17.06.2020, 03:47
Denny, ich weiß nicht welcher Jahrgang Du bist, ich bin 1962 in Hamburg vom Band gelaufen.
Durch Zufall und auch Frechheit bin ich 1994 in Wolfen wie auch in Dessau gelandet um Bänder bzw. Leerhüllen zu kaufen.
Jegliche Aussage, das in Wolfen keine Magnetbänder, egal ob Cassette, Tonband oder Magnetfilm gefertigt wurden, ist falsch.
1943 wurde mit den ersten Bändern begonnen 1994 endete sie.
Als junger Mensch fällt es einem bestimmt schwer sich vorzustellen das die Stadt Wolfen nur von einem Unternehmen gelebt hat.
Wobei zwei Symbole im Stadtwappen auf die "Film" verweisen. Warst Du mal in Wolfen-Nord?
1989 hatte Wolfen-Nord 35.000 Einwohner, Ende 2018 sind noch 6.600.
Ich habe diesen Stadtteil noch 1994 so gesehen wie er gedacht war, für Arbeiter der Film. Da gilt nicht gefühlt jeder Dritte mit Smiley, da gilt jeder.
Wolfen ist ein typisches Beispiel für die Nichterfüllung von Wünschen und Träumen die der Dicke 1990 bei den DDR Bürgern durch seinen Satz der blühenden Landschaften erzeugt hat.
Heute fällt es einem schwer durch das ehemalige Werkgelände zu fahren und sich vorzustellen wie es 1994 aussah.
Ich finde es ausgesprochen schade, dass Du noch nie in dem Museum warst, auch wenn der Schwerpunkt die Filmherstellung ist, es lohnt sich.
Gruß Volkmar
Durch Zufall und auch Frechheit bin ich 1994 in Wolfen wie auch in Dessau gelandet um Bänder bzw. Leerhüllen zu kaufen.
Jegliche Aussage, das in Wolfen keine Magnetbänder, egal ob Cassette, Tonband oder Magnetfilm gefertigt wurden, ist falsch.
1943 wurde mit den ersten Bändern begonnen 1994 endete sie.
Als junger Mensch fällt es einem bestimmt schwer sich vorzustellen das die Stadt Wolfen nur von einem Unternehmen gelebt hat.
Wobei zwei Symbole im Stadtwappen auf die "Film" verweisen. Warst Du mal in Wolfen-Nord?
1989 hatte Wolfen-Nord 35.000 Einwohner, Ende 2018 sind noch 6.600.
Ich habe diesen Stadtteil noch 1994 so gesehen wie er gedacht war, für Arbeiter der Film. Da gilt nicht gefühlt jeder Dritte mit Smiley, da gilt jeder.
Wolfen ist ein typisches Beispiel für die Nichterfüllung von Wünschen und Träumen die der Dicke 1990 bei den DDR Bürgern durch seinen Satz der blühenden Landschaften erzeugt hat.
Heute fällt es einem schwer durch das ehemalige Werkgelände zu fahren und sich vorzustellen wie es 1994 aussah.
Ich finde es ausgesprochen schade, dass Du noch nie in dem Museum warst, auch wenn der Schwerpunkt die Filmherstellung ist, es lohnt sich.
Gruß Volkmar