Vorstellung
#1
Moin zusammen,

mein Name ist André, 44 Jahre und komme aus Lüneburg.

Ich Hatte schon eine große Sammlung an Röhrenradios, 50er Jahre Röhrenfehrnseher
und kenne mich auch mit der Restaurierung aus.
Leider musste ich aus Platzgründen die Sammelei zum größten Teil aufgeben.

Im Tonbandbereich hatte ich allerdings nur ein paar Grundig TKs, ein Uher Royal und kurzzeitig ein Akai x201d.

Aufgrund einer Haushaltsauflösung fiel mir neulich das Grundig TK340 meiner Mutter in die Hände, mit dem ich schon in meiner Kindheit gespielt hatte.
Das hat mich wieder motiviert nochmal ein Tonbandprojekt zu starten.
Das TK340 funktioniert noch, ist vom Gehäuse her in einem nicht so schönen Zustand.

Ich hätte gerne ein Gerät, was ich im Alltag auch mal nutzen könnte.
Zur Info, meine "Alltags-Stereoanlage" ist eine Philips Capella Musiktruhe von 1967, Gegentaktendstufe und originalen Boxen. Nach der Kondensator-Kur

klingt das Teil echt super ;-)

Mich nervte aber schon immer das schreckliche Rückpulverhalten der Grundigs und auch Uher Royal war nicht viel besser.

Ich hatte schon überlegt irgendwo nach einem Grundig TS340 zu suchen (wegen des schönen Holzgehäuses) um dann zusammen wieder ein schönes Gerät zu haben.
Hat jemand vielleicht noch ein TS340?

Oder sollte ich mich doch in andere Richtungen (Hersteller) orientieren?
Das Akai, was ich mal hatte, war von der Mechanik einfacher und nicht so kompliziert, aber die elektrischen Schalter und Kontakte waren von nicht so guter Qualität.
Was könnt ihr mir als Geräte empfehlen, die auch güstig zu bekommen sind?




Danke
und Viele Grüße
André
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#2
Hallo und Willkommen !!! Du bist ja ein "Freak", der wirklich noch mit "altem Eisen" umgeht ! Respekt !! Bzgl. einer Anschaffung solltest Du bei Ebay- Kleinanzeigen stöbern. Grade ältere Grundigs,Philips o.a. werden dort zu annehmbaren Preisen angeboten. Ich bin da schon häufiger fündig geworden. Zuletzt konnte ich eine ASC 5004 für 40 Euro ergattern. Eine gewisse Fahrstrecke habe ich allerdings einkalkulieren müssen....

Viel Erfolg bei der Suche und viel Spass hier im Forum !!

Manni
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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#3
Danke,
Und schon habe ich wieder eine Frage ;-)

Wie würdest ihr ein Teac A-2300sx im Vergleich zu einem
Akai x201d einordnen?
Habe hier eines (Teac) für 100vb angeboten bekommen.
Erstbesitzer - angeblich wenig benutzt.
Halte das aber für noch etwas hoch angesetzt.
Was meint ihr?
In etwas Entfernung ist ein Saba TG 574 für 25Eur.
Aber ich muss erst überlegen, ob ich so weit fahren möchte.
Viele Grüße André
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#4
Teac sind in aller Regel klanglich sehr gut und robust. Die kleine Akai hat noch keine GX- Köpfe und es gibt immer Probleme mit der Reverse- Umschaltung. Ansonsten auch ein Dauerläufer. Die Saba kenne ich nicht. Persönlich würde ich die Teac vorziehen .... jetzt frag mich nicht, warum :-)
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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#5
Moppedmanni,'index.php?page=Thread&postID=222060#post222060 schrieb:Persönlich würde ich die Teac vorziehen .... jetzt frag mich nicht, warum :-)

Ich auch, und ich kann's sogar begründen. Smile Die TEAC hat getrennte A/W-Köpfe und Hinterbandkontrolle. Das würde mir bei der Akai fehlen.

Wenn die TEAC wirklich wenig benutzt und in einwandfreiem Zustand ist (Köpfe genau angucken!), find' ich den Preis noch OK, zumal es ja VB ist. Für 80 €: Auf jeden Fall kaufen.
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#6
Ach so, und das Saba: Der Preis ist zwar OK, aber lange Strecken würd' ich dafür nicht fahren. Das ist ein typisches Henkel-Deckel-Gerät mit einem Motor, aus dem man m.E. schnell "herauswächst". Da ist das Geld in die TEAC deutlich besser investiert.
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#7
Die Teac habe ich noch nicht gehabt, wohl aber die Akai. Die Crossfield-Technik der letzteren überzeugt mich nicht. Zudem ist die Akai eigentlich nicht einzumessen. Auch die Lösung, den Löschkopf und den Crossfieldkopf bei Monoaufnahmen zu verschieben, finde ich einen eher origninellen Ansatz. Bei der Teac muss m. W. Bandgeschwindigkeit und Entzerrung auch nicht mit zwei verschiedenen Schaltern eingestellt werden. Hat die Teac nicht sogar eine Bandsortenumschaltung? Daher also: Teac.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#8
Hallo Andre,

auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.

Falls Du tatsächlich das Grundig-Projekt angehen willst, kann ich Dir eventuell helfen. Ansonsten hast Du zwei Möglichkeiten: Entweder Du probierst vor oder nach dem Kauf aus, was Dir wirklich gefällt.... Vor dem Kauf? Bei einem Stammtisch Nord-Treff, was von Lüneburg aus erreichbar sein sollte. Nach dem Kauf ... viele Tonbandgeräte erwerben und durch-probieren.

Ich glaube, viele Erwägungen, die man vorher überlegt, sind recht theoretisch: Bandsortenumschaltung? Was für Bänder verwendest Du denn? Wenn es das alte Material aus den Zeiten der TK340 sein sollte, wirst Du vielleicht mit einer einzigen Einmessung nicht unbedingt weit kommen. Dann geht es eher um die Frage, ob das überhaupt für Dich wichtig ist bzw. ob Du jedes individuelle Band neu einmessen willst.

Ist die Teac tatsächlich wenig benutzt, könnte der resultierende Zustand es wert sein, dass Du Dich mit ihr beschäftigst. Aber Achtung: Bei den 2300 und 3300 verharzt gerne die Mechanik der Andruckrolle.

Wenn das Umspulen für Dich ein Thema sein sollte, dann ist für Dich also maßgeblich, dass Du gerne einen Direkt-Triebler hättest. Außerdem interpretiere ich, Dir "reichen" 18er Spulen.
Du solltest Dir noch eine Liste weiterer Features machen, die für Dich relevant sind: DIN oder RCA-Anschlüsse? Hinterbandkontrolle (am eigenen Kopfhörer oder an der Musiktruhe?) usw. Das Budget wäre wichtig, ebenso die Entfernung, die Du zur Besichtigung zu fahren bereit wärest. Wenn Du das alles hast, dann fange an zu suchen.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#9
Matthias M,'index.php?page=Thread&postID=222096#post222096 schrieb:Aber Achtung: Bei den 2300 und 3300 verharzt gerne die Mechanik der Andruckrolle.

So ist es. Nachdem ich etliche dieser Geräte hatte, kenne ich drei typische Fehler:

- Andruckrolle sitzt fest (erfordert etwas Bastelei, ist aber machbar)
- Kontaktprobleme bei den Kippschaltern, die sich u.A. auch darin äußern können, daß ein Aussteuerungsinstrument nicht anzeigt (im günstigsten Fall reicht es, die Schalter einfach ein paar mal zu betätigen, sonst wirkt Tuner 600 Wunder)
- Seltener: Maschine läuft zu langsam (Capstanriemen sitzt auf dem 60- statt auf dem 50-Hz-Pulley - einfach umlegen, und gut ist's)

Darüber hinaus sollte man sich die Köpfe immer gut angucken. Nach meiner Einschätzung ist die Haltbarkeit gut mittelmäßig, bei stark beanspruchten Exemplaren können sie schon mal runter sein.

Ausfälle von elektronischen Bauteilen sind bei den Maschinen, anders als bei Akai, meiner Erfahrung nach kein Thema.
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#10
Hallo André,

willkommen auch von mir und viel Spaß hier. Und gleich ein Tipp: Wenn Du Deine Vorstellung unter "Servus, Grüezi und Hallo!" und Deine technischen Anliegen in einem Unterforum von "Tonbandgeräte" platzierst, werden Letztere noch öfter gelesen und beantwortet.

Viel Erfolg und Gruß, Anselm
Früher war mehr UHER. Cool Meine UHER-Erinnerungen
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#11
Hallo
und vielen Dank für eure Antworten.
Der Verkäufer des Teac schreibt schon, dass die Mechanik verharzt sein könnte.
Ich werde mir das Gerät aber trotzdem in den nächsten Tagen mal ansehen.

Ich traue mir schon zu die Mechanik zu reinigen, wenn es nicht zu sehr verbaut ist.

Hat das Teac eigentlich eine Staubschutzabdeckung? Das geht aus den Bildern jetzt nicht hervor.


Ansonsten habe ich noch 2 Braun TG1000 nördlich von Hamburg gesehen (zu 100,- und 140,-)
Allerdings gibt es keine konkrete Aussage zum Zustand.


Saba und Grundig sind erstmal vom Tisch.
Ich schaue einfach mal, was sich in nicht zu weiter Entfernung vor mir auftut ;-)
Ach ja - mir reicht im Grunde ein 18cm Gerät. Ich habe einen Stapel BASF Bänder auf Alu Spulen (graues und kein braunes Band) aus den 80er Jahren.

Da es ein reines Spaßprojet ist, wollte ich allerhöchstens 100,- ausgeben.




Viele Grüße
André
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#12
Andre1210,'index.php?page=Thread&postID=222118#post222118 schrieb:Hat das Teac eigentlich eine Staubschutzabdeckung? Das geht aus den Bildern jetzt nicht hervor.

Serienmäßig nicht. Es gab welche als Zubehör, wobei die gebraucht leider selten einzeln angeboten werden.

Es ist auch kein einrastender Deckel, wie man ihn von vielen deutschen Maschinen kennt, sondern nur eine locker aufgelegte Haube.
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#13
Hallo Andre,

an welchem Verstärker würdest du denn die Teac, wenn es eine werden soll, anschließen wollen ? An der Capella-Truhe ? Falls ja, würde ich Saba und Grundig wieder auf den Tisch zurück schieben. Denn beide haben DIN-Buchsen. Dein Capella sicher auch. Dieser Umstand wird sich in der Praxis als wichtiger erweisen, als du momentan ahnst.

Würde mich mal interessieren.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#14
TK 240,'index.php?page=Thread&postID=222124#post222124 schrieb:Falls ja, würde ich Saba und Grundig wieder auf den Tisch zurück schieben. Denn beide haben DIN-Buchsen.

Haben die TEAC und die Akai auch (neben Cinch, versteht sich). Wie gut oder schlecht diese Buchsen realisiert sind, weiß ich allerdings nicht.

Die einzigen Bandmaschinen ohne DIN-Buchsen, die mir bekannt sind, kommen interessanterweise von Philips.
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#15
Hallo Thomas,
ich kann deine Argumentation verstehen. Ich habe schon geschätzt 40 verschiedene Röhrengeräte und wenige Transistorgeräte mit Din oder sogar noch älteren Anschlüssen gehabt.
Die Problematik der Impedanz und der Pegel sind mir leidlich bekannt.
Viele Verstärker mit Din Anschlüssen, an denen z.B. ein CD Spieler über Cinch angeschlossen wurden, klingen nicht so gut.

Dieses F8D41A / F8X41A (Capella) Gerät ist das völlig anders. Alle modernen Geräte, die ich (von Cinch auf Din) dort angeschlossen habe, klingen richtig brilliant.
Das Gerät ist eine späte Ausgabe mit den geschlossenen Boxen. Die kommen schon stark an moderne Bassreflexboxen ran.
Aktuell streame ich meine Musik mit AptX vom Tablet / PC. Gestern gerade noch ein Stück von Hans Zimmer gehört - da ist man wirklich erstaunt, was die alte Technik kann.
Kein Vergleich mit allen anderen Röhrengeräten, die ich hatte.


Ich schaue mir die Teac Donnerstag mal an und nehme Bänder mit. Der Verkäufer konnte nicht mit Bändern testen.
Da ist aber wohl noch ein guter Handlungsspielraum :-)


Ich melde mich.
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#16
Einmal muss ich noch nerven ;-)

Morgen kann ich mir die Teac ansehen - ich könnte sie wohl für 70 bekommen.

Es gibt noch eine Sony TC-399, die ich nur ungesehen für 89,- inkl. Versand bekommen kann.
Die hat allerdings 2 Defekte:
- Play geht nur, wenn man den Drehschalter nicht einrastet, sondern davor stehen lässt.
- Das Band "läuft irgendwie schief an den Köpfen vorbei"

Ist die Sony besser, das Risiko einzugehen?
danke für eure Geduld ;-)
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#17
Lass die Finger von der Sony …. ist ähnlich verbastelter Kram wie Telefunken. Ich hatte mal so eine, war fürchterlich.
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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#18
Danke,
habe selbst auch ein besseres Gefühl mit der Teac, da ich die morgen testen kann.
Hätte ja sein können, dass jemand sagt, die Sony wäre "das tolle Gerät" ;-)
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#19
Die TC-399 hat gegenüber der TEAC einen Vorteil, und das sind die F&F-Tonköpfe, die (dem Hörensagen nach, ich habe keine eigenen Langzeiterfahrungen) sehr haltbar sind. Ansonsten ist sie mindestens eine Klasse darunter angesiedelt. Vor allem das Laufwerk (ein Motor mit mechanischer Drehknopfsteuerung) hält nicht mit der TEAC mit.

Das Sony-Gegenstück zur A-2300SX ist eher die TC-640 bzw. TC-645. Das scheinen tolle Maschinen zu sein, sind aber in Deutschland eher selten anzutreffen.
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#20
Gibts im Netz oder vielleicht sogar hier im Forum Bilder von Köpfen,
woran ich sehen kann, wann ein Kopf noch OK ist und ab wann ich liefer die Finger davon lassen sollte?
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#21
Das kannst Du bei der Begutachtung selber feststellen. Wenn die Köpfe tief eingeschliffen sind, würde ich sie nicht kaufen. Nimm eine Lupe und Licht mit.
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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#22
Zitat:Gibts im Netz oder vielleicht sogar hier im Forum Bilder von Köpfen,...

Hier habe ich mal ein Beispiel-Exemplar (kein Teac) mit doch recht deutlichem Einschliff, den ich mit den roten Markierungen kenntlich gemacht habe . Wichtig ist neben der Breite dieser blankgeschliffenen Stelle deren Form. Asymmetrischer Einschliff (trapezförmig, tonnenförmig) ist besonders schlimm. Wenn der Einschliff indes sauber rechteckig ist, geht es vielleicht noch und das Gerät lässt sich noch zufriedenstellend betreiben.

Gruß


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Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#23
Moin,

ich habe die Teac mal für 60 mitgenommen.
War etwas verstaubt, die Mechanik der Andruckrolle verharzt und die üblichen Kontaktprobleme der Schalter.
Das war aber alles kein Problem. Aufnahme und Wiedergabe scheinen beim ersten Test gut zu funktionieren.
Die Holz-Seitenteile sehen nicht mehr so schön aus. Vielleicht werde ich in der Marktplatz-Rubrik mal eine Suchanzeige dazu reinsetzen.
Anbei mal ein paar Bilder.
Wenn ich fertig bin, mache ich noch schönere Bilder und mache eine Gerätevorstellung.

Eine Frage hätte ich noch:
Die Beleuchtung einer Aussteuerungsanzeige ist defekt.
Welche Birnchen kommen da rein, und wie sind die zu wechseln? Sieht so aus als käme man da schlecht ran.

Viele Grüße
André


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#24
60 Euro ist ein guter Kurs. Glückwunsch !!
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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#25
Andre1210,'index.php?page=Thread&postID=222370#post222370 schrieb:Eine Frage hätte ich noch:
Die Beleuchtung einer Aussteuerungsanzeige ist defekt.
Welche Birnchen kommen da rein, und wie sind die zu wechseln? Sieht so aus als käme man da schlecht ran.

Hallo André,

erst mal herzlichen Glückwunsch zu der Maschine, der Preis war günstig. Du hast ein relativ frühes Exemplar mit ungekapseltem Trafo und abziehbarem Netzkabel, das ist eher selten. Ich denke mal, die Seriennummer ist deutlich unter 100.000, richtig?

Vor dem Lämpchen-Problem stehe ich bei meiner auch, dazu gibt es hier schon einen Thread.

Leider bin ich der Meister im Aufschieben, die Angelegenheit ruht seit zwei Jahren. Ich hoffe, ich kann mich aufraffen, das Thema anzugehen, wenn es wieder etwas kühler wird. Falls Du bis dahin Erkenntnisse hast (einerseits zum Vorgehen, andererseits zum Bezug des notwendigen Axial-Lämpchens oder einer passenden Alternative), teile sie bitte mit mir bzw. dem Forum.

Nur so viel: Im Netz kursiert ein Reparaturbericht, bei dem der Ausführende sich von hinten Zugang zu den Lämpchen verschafft hat. Ich glaube aber, es geht besser von vorne, und würde es auch erst mal so probieren. Knöpfe abschrauben (geht mit einem kleinen Innensechskantschlüssel), wenn nötig die Klinkenbuchsen für Kopfhörer und Mikrofon (leider sind die Kabel bei der Maschine oft sehr kurz), dann sollte es eigentlich schon gehen.

Bitte alles weitere zu dem Thema in dem verlinkten Thread.

Gruß,
Timo
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#26
... und zum Thema Seitenpanele hier ein schöner Bericht.

5 € - so ein Glück wünsche ich mir auch mal, meine sind auch an den Kanten ganz schön vermackt.
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