Problem mit Geschwindigkeiten PHILIPS N4522
#1
Hallo Leute

Habe Problem mit den Geschwindigkeiten der N4522. Und zwar: Seite heute Mittag bleibt das Teil wenn ich auf 19 fahre nach kurzer Zeit stehen. Dasselbe geschieht auch mit 9,5. Hingegen mit 38 läuft sie noch.

Ich vermute der Capstan-Motor verabschiedet sich. Liege ich da richtig?

@ Holgi Ich weiß ja daß du die gleiche hast :-) Hast du eventuell einen Motor oder sonst einen Tip bitte ?

Danke Euch wäre für gute Ratschläge dankbar.


Danke Euch Leute vielleicht kann mir wer helfen

viele Grüße aus Tirol Peter ;(
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#2
Hallo Peter,

darüber (über den Capstanmotor und dessen Regel-IC) gab es vor längerer Zeit schon mal einen Thread: hier!

Es besteht da ein Zusammenhang zwischen dem Verschleiß/der Verschmutzung des Motors und dem Dahinscheiden des Regler-IC. Falls du so im Zuge der Instandsetzung ein Original-IC in verstärkter Ausführung benötigst, melde dich bitte per PN! In dem Thread wird auch eine einfache Sibstituierung durch einen L200 gezeigt. Leider wird der L200 so langsam auch "Knappmannsdörfer und Jensen" Sad ....

Einen Ersatzmotor habe ich auch nicht.

LG Holgi
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#3
Danke Holgi für die schnelle Antwort. Habe glaube Glück mein Spezi der mir die Maschine eingemessen hat doch tatsächlich einen Motor "gefunden" (muß ein kleines Wunder sein ) Möchte heute Abends oder vielmehr Nacht den Motor tauschen falls ich es schaffe.

Wegen dem L200 sag ich dir dann Bescheid. Hoffe natürlich daß es der Motor selbst ist nicht der UA78MG.


Danke dir sehr herzlich inzwischen falls dir auch noch was dazu einfällt bitte mitteilen Rolleyes




viele grüße Peter aus Tirol
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#4
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=220361#post220361 schrieb:Leider wird der L200 so langsam auch "Knappmannsdörfer und Jensen"

Oh... da hat jemand einen Rostocker Schriftsteller gelesen...
Gruss,

Hendrik

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Sind wir nicht alle ein bisschen γ-Fe₂O₃?
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#5
RealHendrik,'index.php?page=Thread&postID=220374#post220374 schrieb:Oh... da hat jemand einen Rostocker Schriftsteller gelesen...
Klare Sache, und damit hopp! thumbsup

Glühend! Alle Kempowski-Romane der Familienchronik. Teils mehrfach. Und die Fechner'schen Fernsehverfilmungen (absolute Highlights; so was wird heute nicht mehr produziert...). Und die Hörbücher, von Walter persönlich gelesen. Und in Rostock gewesen, alle Orte seiner Vergangenheit besucht. Das Wohnhaus Augustenstraße 90 (im Treppenhaus gewesen), der Rosengarten und das Denkmal der 90er ("Pingel - Topp. Jaja, so isses wohl, so mags wohl sein!"), das Mönchentor und das Kontor der Schiffsmaklerei. Marienkirche, Stadtgefängnis und Kröpeliner Tor.

Alles gut dem Dinge. Aber nun wird es off topic. Scheiße mit Reiße! Big Grin
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#6
Jija, jija, so isses wohl, so mag's wohl sein. "Deutsche Chronik" lese ich so etwa alle anderthalb bis zwei Jahre komplett (so wie Walter "immer mal wieder die Buddenbroks"). Die Fechnerfilme logischerweise auf DVD, und in Rostock war ich erst 2013, da war das Kempowski-Archiv im Klosterhof gerade relativ frisch eröffnet. Augustenstraße bin ich nur vorbeigelaufen. Aber im Kreienhop in Nartum war ich, leider war W.K. gerade abwesend.

Jahre des Lebens, alles vergebens... wann werden wir uns einmal wiedersehen? Pff... der Text ist einem Motiv aus Tschaikowskys sechster Sinfonie aufgesetzt. Wer kommt auf sowas? Oder noch schlimmer (kommt, glaube ich, im "Kapitel für sich" vor): "Friedaaaa, wo kommst du her, wo gehst Du hin, wann kommst Du wiedaaaa?" - auf das Leitmotiv von Schuberts Unvollendeter.

Stimmt, wir sind hier arg off topic. Vielleicht sollten wir einen Kempowski-Thread eröffnen. Aber was hat W.K. so ganz unmittelbar mit Magnetophonen zu tun - mal abgesehen davon, dass er sich noch als Student oder als Junglehrer eines gekauft hat, für Archivzwecke? Da soll er u.a. lange Gespräche bzw. Erinnerungen mit bzw. von seiner Mutter aufgenommen haben.
Gruss,

Hendrik

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#7
Zumindest hatte Walting in Nartum ein Uher 4000-L Report. Vielleicht könnte man das als Aufhänger für einen WK-Thread nehmen?..'
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#8
Hannoholgi, habe ich echt nicht mehr auf dem Schirm. Ich kann mich hingegen an ein Foto erinnern - es dürfte aus dem Tagebuch seiner Junglehrerzeit sein - wo er mit einem Grundig-Gerät (großes ? ) hantierte. Insofern gab es sicher eine Affinität von W.K. zu diesem Medium, wenngleich es ihm sicher aufgrund seiner "archivarischen Neigung" eher zum Festhalten von Chroniken diente als zur Aufzeichnung von Musik (obwohl er auch ziemlich musikaffin war) diente, wie hier den meisten von uns.

Statt eines W.K.-Threads sollte man einen Thread eher allgemeiner halten, etwa "Prominente, die Tonbandgeräte aktiv benutz(t)en".
Gruss,

Hendrik

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