Hallo,
habe hier ein Netzteil, wo im Betrieb es irgendwann ein Peng gab, ich schaute nach, es war ein Kondensator geplatzt, an dem anschluß des Kalltgeräte steckers, daneben hängt noch eine Litzenspule auf ringkern, und diese blauen Kondensatoren, was mich wundert, die blauen gehen vom gelb-grünen zum geplatzen, dann kommt der anschluß der spule dazu, am geplatzen, hängt ein widerstand dazwischen, wollt dann noch eine kaltgerätebuchse zu einbauen, weiß nur nicht, ob ich die ganzen kondensatoren wieder einbauen soll, ist für mich etwas unübersichtlich.
In anderen Netzteilen ist sowas nicht, auf dem geplatzten erkennt man nur noch Rifa 250~ x2 , PME 271M , 40/085/56, und ??,47µF.
Hoffe man erkennt es auf dem Bild, muß das alles sein? - Finde nur keine Schematic, hab hier noch zwei Netzteile, die machen zirp geräusch, oder so, das andere erst Geräusch beim Ausschalten.
Der geplatzte Kondensator hatte vermutlich 0,47 uF.
Da würde ich aber statt 250V einen 400 V Typ für angemessen halten. Gegen 630V ist auch nix einzuwenden.
Das blaue Teil könnte statt eines keramischen Kondensators auch ein sogenannter VDR sein.
Die Filter dienen in der Regel dazu, Störsignale aus dem Computer vom Netz fernzuhalten
und vielleicht auch, um Spikes aus dem Netz vom PC fernzuhalten.
Der geplatzte Kondensator sieht aus wie ein Rifa-Knallfrosch. (Hersteller Evox-Rifa). Da muss als Ersatz unbedingt ein Kondensator mit Spezifikation X2 eingebaut werden. Bauteile an der Netzspannung sind sicherheitsrelevant und dürfen nur durch Bauteile mit gleicher Sicherheitsspezifikation ersetzt werden !
MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
hÄTTE JEMAND Zeit,sich das anzuschauen, wie gesagt, bekam noch 2 andere, die nicht wollen, machen geräusche, der jenige hätte sie dann gern wieder, in der hoffnung, das ich die hinbekomme.
- die Netzfrequenz (möglichst) unbeeinflusst durchlassen und
- (möglichst) alles über einer bestimmten Frequenz NICHT durchlassen.
Diese "bestimmte" Frequenz liegt meist bei einigen -zig Kilohertz.
Ganz simpel betrachtet beruhen diese LC-Filter auf der Basis, dass Induktivitäten bei NIEDRIGEN Frequenzen einen NIEDRIGEN Widerstand haben und Kapazitäten bei HOHEN Frequenzen einen NIEDRIGEN Widerstand haben. Das Filter sorgt also dafür, dass keine hochfrequenten Störungen aus dem Netzteil ins Netz und solche aus dem Netz nicht ins Netzteil einstreuen. Obwohl mir das Ganze nach Bastelei aussieht (würde ein prof. Hersteller hier mit freier Verdrahtung arbeiten? ) würde ich das Filter reparieren. Die kleinen blauen sind ebenfalls Kondensatoren mit 33 nF, der geplatzte ist ein X2-Entstörkondensator mit 0,47 µF (oder 470 nF). Die kennt jeder Revox-Bastler zur Genüge !
Die beiden Induktivitäten sind sicher zusammen auf den Ringkern gewickelt (daher auch der schwarze und weiße Draht).
Die Schaltung könnte standardmäßig etwa so aussehen:
L1 und L2 bilden eine "Gleichtaktdrossel".
D.h. Ströme, die gleich-phasig (wie zB HF oder Computer-Störsignale) auf beiden Adern durch wollen, werden durch den induktiven Widerstand von L1 & L2 daran gehindert.
Die magnetische Wirkung von Strömen, die da gegenphasig durchfließen (wie zB Netzstrom), heben sich dagegen auf, wodurch die wirksame Induktivität von L1 bzw L2 sehr klein wird.
Deshalb ist es nicht egal, wie man die 4 Drahtenden anschließt. Macht man es falsch, ist die Wirkung genau verkehrt rum.
Hallo,
die rechten Kondensatoren hatte ich getauscht, weil einer bei Youtube sagte die Goldfarbenen trocknen aus, nun wollte ich mal fühlen, ob der Transistor warm wurde, hielt das Netzteil mit der rechten Hand fest, berührte mit dem linken Zeigefinger den Kühlkörper, und bekam am rechten Daumen eine gewischt, der ist Transistor ist am Kühlkörper genietet, müßte der kein Pad bekommen, oder ist der Defekt, das er den Strom anders leitet. Bei einem ATX Netzteil ist es das gleiche, man bekommt eine gewischt am Kühlkörper.
wer in schaltnetzteilen rumgrabbelt , egal ob mit oder ohne dicke GummiHandschuhe, sollte vorher sein Testament geschrieben haben und welcher Spruch auf den Grabstein soll.
Man kann nicht davon ausgehen, dass sich Kühlkörper, die in der Regel am CollectorAnschluß eines Transistors angeschraubt sind, auf MassePotenrial befinden, schon garnicht in Primär-getakteten SchaltNetzteilen.
du solltest dir zum Schutz deiner Gesundheit unbedingt einen Trenntrafo zulegen. Die Ausgangsspannung eines Trenntrafos ist potentialfrei, das heisst, die Spannung ist an einer Seite nicht mit der Erde verbunden. Dadurch spürst du nur ein leichtes Kribbeln beim Berühren spannungsführender Teile. Ein Gummimatte unter den Füßen ist bei solchen Arbeiten auch sehr hilfreich, dadurch erhöht sich der Widerstand gegen Erde. Was du da im Moment machst, ist lebensgefährlich.
MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Habe erstmal am Keramik Widerstand und einem Kondensator eine art Patex entfernt, wieder einglötet, den Transistor mit Kühlkörper erstmal ausgelötet. Mich wundert, das man eine gewischt bekam, müßte der Transistor dann Defekt sein, müßte er zum Kühlkörper isoliert werden, wenn dadurch evtl. ein kurzschluß entsteht, lüfter bewegt sich nur kurz. Der Transistor passt nur nicht ins multimeter.
BUV48A, mit einer imbussschraube und kühlpasste festgeschraubt, sonst müßte man den fehler weiter suchen, so wie mir einige mit der Bandmaschine halfen.
Ein gut gemeinter Ratschlag, der hier aber wohl nichts genützt hätte, weil er, wie er schrieb, mit der einen Hand das Chassis und mit der anderen ein spannungführendes Teil berührte.
Niemals mit beiden Händen zugleich in eine laufende Schaltung greifen! Ein Transistor ist auch noch heiß, nachdem das Gerät abgeschaltet wurde.
Moin moin Helge,
sehr viele Leistungs Transistoren verwenden zwecks besserer Kühlung des sich erwärmendem Kollektor, eine Metall Fläche die mit diesem verbunden ist, somit ist an dieser Metall Fläche selbiges Potenzial wie auch am Kollektor.
Wenn ein kleiner leichter Kühlkörper ausreichend ist, dann muss kein großer und schwerer Kühlkörper mit der Masse und somit mit dem Chassis verschraubt werden.
Wenn aber dafür Bedarf besteht, dann kommt zwischen der Kollektor Metall Fläche und dem Kühlkörper eine Glimmerplatte zwecks Isolierung und oft auch noch Wärmeleitpaste dazwischen, dann ist der Kühlkörper auch Potenzial frei, jedenfalls gegen den Masse Bezug, der aber gegen Erde wieder Spannung haben kann.
Also Finger weg von Sachen von denen man keine Ahnung hat.
Hallo,
drum frag ich ja erst, weil das Netzteil nicht funktioniert, und ein Bauteil macht leise Geräusche, und der Lüfter bekommt auch nur einen kleinen Stromstoß, der nicht den Lüfter zum drehen bringt. Dem das gehört, sagte ich, ich schaue es mir an, er sagte dann, nicht in Werkstatt. Durch eure hilfe könnt ich es evtl. wieder hinbekommen.
Ist also nicht gesagt, das der Transistor defekt ist, wollt mir neuen besorgen. Er gab mir noch ein anderes, was erst beim ausschalten geräusch macht, Bauteil surrt,zirp, leitet wohl ein Bauteil nicht weiter, oder Netzteil hat Kurzschuss bekommen, dann könnte man ja gemeinsam den Fehler finden.
Helge, bevor du dein Leben aufs Spiel setzt, solltest du je Menge Theorie in dich "Hinein Fressen", dann sehen wir weiter.
Dein Problem mit den PC Netzteilen kann sehr oft durch einfachen Elko Tausch beseitigt werden.
Warum ueberkommt mir gerade ein Déjà-vu ? Stichwort dazu: Sony Doppelcassettendeck....
Nunja, Helge, zu einem sollte dir erstmal bewusst sein wie solch ein Netzteil arbeitet, grundlegender Aufbau, arbeitsweise, regelungen, sicherheitsfunktionen, deren verhalten und gefahren bei fehlfunktion.
Das ist alles nicht ganz ohne, da ist ein konventionelles Linear geregeltes eine Lachnummer gegen ausser dir faellt ein 30Amp Eisenschwein auf die Fuesse.
Ne, im Ernst, mach die erstmal Schlau, frisch deine Grundkenntnisse auf... Dank dem Internet ist viel Wissen verfuegbar geworden (leider auch unwissen) was fuer uns frueher kaum erreichbar war ausser in Buecher zu wohnen und
entsprechende Kontakte zu Leuten zu haben.
Mal zwischen durch was anderes. Kennt einer diese Hohlnadeln mit Plastik griff, zum Auslöten. Schon mal einer benutzt, geht das gut, fand noch keine Anleitung, die IC´s beim Amiga Board auszulöten geht nicht so gut, beim rausnehmen bleiben Leiterbahnen dran hängen, ich übe am alten Board, bevor ich mich an 2 Boards mache, die nach sec. Bild verlieren, und das Diskettenlaufwerk aufhört zu klackert, weil es ja sonst auf die Dieskette wartet. Mit der Entlötstation ZD-915 geht das Auslöten einiger maßen, nur die Beine der Ic´s sind nicht grade, die hängen aussen noch am loch fest.
Die sind wohl zum wegwerfen gemacht, mit dem Plastikgriff, kann man nicht lange mit dem Lötkolben ran, schmilzt im Griff, warum gibt es solche nicht Metallgriff, würden länger halten. Ein Satz bei Amazon um die 6€.
Wenn die insgesamt aus Metall wären, würdest du dir entweder daran die Hand verbrennen oder das Ding vorher vor Schmerzen loslassen...
MfG Kai
PS: Und wo bleibt das Konstruktive, Herr Kästner kaimex ?
Ein Holzgriff wäre eine praktikable Lösung, da Holz auch eine sehr kleine Wärmeleitfähigkeit hat (bis es anfängt zu kokeln)
gibt es transitoren, mit der gleichen bezeichnung, aber verschiedene bauformen, kaufte mir für das netzteil einen, zeigte auch per bild, wie der aqussah, bekam mit deer bezeichnung anderen vom aqussehen.
freund überlegt schon, ob er ein netzteil in die werkstatt bringt, sind dann 41€. sagte ihm auch, bin fachmann, kann sie mir aber anschauen.
Sein Aufdruck lautet BUV48A, von elektronik search bekam ich einen, sieht nur anders aus, wüßte jetzt nicht, mit multimeter, wie man den messen soll. Wenn das netzteil nicht geht, könnte es noch andere Transistoren sein oder Zenerdiode. Von dem ich die habe, sagte mir zu letzt, Werkstatt wäre zu teuer, wenn die erst den fehler finden müssen, kostet ca. 40€.
Ich finde grade so ein Kondensator nicht, würde auch ein MKP gehen, 2 blaue kondensatoren gehen vom schutzleiter an den Kodensator, widerstand dazwischen, spule vom Wechselstrom mit an den Kondensator, Kondensator vom Wechselstrom hab ich schon an andere Kaltgerätebuchse gesetzt.
Alt bekannter NPN Leistungtransistor fuer Schaltnetzteile und fuer Zeilenendstufen in alten Roehrenfernseher. Gibt es in 3 Verschiedenen gehaeusen, einmal im TO-3 das waehre die 2 fach verschraubte mit nur 2 pinnen aus voll metal, nennt sich dann BUX48, kann bis 175Watt belastet werden, dann gibt es den, wie bei dir verbauten, im TO-218 gehaeuse, einmal mit der alten BUX48A und der neuen BUV48A bezeichnung, dieser kann eine Last von 125Watt vertragen und dann zu guterletzt im vollisolierten gehaeuse ISOWATT218 mit der bezeichnung BUV48AFI. Dieser ist aber wegen der schlechteren waermeabfuehrung nur bis 55Watt Last vertragen, daher nur in sonderfaellen zu gebrauchen. Pinbelegung ist 1.Basis, 2.Kollektor, 3.Emitter. Hier ist es kurz und knapp erklaert wie mann Transen durchmisst. http://www.hobby-bastelecke.de/halbleite..._pruef.htm
Kann ich die Spule und Kondensator am Stromanschluß erstmal weglassen, um zu probieren ob das Netzteil geht, ich finde nicht so einen Kondensator(Knallfrosch).
Helge, wie oft sollten wir dir denn noch darlegen, das der Eingriff in elektr. Schaltungen, die mit Netzspannung betrieben werden, nicht deine bevorzugten Tätigkeit sein sollte.Auch haben wir dir mehrmals den Rat gegeben, das du dich erst mal mit der Theorie von elektronischen Schaltungen vertraut machen solltest, dann würdest du solche Fragen nicht mehr stellen.
dann schau ich mal, wenn mir keiner so richtig helfen möchte, dann lass ich es eben. danke bis hierher.
Nur eines noch, ich bekam früher vom Nachbarn einen röhrenmonitor, der funktioniert mit dem Amiga 500, der Amiga 2000 bringt da kein bild mit adapter, das problem nur, hinten am Monitor ist eine Schraube, von innen am Kühlkörper, die hällt sozusagen die Platine.
Müßte im Grunde der Schutzleiter sein, man kriegt ABER eine GEWISCHT !! an der Schraube, hab ich einmal erlebt.
Moin moin Helge,
@......wenn mir keiner so richtig helfen möchte, dann lass ich es eben.
Das ist das beste was du da machen kannst.
Und von nicht helfen wollen, kann wohl nicht die Rede sein, denn du bist der, der sich nicht helfen lässt, denn unser Rat war und ist immer noch, das du dich mit der Theorie deiner Tätigkeiten vertraut machen solltest, dann bekämst du auch nicht mehr so oft einen "gewischt" und jedes mal kann es der letzte elektr. Schlag sein und oft kann dann auch kein Arzt mehr helfen.
Zumal auch die Haustechnik nicht in ordnung sein zu scheint wenn an geerdeten teile Spannung anliegt ist der Potenzialausgleich nicht gegeben , sei es durch getrennten PE Leiter oder durch klassische Nullung ....
stellt ihr die Arbeit des Elektrikters in frage, hat er alles vor jahren neu gemacht, davor hatten wir riesigen sicherungs kasten, weil da noch das schwimm bad mit dran hing, alles schraubsicherung, jetzt alles kipp sicherung, mit FI, wenn die schraube, im gehäuse den kühlkörper im gehäuse festhält, warum hat keiner ein schild bei der schraube angebracht. Wie gesagt, der monitor funktioniert ganz normal, er knitzert nur beim ein,ausschalten, wohl der staub, auf der röhre.
Das Knistern gab es auch bei neuen/sauberen Geräten. Das kommt vom Auf-/Abbauen der Hochspannung der Bildröhre und den damit verbundenen mechanischen "Spannungen".
Man kann in manchen Wohnungen auch schon beim Anfassen eines Türgriffes "einen gewischt bekommen", ohne daß ein Elektriker da rumgepfuscht hat. Da passiert dort, wo ein (hoch-isolierender) Kunstfaser-Teppichboden das Aufladen des Körpers gegen Null-Potential möglich macht. Beim Anfassen an Türgriffe "blitzt" die Ladung da rein.
Beim Grabbeln an unbekannten Geräten solltest du vorher mit einem "Phasenprüfer" testen, ob die Teile, mit denen du in Berührung kommen kannst, unter möglicherweise gefährlicher Spannung stehen. Das sind Elektriker-Schraubendreher mit Glimmlampe im Griff.
Ansonsten helfen Gummi-Handschuhe, Gummischuhe und ein Neopren-Anzug .
Man muß auch immer daran denken, daß die beste Absicht zu umsichtigem Verhalten nichts nützt, wenn unvorhergesehene Ereignisse/Störungen unwillkürliche Bewegungen (Zusammenzucken, Umdrehen...) bewirken und schon ist man mit zB dem Ellenbogen am Netztrafo und mit der anderen Hand zB am Gehäuse und das war's dann.
Tut mir irgendwie leid das Ganze.
Ich bin ausgebildeter Elektriker und weiß schon ein bißchen was ich tue und wo ich bei meinen Basteleien lieber nicht hingreife.
Wenn ich aber schon paarmal einen elektr. Schlag bekommen habe muß ich doch irgendwann mal aufwachen und die Finger von lassen. Mal abgesehen davon das ein Unfall mit elektr. Strom eigentlich immer ein Fall für den Arzt ist (EKG und dergleichen).
Also lieber Helge, bitte sei vorsichtig, damit Du und erhalten bleibst.
Freund hat die Netzteil wieder mitgenommen, zu einem Ferseh oder Radiotechniker.
Wie repariert man abgegangene Leiterbahnen,Lötaugen mit Durchkontaktierung, wie löte ich am besten PLCC SMD Sockel wieder ein, abbekommen hatte ich den mit Warmer Luft, gelesen hatte ich mal was, Platine aufs Bügeleisen legen um QFP abzulöten.
Stichwort: Rework Station ! vernuenftig mit Mit hausmitteln kaum zu bewaeltigen.
Durchkontaktierungen je nach Layerlage auf oder in der Platine schwierig , bei 2 Layer mit Draht in der durchkontaktbohrung. Abgeloeste Leiterbahnen kommt auf deren zustand an, wenn zu viel ist auch mit Draht...
Soviel Pfusch und Beratungsresistenz auf einen Haufen... Ich weiß nicht recht ob ich über diesen Tread amüsiert oder entsetzt sein soll. Eigentlich tendiere ich zu letzterem...
... ich habe es soeben getan. Und meine bisherige Vermutung hat sich bestätigt bzw. ist noch ungeahnt übertroffen worden. Weiter möchte ich mich nicht äußern.
Aber: meine Hochachtung gilt allen hier, die mit Engelsgeduld versucht haben, diese Reparatur in die richtigen Bahnen zu lenken. Leider ergebnislos.
Gruß
Rainer
Gruß
Rainer
NIVEAU ist keine Hautcreme, STIL nicht das Ende vom Besen und HUMOR etwas gutartiges...
Ich habe meine Zweifel in einem anderen Thread von Helge vor Monaten schon zart angedeutet.
Da ich aber auch gerne mal was erheiterndes lese, darf das hier gerne fortgeführt werden. Chips und Bier stehen bereit.
Was soll das bitte, habt ihr nichts besseres zutun, als über mich herzuziehen, meint ihr vielleicht, das ich sowas mit euch mache, mit sicherheit nicht.
) würde ich das Filter reparieren. Die kleinen blauen sind ebenfalls Kondensatoren mit 33 nF, der geplatzte ist ein X2-Entstörkondensator mit 0,47 µF (oder 470 nF). Die kennt jeder Revox-Bastler zur Genüge 
!
wie da zum beispiel.... :
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