04.01.2021, 20:51
Hallo Stefan,
danke für deine Hinweise.
Ich habe den Ausdruck "zirpen" gewählt, weil es akustisch bei weitem nicht so laut war, wie ich es schon bei wirklich "kreischenden " Cassetten gehört habe.
Mit der fehlenden oder ungenügenden Vorreckung könntest du recht haben. Ich habe nicht ohne Grund in den 60er Jahren nur je ein TriplePlay Band von AGFA und BASF gekauft, danach nie wieder.
Meine A77 hat links und rechts ein Kugellager. Bleiben noch der Bandberuhigungs-Bolzen links und die drei Köpfe. Löschkopf mit Kunststoff-Oberfläche, AK und WK spiegelnd blankes Metall.
Am Bandzug möchte ich nichts ändern. Der Bremszug erscheint mir eher etwas gering.
Das ganze begann etwa bei einem Drittel des Zählwerkstandes für Band-Ende (bzw nach 52...54 Minuten bei 9.5 cm/s) und trat ab da mit zunehmender Häufigkeit und Dauer auf.
Vor wenigen Tagen habe ich ein DP26 LH low noise digitalisiert. Voderseite in 5 Abschnitten, die Rückseite erforderte 8 (normal je 1 Stunde Laufzeit bei 19 cm/s). Die Vorderseite habe ich zweimal durch 3 gegen den Bandlauf versetzte Filz-Zylinder gespult, die Rückseite viermal. Die Menge braunen Belages auf den Filzen nahm kaum ab. Und ich habe schon mehrfach erlebt, daß die "Rückseite" eines stereophon in 4-Spur bespielten Bandes mehr Teilabschnitte erforderte als die Vorderseite.
Am meisten Abrieb kommt von den Band-Rändern, von der Mitte nur wenig.
MfG Kai
danke für deine Hinweise.
Ich habe den Ausdruck "zirpen" gewählt, weil es akustisch bei weitem nicht so laut war, wie ich es schon bei wirklich "kreischenden " Cassetten gehört habe.
Mit der fehlenden oder ungenügenden Vorreckung könntest du recht haben. Ich habe nicht ohne Grund in den 60er Jahren nur je ein TriplePlay Band von AGFA und BASF gekauft, danach nie wieder.
Meine A77 hat links und rechts ein Kugellager. Bleiben noch der Bandberuhigungs-Bolzen links und die drei Köpfe. Löschkopf mit Kunststoff-Oberfläche, AK und WK spiegelnd blankes Metall.
Am Bandzug möchte ich nichts ändern. Der Bremszug erscheint mir eher etwas gering.
Das ganze begann etwa bei einem Drittel des Zählwerkstandes für Band-Ende (bzw nach 52...54 Minuten bei 9.5 cm/s) und trat ab da mit zunehmender Häufigkeit und Dauer auf.
Vor wenigen Tagen habe ich ein DP26 LH low noise digitalisiert. Voderseite in 5 Abschnitten, die Rückseite erforderte 8 (normal je 1 Stunde Laufzeit bei 19 cm/s). Die Vorderseite habe ich zweimal durch 3 gegen den Bandlauf versetzte Filz-Zylinder gespult, die Rückseite viermal. Die Menge braunen Belages auf den Filzen nahm kaum ab. Und ich habe schon mehrfach erlebt, daß die "Rückseite" eines stereophon in 4-Spur bespielten Bandes mehr Teilabschnitte erforderte als die Vorderseite.
Am meisten Abrieb kommt von den Band-Rändern, von der Mitte nur wenig.
MfG Kai