Gehäuse: Edelholz
(Quelle: Interfunk-Magazin 6/67)

Abweichende / ergänzende Infos aus dem HiFi-Jahrbuch 3
Übersprechdämpfung bei 1 kHz und +/- 40 kHz Hub: > 30 dB
Fremdspannungsabstand bei +/- 40 kHz Hub: > 55 dB
Pilottonunterdrückung bei 19 kHz. 35 dB, bei 38 kHz: 50 dB
Bestückung: 17 Transistoren, 13 Dioden
Abmessungen (mm): 385 x 135 x 270
Gewicht: 4,5 kg


Technische Daten des STV 101 (STV 201)
Dauertonleistung: 2x 9 W (2x 18W)
Klirrgrad bei 1kHz/ Nennleistung: (< 0,3%)
Intermodulation 0,25/8 kHz 4:1: (< 1%)
Übertragungsbereich +/- 1 dB: 20-40.000 Hz
Übertragungsbereich +/- 3 dB: (20-30.000 Hz)
Fremdspannungsabstand Phono: (> 70 dB), AUX: (> 60 dB)
Eingänge Phono MM: (5mv/47kOhm), Phono Kristall: (250mV/500kOhm)
Eingänge Radio, Aux, Band: (250mV/500kOhm)
Ausgänge Lautsprecher: (4 Ohm)
Balance: (+/- 6 db)
Klangregelung Bässe/Höhen: (+17/-20dB / +16/-14 dB)
Bestückung: (16Si- + 6 Germanium-Tr.)
Abmessungen (mm): 385 x 130 (135) x 270
Gewicht: 6 kg (6,5 kg)
(Quelle: HiFi-Jahrbuch 3)

   

Technische Daten des STT 102 (STT 202)
Empangsbereich UKW: 87-108 MHz, MW: 510-1620 kHz
Empfindlichkeit für 20 dB Signal-Rauschabstand: UKW 1 µV, AM 8 µV (für 6 dB)
Bandbreite ZF-Verstärker: 250 kHz breit / 140 kHz schmal
Einsatzpunkt Begrenzung: 1,3 µV UKW breit, 0,8 µV UKW schmal
Klirrgrad bei 1 kHz: <= 0,2% FM breit +/- 75 kHz Hub, <= 0,8% FM schmal +/- 75 kHz Hub
Übersprechdämpfung bei 1 kHz und +/- 40 kHz Hub: 35 dB
Fremdspannungsabstand bei +/- 40 kHz Hub: 67 dB
Pilottonunterdrückung bei 19 kHz 56 dB, bei 38 kHz 76 dB
NF-Ausgangsspannung: 1V, 1 kOhm (1V, 10 kOhm)
Anzahl der Kreise: 10 AM, 15 FM breit, 25 FM schmal
Bestückung: 45 Si-Planar-Transistoren, 27 Dioden
Abmessungen (mm): 420 x 155 x 325 (405 x 150 x 285)
Abmessungen Chassis 380 x 115 x 285 (380 x 115 x 285)
Gewicht: 21 kg
Besonderheiten: 3 unabhängige ZF-Verstärker, Rauschunterdrückung, automatische Scharfabstimmung, getr. Feldstärke- und Abstimmanzeige
(Quelle: HiFi-Jahrbuch 3)

Technische Daten des STV 102* (STV 202)
Dauertonleistung: 2x 25 W (2x 55 W)
Klirrgrad bei 1kHz/ Nennleistung: 1% (< 0,1 %)
Intermodulation 0,25/8 kHz 4:1: (< 0,3 %)
Übersprechdämpfung: 50 dB
Dämpfungsfaktor: 13
Frequenzgang: 20-20.000 Hz +/- 1 dB **
Übertragungsbereich +/- 0,5 dB: (27-20.000 Hz)
Übertragungsbereich +/- 1 dB: (23-40.000 Hz)
Übertragungsbereich +/- 3 dB: 20-15.000 Hz (18-70.000 Hz)
Fremdspannungsabstand Phono: 55 dB (> 70 dB), AUX: 70 dB (> 60 dB)
Eingänge Phono MM: 3mV (4mV/50kOhm), Phono Kristall: (7mV/2kOhm)
Eingänge Mikrofon: 150mV (5mV/80kOhm)
Eingänge Radio, Band: 150mV (250mV/100kOhm)
Eingänge Aux: 150mV (250mV/600kOhm)
Monitor: (250mV/220kOhm)
Ausgänge Lautsprecher: 8, 16 Ohm (4-16 Ohm), Kopfhörer: 100 Ohm (4-400 Ohm)
Balance: +3 bis -6 dB
Klangregelung Bässe/Höhen: +/-15 dB / +/- 14 dB (+/- 18 dB)
Bestückung: 3x 12AX7, 2x 6AN8, 4x 7189A (43 Si-Transistoren, 17 Dioden)
Abmessungen (mm): 410 x 140 x 330 (405 x 150 x 285)
Abmessungen Chassis (mm): (380 x 115 x 285)
Gewicht: 12 kg (11 kg)
Besonderheiten: Rumpel- + Rauschfilter, Betriebsartenschalter mono/st, LS-Phasenschalter (elektr. Überlastschutz, Mikrofonverst./-regler, 3x Netzausgang, LS-Ausgang schaltbar)
(Quelle: HiFi-Jahrbuch 1966/67, *Bedienungsanleitung, **radiomuseum.org)
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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[Kein Betreff] - von Matthias M - 18.09.2018, 20:23
[Kein Betreff] - von Matthias M - 18.09.2018, 20:28
[Kein Betreff] - von Matthias M - 18.09.2018, 20:40
[Kein Betreff] - von Matthias M - 18.09.2018, 20:46
[Kein Betreff] - von Matthias M - 18.09.2018, 20:54
[Kein Betreff] - von Matthias M - 18.09.2018, 20:59
[Kein Betreff] - von Matthias M - 18.09.2018, 21:04
[Kein Betreff] - von cisumgolana - 19.09.2018, 11:46
[Kein Betreff] - von Anselm Rapp - 19.09.2018, 17:56
[Kein Betreff] - von Stereo_Record - 20.09.2018, 20:11
[Kein Betreff] - von Vollspurlöschkopf - 21.09.2018, 08:33
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[Kein Betreff] - von w-i-l-l-i - 28.09.2018, 08:54

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