nachdem ich meinen längst vergessenen Reporter 4000 L wieder belebt habe, ist der Virus wieder da.
Der Uher Fetisch wird immer schlimmer..........
Ein Monitor 4400 sollte es werden.
Wurde es auch, in Gestalt eines Pötter Perfomat MC 4 AV Umbaus. Ser.Nr: 1934-12175
Gerät optisch fast neuwertig, mit ein paar mechanischen Macken, aber nix verbastelt, verlötet, und mit der Wasserpumpenzange noch keine Bekanntschaft gemacht.
Z.B. Pausetasten Feder gebrochen und rastete auch nicht ein, sowie der übliche Elko Tausch. neue Riemen und Gummikappen für die Umspulwippe, Andruckrolle
sowie das Pötter Zeugs rausgeschmissen, störte doch schon gewaltig.
Fa. Sprang sei Dank, nun wieder optisch wie vom Werk ^^
Läuft auch recht ok mit BASF DP 26 LH Material.
So, nun kommt's :
1. Der Lautsprecher spielt auch ganz leise, wenn die Lautstärke voll zugedreht ist
2. Weiß jemand zufällig auf welches Bandmaterial die Geräte eingemessen sind ? Gibt es da zum Pötterumbau Abweichungen ?
3. Außerdem ist mir aufgefallen, das das Gerät minimal Strom vom Akku zieht auch wenn es ausgeschaltet ist.
4. Der Motor läuft manchmal recht " rauh " im Betrieb, ich meine nicht das typische rasseln beim abschalten. Macht er auch nur unter Last, ohne Riemen alles top. Alle anderen Teile drehen leicht, nix klemmt. Die Sinterlager habe ich minimal
mit Klüber Isoflex PDP 65 geölt, Symmetrie einstellen ? Blick ich nach Service Plan nicht durch ?(
Vielleicht kann ja jemand das Pötterzeug gebrauchen,
Da sind : 1 X Frontblende schwarz mit Taster, Köpfe, und das Modul
Bin für jede Hilfe dankbar,
Grüße an alle Senkelverrückten
André
z.Zt. am Start: Amp Accuphase E-405, CD DP 60, Tuner T107, Plattenspieler Le Tallec Stad-1 mit Benz Micro Gold und Micro Seiki Arm, Bandmaschine Revox B77 MK II, Tape Deck Revox B 710 MK II, Boxen Quadral Vulkan MK II und 2x Klipsch Subwoofer SW12.
Die Pausetaste hat keine Feder. Und wirklich "einrasten" tut da ooch nüscht. Sie lässt sich runterdrücken und bleibt dann unten. Wenn man sie wieder lösen will, muss man sie hochziehen!
Aber das ist doch bei den älteren Reports genauso? Müsste dir doch vom 4000-L bekannt sein.
Strom ziehen, wenn es ausgeschaltet ist, darf es nicht und tut es auch normalerweise nicht. Meine werden immer mit geladenen Bleigel-Akkus gelagert und wenn ich eins nach einem Jahr mal wieder vorhole, ist der Akku noch weitgehend voll (Bleigel-Akkus haben eine sehr geringe Selbstentladung). Dieser Sache solltest du auf den Grund gehen.
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=219177#post219177 schrieb:Die Pausetaste hat keine Feder. Und wirklich "einrasten" tut da ooch nüscht. Sie lässt sich runterdrücken und bleibt dann unten. Wenn man sie wieder lösen will, muss man sie hochziehen!
Einspruch Euer Ehren!
Es gibt 2 Ausführungen der Pausentaste. Ich habe beide.
Bei einer muß man wieder hochziehen, bei der zweiten muß man noch mal drücken um sie wieder zu lösen.
Besserwissermodus wieder aus.
Viele Grüße
Friedhelm
der ab Januar 2009 zur A77Hs , 3x 4400 Report Monitor und TK46 sowie Tk47 noch eine M15a in sein Pflegeprogramm aufgenommen hat. Nicht zu vergessen 2 Uher CR1600, 1 Uher CR1600TC und die 2 Thorens TD 124 II :-)
Das ist mir neu. Ich habe auch bisher nur fünf Report Moni persönlich kennengelernt (drei eigene und ein zwei fremde), das waren dann offenbar alles welche mit der Hochzieh-Pause! Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Ich hab auch noch nie was anderes gesehen und ich hatte schon viele hier :whistling:
Aber Friedhelm hat ja scheinbar eine "muß man noch mal drücken um sie wieder zu lösen."
Da bin ich sicher nicht der Einzige, der sich über ein kurzes Video freuen würde
Nee, die Pausentaste rastet wirklich bei dem Gerät, genau wie bei Ulrichs Maschinchen.
Auf der Unterseite des Tastenblocks sitzt eine kleine Blechplatte mit Feder, auf dem Pausentastenschieber
Ist ein kleiner Nocken der in einen Auschnitt der Blechplatte greift und sich da verhakt.
Beim zweiten drücken hebt der Nocken die Blechplatte etwas an und gibt den Schieber wieder frei ,uff
War bei mir komplett verbogen und die Feder der Pausentaste gebrochen.
Lässt sich aber alles schön zerlegen und richten.
Sehr simpel gelöst, Prinzip wie beim Kugelschreiber.
Auch nicht wirklich vertrauenserweckend. Mit dem " hochziehen " ist mir bei anderen bekannt.
Und es zieht wirklich permanent Saft aus dem Akku rund 15 mhA, zwar wenig summiert sich aber
Stimmt gerade nachgelesen im Uher Buch steht auf Seite 211 ( CD Version ), die Monitore ziehen Strom
Im ausgeschalteten Zustand.
Jemand zu den anderen Fragen eine Ahnung ?
Gruß
Und schönes Wochenende
André
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cisumgolana,'index.php?page=Thread&postID=219195#post219195 schrieb:Nachzulesen im "UHER-Buch...
Das habe ich leider nicht. Und wenn das so ist, ist das nicht schön. 15 mA sind eine ganze Menge und haben sowohl Akku als auch Batterien in einigen Wochen entladen! Ich werde das bei Gelegenheit mal überprüfen.
Und dem Mann, der das Video erstellt hat, sollte mal jemand erklären, wozu die VU-Meter da sind. Das ständige Klackern der Zeiger gegen den rechten Anschlag vermiest einem ja den Musikgenuss! 8|
Das sind am Tag 408 mAh, somit ein PB Akku mit 3,0 Ah in einer Woche tiefentladen und warscheinlich tot.
Steht aber auch nicht in der Anleitung.
Gruss
André
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für mich sieht das wie 170 µA aus, das habe ich nämlich soeben bei meinem 4400 bei 6,5 Volt gemessen, 173 µA , nicht mA, das sind die U CE Restströme der Transistoren in der merkwürdigen Schaltung über dem Schriftzug Spannungsregelung, die findet jedoch erst im linken Block bei 400 statt, etwas verwirrend.
die kleinste Auflösung bei dem Fluke 77, (ob das für das ältere Modell auch gilt weiß ich nicht), sind 10 µA, mal 17 wären dann die 0,170 Anzeige, (ich mag die Automatischen Dinger nicht).
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=219201#post219201 schrieb:Und dem Mann, der das Video erstellt hat, sollte mal jemand erklären, wozu die VU-Meter da sind.
Könnte man tun, bringt beim Monitor nur nicht viel. Ein Uher Report Monitor hat ja gar keine VU-Meter
klar kann sein das ich da was verpennt habe, wer viel miss, misst mist
hab gerade nur das olle Fluke am Start. Habe noch ein Metrahit 15S, aber das spinnt neuerdings bei Strommessung
werd mal dran bleiben und öfter mal die Akkuspannung checken. 170 uA wäre ja ok.
gesten noch eine Handvoll NIMH Akkus im alten Radio entdeckt, gleich den Drucker angeworfen und Akku Gehäuse geprintet.
Ohne basteln wäre die Welt recht öde
Danke, und Gruß
André
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Was hat sich Uher wohl dabei gedacht? Hätte man den Schalter nicht davor legen können?
@Ulrich: du bist ja heute wieder die Pingeligkeit in Person. Dann sind es eben Peakmeter (wobei ich das bei deren Charakteristik noch mehr bezweifle). Auch mit denen darf man nicht bis zum Zeigerklappern aussteuern.
Ich muss noch kurz eine Anmerkung zum Zeigerklappern loswerden:
Leute, um dieses Phänomen zu vermeiden, macht es so wie ich und benutzt röhrenbestückte Geräte, ein magisches Band kann nicht klappern, egal, wie hoch ihr aussteuert.
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