aus einer nostalgischen Anwandlung heraus betreffend Radiosendungen, die ich in meiner Jugend gern gehört habe, möchte ich die Frage aufwerfen,
ob jemand über Mitschnitte der Sendungen "Peter's Bastelstunde" und "Adrian und Alexander" verfügt oder
ob jemand Kenntnis von einem Archiv dieser Sendungen hat.
Aus "Peters Bastelstunde" habe ich leider nur eine CD-Zusammenstellung mit dem Titel "Ver(sch)albernheiten".
Falls jemand noch mehr davon hat, wäre ich ebenfalls dankbar.
Grüße, Peter
Grüße
Peter
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Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. (Konrad Adenauer)
Als Mitglied der Liga gegen Einführung des sächsischen Genitivs in Deutschland muß ich hier klugscheißen:
Die Sendung hieß "Peters Bastelstunde", ganz ohne Dummenapostrop.
Hallo Frank,
als guter Sachse muß ich hier mal meckern: Dieses Apostroph was in den rheinischen Dialekten so gern, regelwidrig verwendet, wird stammt nicht aus der sächsischen Sprache! Es stammt aus der angelsächsischen Sprache und wird gern verwendet weil es in Amerika sehr beliebt ist und das cool ist . Viele Grüße, Jürgen
TK 240,'index.php?page=Thread&postID=222761#post222761 schrieb:Bitte noch ein Komma zwischen findet und darf.
Gruß Thomas
Hallo Thomas,
vor 50-ig Jahren in Franken und nicht in Hamburg habe ich gelernt: wenn in diesen beiden Teilsätzen das Subjekt nicht wechselt, dann steht da kein Komma,
Anders wäre es, ich hätte "..., der darf sie behalten" geschrieben.
Aber das spielt alles keine Rolle, übermorgen ist es eh´wieder vergessen...
Frank Stegmeier,'index.php?page=Thread&postID=222767#post222767 schrieb:vor 50-ig Jahren in Franken und nicht in Hamburg habe ich gelernt: wenn in diesen beiden Teilsätzen das Subjekt nicht wechselt, dann steht da kein Komma,
Bei Relativsätzen ist es vergleichsweise unüblich, dass das Subjekt zwischen Haupt- und Nebensatz wechselt.
Bei den vor 1996 gültigen Zeichensetzungsregeln kannte ich diese Regel für zwei Hauptsätze, die mit "und" verbunden sind und bei denen das Subjekt nicht wechselt.
(Bei dem vorigen Satz steht kein Komma vor dem "und", obwohl das Subjekt wechselt, weil es ein Nebensatz ist.)
Außerdem wurde kein Komma gesetzt, wenn ein Hauptsatz mit einem Nebensatz durch "und" verbunden wurde. Wie das heutzutage gehandhabt werden müsste … keine Ahnung.
Grüße, Peter
Grüße
Peter
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In der Ära des Deppenleerzeichens und anderer Grausamkeiten bin ich erfreut über das Niveau der Diskussion über Orthografie/Interpunktion hier. Besonders wenn man bedenkt, dass man in so manchem (Radio-)Forum mitunter froh sein muss, Geschriebenes überhaupt erfassen zu können.
Gruß
Stefan
Ich fürchte allerdings, der allgemeinen Entwicklung weg von einer korrekten Orthografie, Grammatik und Zeichensetzung hin zu einer Anarchie der Sprache, werden wir nicht entgegenwirken können. Dieser Schritt ist bei vielen jüngeren Menschen schon längst vollzogen!
Denn vielen dieser Menschen, die ja größtenteils nur noch „schreiben“ (eigentlich tippen oder berühren), um Kommentare in sozialen Netzwerken und Foren abzusondern, nicht mehr auf Papier und schon gar nicht mehr mit einem Füller, ist es schlichtweg schnurzegal, ob ihre Sätze den gültigen Regeln entsprechen oder nicht! Oftmals liest man dann die Erklärung: „Na und, hauptsache mann weis was ich sagen will.“
Viele Unarten greifen richtiggehend um sich: das Auseinanderreißen von Komposita auf teilweise abenteuerliche Weise (Urlaubs Reise), das man sogar auf Lebensmittelverpackungen findet (Teller Linsen, aber: Budapestersalat!), die Verwendung von „ein“ statt einen („Ich hab mir ein neuen PC geholt“), der dauernde (mir völlig unverständliche) Kampf mit seid und seit. Grundsätzlich „das“ statt „dass“ schreiben oder umgekehrt. „Man“ schreibt mann meist mit zwei n, außer, wenn man (!) den genervten Ausspruch „Mann, Mann!“ zu Bildschirm bringen will, denn dann heißt es seltsamerweise „man man“! Auch der völlige Verzicht auf Satzzeichen und durchgehende Kleinschreibung mit Ausreden (man braucht sich dann nämlich über die korrekte Schreibung keinen Kopp mehr zu machen!) ist mittlerweile üblich.
Meine früheren Versuche, bei Gesichtsbuch oder in Kommentaren — etwa unter den Meldungen unserer heimischen Tagespresse — behutsam regulierend einzugreifen, wurden meist mit Beleidigungen wie „Klugscheißer“, „Oberlehrer“ oder Ähnlichem beantwortet. Auch wurde ich des Öfteren gefragt, ob es nichts Wichtigeres gäbe.
Ich habe es inzwischen aufgegeben. Es wird nicht mehr lange dauern, da wird es niemanden mehr in unserem Lande geben, der korrektes Deutsch reden und schreiben kann! Selbst die Journaille (entschuldige, Stefan) bringt es oft nicht mehr fertig, einen fehlerfreien Artikel zu produzieren.
Wie pflegen die Anhänger der mehr nach rechts orientierten politischen Ansichten doch gern zu sagen: „Armes Deutschland!“ ;(
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=222824#post222824 schrieb:Selbst die Journaille (entschuldige, Stefan) bringt es oft nicht mehr fertig, einen fehlerfreien Artikel zu produzieren.
Seit einiger Zeit haben sich die fortgeschrittenen Korrosions- und Erosionserscheinungen sogar bis auf die einstmals ehrwürdigen Gefilde der "Tagesschau" durchgefressen. Dort wirken Stilblüten und Rechtschreib-Eskapaden auf mich bislang eher unfreiwillig komisch. Ob es beim Duden irgendwann auch so weit ist?
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=222824#post222824 schrieb:Oftmals liest man dann die Erklärung: „Na und, hauptsache mann weis was ich sagen will.“
Bei einer rapide steigenden Anzahl von Beiträgen der sogenannten sozialen Medien scheint die babylonische Sprachverwirrung in vollem Gange zu sein. Das nachgerade zum Prinzip erhobene Aneinandervorbeireden – Loriots Lieblingsthema – tritt hier in so massiver Form auf, dass ich kaum noch etwas Komisches daran zu erkennen vermag. Nicht selten sind Sätze auf eine Weise mehrdeutig, dass sich daraus interpretieren lässt, was immer gerade den eigenen Vorlieben entspricht. Und manchmal verstehe ich nicht einmal im Ansatz, was mit dieser Wortwüste überhaupt gesagt sein sollte (oder auch nur könnte).
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=222824#post222824 schrieb:Auch der völlige Verzicht auf Satzzeichen und durchgehende Kleinschreibung mit Ausreden (man braucht sich dann nämlich über die korrekte Schreibung keinen Kopp mehr zu machen!) ist mittlerweile üblich.
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=222824#post222824 schrieb:Auch wurde ich des Öfteren gefragt, ob es nichts Wichtigeres gäbe.
Das wird sich spätestens zeigen, wenn auf diese Weise die Verständigung zwischen Mensch mehr oder weniger vollständig zum Erliegen gekommen ist.
Oder Kurt Tucholsky: "O tempora, o modi!" Was aus dieser zeitgenössischen Asche des linguistischen Scheiterhaufens (Peter Burkowitz) künftig wohl entsteigen mag …?
Grüße, Peter
Grüße
Peter
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Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. (Konrad Adenauer)
Die Entwicklungsrichtung ist nicht gut, aber widersprüchlich ...-
Einerseits:
Gemäß Insideraussagen werden zur Aufnahmeprüfung einer (der?) großen deutschen Journalistenschule von der Bewerbern immer wieder Texte eingereicht, bei denen es von Fehlern nur so wimmelt. Dieser Umstand wird aber nicht zur Eignungsbewertung herangezogen.
Andererseits:
Bei hamburger Abschlußprüfungen zur Erlangung der Fachhochschulreife wird im Fach „Deutsch“ Rechtschreibung etc. in erheblichem Umfang bewertet.
In diesem Sinne: Halten wir die Fahne hoch!
Grüße
Hannes
PS: Wir könnten das Thema noch ausweiten in Richtung Einhaltung bzw. Bedeutung der DIN-Regeln, aber das würde sicherlich zu weit führen.
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=222824#post222824 schrieb:Ich fürchte allerdings, der allgemeinen Entwicklung weg von einer korrekten Orthografie, Grammatik und Zeichensetzung hin zu einer Anarchie der Sprache, werden wir nicht entgegenwirken können. Dieser Schritt ist bei vielen jüngeren Menschen schon längst vollzogen!
Mir fällt neuerdings häufig bei Verkaufsgesuchen auf, daß entweder der Akkusativ in Vergessenheit gerät oder alles zum Neutrum gemacht wird, so genau lässt es sich nicht sagen ("Ich verkaufe ein Schreibtisch"). Wobei ich mich frage, ob die Leute das wider besseren Könnens so schreiben, oder ob einfach etwas gleichgültig auf die Wortvorschläge des Smartphones getippt wird.
Meine Rechtschreibung orientiert sich im Nachschlage-Fall an einem Duden-Exemplar von 1961. Die neue Rechtschtrschreibung ist für die Schulkinder, damit man denen eine Note zwischen 1 - 5 verpassen kann. Der erwachsene Mensch muß sich nur verständlich machen können, Falschschreibung wird nicht mit Strafe bedroht
Arno Schmidt's Werk wäre ohne eigenwillige Schreibweise nicht denkbar.
Aus Anlass der obigen Diskussion hab ich mal in besagten Duden geschaut.
Das Apostroph taucht da überhaupt nur als "Auslassungszeichen" auf. Es werden 1. Fälle mit Auslassungszeichen und 2. Fälle ohne... behandelt.
Unter 2b steht Folgendes:
Namen im Wesfall, wenn sie nicht auf einen S-Laut enden.
Bespiele: Bismarcks Politik, Karls Fahrrad, aber Aristotes' Schriften.
Hanss Tonband oder Klauss Hut sähe dagegen unschön aus.
Insofern ist "Peter's Bastelstunde" nicht Duden 1961 konform, sondern folgt wohl englischem Brauchtum, wie auch die schon früher monierte Guitarre.
Nach Jahrzehnte-langem Lesen von deutschen und englische Texten verwende ich das, was mir als erstes aus den Finger fließt. Manchmal denke ich beim Betrachten noch drüber nach, was wohl richtig sein könnte, entscheide mich aber meist nach ästhetischen Gesichtspunkten und hoffe auf mildernde Umstände bei der Bewertung.
Eigentlich hatte ich nach 4 Tagen Netz-Entzug gehofft, hier 21 Angebote von Mitschnitten der Sendung vorzufinden.
Peters Bastelstubde: ca 4-5 Folgen vorhanden, Mono Viertelspur 9,5 und wenig 4,75. Hallo Nachbarn (Adrian und Alexander): ca 15 bis 20 Folgen vorhanden, Mono Viertelspur 4,75, eine 9,5.
Wat der flippige Martin so alles kennt und hat......
Hatte ich tatsächlich vor, diese hoffentlich in diesem Jahr zu digitalisieren. Mit der 201D.
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=222868#post222868 schrieb:Hanss Tonband oder Klauss Hut sähe dagegen unschön aus.
Deswegen heißt es ja auch Hansens Tonband oder dem Klaus sein Hut, das geht ganz ohne Apostrophen. Zumindest die zweite Variante dürfte vom pfälzischen Duden abgesegnet sein.
Geerbt, gefunden ? Doch nicht etwa selbst aufgenommen ? Würde man angesichts des ?Fotos? ja kaum für möglich halten.
Dann laß dich mal nicht von anderen Dingen ablenken & abhalten und schreite zur Tat.
Ich war mir übrigens nicht mehr sicher, ob die Radio-Sendung auch schon "Hallo Nachbarn" hieß, oder erst die Fernsehsendung, die ja wegen kritischer Seitenhiebe auf Politakteure auch mal abgesetzt/eingestellt werden sollte.
Erstmal eine schlechte Nachricht: Die Radiosendung hieß doch "Adrian und Alexander", die nach dem Vorbild gestaltete Fernsehsendung dann "Hallo Nachbarn", übrigens von dem später anderweitig berühmt gewordenen Wolfgang Menge.
Die gute Nachchricht für die auf eine Digital-Kopie hoffenden: Man mag es angsichts der aktuellen Temperaturen nicht glauben, aber September ist keine 5 Wochen mehr entfernt., das ist weniger als vom Beginn des Verkaufs von Weihnachtsgebäck und Schokoweihnachtsmännern bei Aldi & Penny bis Weinachten. Findet übrigens dieses Jahr auch wieder statt.
Zum Schluß noch eine zeitgemäße Ergänzung von Peters (also Peter seiner) Liste bzw. (der aus dem Zeitmagazin) mit den akustisch nicht auseinander zu haltenden Sätzen völlig unterschiedlicher Bedeutung:
1. Er fuhr im Suff nach Hause.
2. Er fuhr im SUV nach Hause.
Noch aktueller: Sie schwankte, ob sie zur #metoo oder zur #metwo Demo gehen sollte.
Wenn wir uns dem Gleichklang widmen, möchte ich auf Gernhardt/Zehrer "Bilden Sie mal einen Satz mit .... Ein Dichterwettstreit" verweisen. Einen kleinen Eindruck gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=Mv1LFk4O0E8
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Gestern die Bänder vom Papa geholt, grad eines gereinigt und mal auf die Maschine geschmissen und Hallo Nachbarn gehört. Die erste (gehörte) Folge kann ich auf April 68 datieren. Die zweite (gehörte) kann ich nicht datieren (Kiesinger bekommt Gleitschützer, um nach dem Jahreswechsel sich nicht auf die Fresse zu legen). Die dritte Folge kann ich auch nicht datieren (erste Ausgabe der Springer Zeitschrift Jasmin).
Die kleine Akai 201d hab ich auch eingepackt, um an den Köpfen drehen zu können. Dennoch wird die Qualität nicht berauschend sein!
Zu guter Letzt muß ich noch meinen neuen Laptop auspacken, mir einrichten lassen und mir ein geeignetes Aufnahmeprogramm besorgen.
Aber ihr seht, auch wenn es noch dauert, ich denk an Euch!
Beste Grüße
Martin
Ps uiii, da fängt jetzt grad Peters Bastelstunde an...psssst!
Gut Ding will Weile haben.
Auf einen Tag mehr oder weniger kommt's jetzt auch nicht mehr an.
Hat dein Vater keine UKW- Qualität aufs Band gebracht ?
Der neueste LapTop muß es auch nicht sein, ein schon laufender DeskTop tuts auch, hat auch meist das bessere Line- Interface oder nimmst du ein USB-Audio-Interface ?
Gute Frage!? Um es mit Stephen Terril aus dem ??? Gespensterschloß zu sagen: Nun ja, ich möchte sie so beantworten:
Mein Vater pendelte oft zu der Zeit zwischen Arbeit (Pott) und Osnabrück (Eltern). Oft mit dem Tonbandgerät auf dem Roller zwischen den Beinen, wie er erzählte. Das machte die Philips RK 34 möglicherweise nicht besser.
Wo genau und wie die Aufnahmen entstanden sind, muß ich ihn nochmal fragen.
Er hat viel hin und herüberspielt. Mit dem geliehenen Tonbandgerät eines Arbeitskollegen. Um Zeit zu sparen einfach mit doppelter Geschwindigkeit. Daher auch viel 4,75 und welche Kopiergeneration dann noch dazukommt?!
Das jetzt gehörte Band war 9,5 und die Qualität von gut verständlich bis schwer verständlich. Allerdings innerhalb einer Folge war die Qualität konstant.
Als Rechner hab ich nur den noch eingepackten Laptop, nachdem sich mein Desktop vor über 5 Jahren mit einem Knall verabschiedete. Seitdem lebe ich ohne Rechner.....
Zelluloid,'index.php?page=Thread&postID=224959#post224959 schrieb:Seitdem lebe ich ohne Rechner.....
Nit möööglich !
Wie kannas blooß angeen ?!
Es gibt da ein Loriot-Zitat über Möpse.
Geht ungefâhr so: Ein Leben ohne Möpse ist vorstellbar, wäre aber unerträglich.
Dabei wird immer behauptet, es sei von diesen kleinen Hunden die Rede.
Mir kommen da manchmal Zweifel.
Jedenfalls, wenn man Möpse durch Rechner ersetzt, funktioniert der Spruch auch.
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=224960#post224960 schrieb:Dabei wird immer behauptet, es sei von diesen kleinen Hunden die Rede.
Das liegt wohl daran, dass Loriot tatsächlich sagte und schrieb: „Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos“ (zuletzt in seiner Sendung zum 80. Geburtstag). In der Mehrzahl gedieh sein Mops allerdings besser, vielleicht auch weil eins von Loriots Büchern „Möpse und Menschen“ heißt und er sich gerne zwei Exemplare dieser Rasse hielt.
Ich bin fast geneigt hinzuzufügen: Ein Leben ohne Loriot ist möglich, aber sinnlos.
Grüße, Peter
Grüße
Peter
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Hoffentlich ist diese Diskrepanz zwischen meiner Erinnerung und dem tatsächlichen Bonmot weder ein Indiz für diese Krankheit, an deren Namen man sich nicht erinnern kann, noch für einen bislang nicht ausreichend sittlich gereiften Charakter.
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=224961#post224961 schrieb:Ich bin fast geneigt hinzuzufügen: Ein Leben ohne Loriot ist möglich, aber sinnlos.
Dem kann ich mich nur Vollumfänglich anschließen. Lieblingszitat aus "Weihnachten bei Hoppenstedts": "Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann". Einfach genial ! Vor allem, wenn die angeheiterte Ehefrau den Text verwechselt...
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=224960#post224960 schrieb:Ein Leben ohne Möpse ist vorstellbar, wäre aber unerträglich.
Wenn Du es genau wissen willst:
Zitat:Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos
Der Austausch des Mopses gegen andere Subjekte ist sehr verbreitet. Dürfen also auch gerne PCs oder wasweißich sein. Im Zeitalter des Smartphones empfehle ich:
Ein Leben ohne Ladekabel ist möglich, aber sinnlos.
RealHendrik,'index.php?page=Thread&postID=224973#post224973 schrieb:Ein Leben ohne Ladekabel ist möglich,
Für Medion (Android) Tablets trifft das nicht zu,
man braucht im Lauf der Zeit sogar mehrere, denn die gehen recht schnell kaputt.
Besonders schlimm wird es, wenn der Akku schlapp macht und man fast ständig nachladen muß, denn dann kann man keine USB-Peripherie mehr anschließen.
Über das Thema könnte man ne ganze Bastelstunde füllen.
So, nach grobem Durchspulen der Bänder kann ich schonmal drei Folgen Bastelstunde und 11 Folgen Hallo Nachbarn ankündigen. Aber die Qualität ist echt mies. Da wird man / ich kräftig nacharbeiten müssen. Welches Programm nehme ich denn am besten zur Aufnahme / Nachbearbeitung? Aber das ganze wird noch dauern, aber et is in Aabeit.
Zelluloid,'index.php?page=Thread&postID=225420#post225420 schrieb:Welches Programm nehme ich denn am besten zur Aufnahme / Nachbearbeitung?
Kommt drauf an was für Arbeiten anstehen.
Ich verwende seit über 20 Jahren hauptsächlich Samplitude bzw. Sequoia.
Beide können zwar zehnmal mehr als ich jemals brauchen werde, dafür kann ich sie aber im Schlaf bedienen.
Grüße, Peter
Grüße
Peter
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