02.02.2018, 09:53
Hallo!
Viel Arbeit steckt in dieser Bändertauglichkeitsliste.
Und sicher hilfreich, wenn es um den Ankauf gebrauchter Tonbänder geht.
Es ist aber eine "Momentaufnahme".
Bänder, die heute noch als "problemlos" klassifiziert werden, können schon
morgen (oder übermorgen) zu Ausschußkandidaten werden.
OK, an den gelisteten Ausschußbändern ändert sich nichts. Die werden
garantiert nicht besser.
Sachgerechte Lagerung, so wurde hier mehrfach angemerkt, hat einen
wesentlichen Einfluß auf die Langzeithaltbarkeit. Die Historie der meisten
Bänder ist dem jetzigen Besitzer nur in Ausnahmefällen bekannt. Keine
guten Voraussetzungen für potentielle Käufer.
Der Anlaß meiner voran gestellten Zeilen ist, daß ich gerade mitten in der
Inbetriebname meiner Bandgeräte stecke. Die Musik kommt von Bänder unter-
sciedlicher Herstelle, Typen und Herstellungsjahren. Viele davon sind, so
habe ich hier nachgelesen, als Problembänder beschrieben worden.
Wieso nur laufen diese Bandsorten bei mir völlig unauffällig? Könnte das evtl.
damit zu tun haben, daß die UHER Report mit geringen Bandzügen arbeiten?
Obwohl, nach Durchlauf ist der rechte Bandwickel so stramm, daß ich Mühe
habe, ihn seitlich einzudellen. Auch scheint es keine Rolle zu spielen, ob es
ein Report mit Andruckfilz oder Umlenkrolle ist, worauf das Band läuft.
Rückseitenbeschichtetes Band auf Geräten mit Andruckfilz vermeide ich.
Das macht häßliche Schleifgeräusche und verschleißt die Filzauflagen.
Gut die Hälfte meiner Report habe ich so ohne Bandprobleme laufen lassen.
Sollte sich bei der 2. Hälfte etwas ändern, werde ich hier davon berichten...
Gruß
Wolfgang
PS.: Bei den Bändern handelt es sich um AGFA und BASF-Bänder, der Typen
Lang-/Doppel-/Tripleband. Aus den Jahren ca. 1960 - ca. 1980.
Viel Arbeit steckt in dieser Bändertauglichkeitsliste.
Und sicher hilfreich, wenn es um den Ankauf gebrauchter Tonbänder geht.
Es ist aber eine "Momentaufnahme".
Bänder, die heute noch als "problemlos" klassifiziert werden, können schon
morgen (oder übermorgen) zu Ausschußkandidaten werden.
OK, an den gelisteten Ausschußbändern ändert sich nichts. Die werden
garantiert nicht besser.
Sachgerechte Lagerung, so wurde hier mehrfach angemerkt, hat einen
wesentlichen Einfluß auf die Langzeithaltbarkeit. Die Historie der meisten
Bänder ist dem jetzigen Besitzer nur in Ausnahmefällen bekannt. Keine
guten Voraussetzungen für potentielle Käufer.
Der Anlaß meiner voran gestellten Zeilen ist, daß ich gerade mitten in der
Inbetriebname meiner Bandgeräte stecke. Die Musik kommt von Bänder unter-
sciedlicher Herstelle, Typen und Herstellungsjahren. Viele davon sind, so
habe ich hier nachgelesen, als Problembänder beschrieben worden.
Wieso nur laufen diese Bandsorten bei mir völlig unauffällig? Könnte das evtl.
damit zu tun haben, daß die UHER Report mit geringen Bandzügen arbeiten?
Obwohl, nach Durchlauf ist der rechte Bandwickel so stramm, daß ich Mühe
habe, ihn seitlich einzudellen. Auch scheint es keine Rolle zu spielen, ob es
ein Report mit Andruckfilz oder Umlenkrolle ist, worauf das Band läuft.
Rückseitenbeschichtetes Band auf Geräten mit Andruckfilz vermeide ich.
Das macht häßliche Schleifgeräusche und verschleißt die Filzauflagen.
Gut die Hälfte meiner Report habe ich so ohne Bandprobleme laufen lassen.
Sollte sich bei der 2. Hälfte etwas ändern, werde ich hier davon berichten...
Gruß
Wolfgang
PS.: Bei den Bändern handelt es sich um AGFA und BASF-Bänder, der Typen
Lang-/Doppel-/Tripleband. Aus den Jahren ca. 1960 - ca. 1980.