Maxell-Bänder
#1
Hallo,

ich habe mir eine Handvoll Maxellbänder aus der Bucht geangelt. Sie sind in hervorragendem Zustand, nur eines sieht anders aus als die anderen. Es hat eine mattschwarze Rückseit. Da auch ein anderes Vorspannband dran ist bin ich jetzt etwas ratlos. Gab es auch solche Maxellbänder?

[Bild: Maxell_Schwarz.jpg]

Links ist das mit heller Rückseite, rechts das mit dunkler.

Viele grüße

der tommy.
Was ich suche: Teile oder ganze Maschinen von Akai: GX-260, 265, 266, 267 und GX-77.
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#2
Kann man per Ferndiagnose schwer sagen.
Da Du aber zwei identische Verpackungen hast, sollten wohl auch die Bänder identisch sein.
Wenn ich nicht irre, hat der Verkäufer eine hohe Stückzahl eingestellt (hatte auch erst überlegt), vielleicht kann er umtauschen.
Hast Du ihn schon kontaktiert...?
Ansonsten gab es auch eine Masse Back-Coated-Maxells....

Ralf
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#3
Zitat:der_tommy postete
Gab es auch solche Maxellbänder?
Wie Ralf schon schrieb: Gab es, aber dann gehören Verpackung und Band nicht zusammen. Es könnte ein XL-I oder UD-XL 35-90 sein (dann schätz' Dich glücklich, die werden normalerweise beide teurer gehandelt als das UD 25-120).

Wie sieht denn das Vorspannband bei dem mit Rückseitenbeschichtung aus?
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#4
Mahlzeit und danke für die Hinweise.
Das Vorspannband ist ein ganz normales grünes ohne Beschriftung. Dieses Band hat auch ein rotes Band am Ende.
Das zweite hat das originale Maxell-Vorspannband aber mit Schaltstreifen. Am Ende ist auch ein rotes angeklebt.

Gruß

der tommy.
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#5
Hallo, wie immer mein Tip: Riech dran! Riecht es genauso, bzw. ähnlich, wie das normale UD, dann ist es halt ein XL-I. Es sollte - sofern Nichtraucherhaushalt und kein Keller oder sonstiger Duft dazukommt, schwer und süßlich riechen. Klingt komisch, ist aber so. Den Geruch eines UD-XL kenne ich nicht; es dürfte aber ähnlich riechen.

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#6
Hallo,

also das eine Band riecht definitiv nicht so wie meine anderen Maxells! Es riecht eigentlich nach gar nichts (so wie meine Shamrockbänder). Es spielt 64 Minuten bei 19-er Geschwindigkeit und spult ziemlich schwer um - weil es klebt. Und, es verschmiert die Tonköpfe schon nach ein paar Minuten Laufzeit. Da ist mir wohl ein Kukuck zugelaufen...

Mal ne andere Frage zu Maxellbändern: Was gab es denn da so für Sorten und wie unterscheiden die sich? Ich kenne die UD, die XLI und die XLII. Dabei weis ich aber nicht welcher Unterschied zw. UD und XLI besteht.

Schönen Abend

der tommy.
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#7
UD ist quasi das "Billigband" von Maxell, wobei selbst das für ein einfaches Band schon saugut war.

Das XL-I bietet Dir eine deutlich höhere Aussteuerbarkeit und ist Rückseitenbeschichtet; somit wickelt es sauber beim Umspulen. Die Bandkanten gehen nicht kaputt.

Das XL-II ist ein EE - Band, also ein Band - wenn ich mal wieder - ohne daß der erhobene Zeigefinger wie damals wieder hochgeht - mit der Kassette vergleichen darf - ein Typ II - Band, also Chromdioxyd (BASF) oder Chromsubstitut (Maxell und TDK). Daher können diese Bänder nur auf MAschinen mit "Chrome"-Position gefahren werden (hier also "EE"). Dies sind meines bescheidenen Wissens nach: Teac X-1000, X-2000, Akai GX 646, Akai GX 747, Akai GX 77, AEG M20.

Das UD - Band in 35 Mikron Stärke (Langspielband) kannst Du zum Beispiel in den Tiefen (Beispiel 100 Hz (für mich wichtig wegen "Utz-Utz - Musik")) bis 10 dB über 200 Nanoweber aussteuern. Das Doppelspielband (25 Mikron) hingegen nur bis knapp 6 dB. Das XL-I kannst Du hingegen bis kanpp 14 dB über 200 Nanoweber aussteuern. Beim XL-II mußt Du Dich wieder mit 10 dB über 200 Nanoweber bescheiden. Ist Deine Maschine nicht korrekt eingemessen, werden dieses Aussteuerungswerte recht schnell erheblich schlechter. Auch ist dann der Frequenzgang oft nicht mehr in Ordnung.

Somit kannst Du auf das XL-I mit mehr als 800 Nanoweber draufbraten (sofern die Elektronik der Maschine diesen Pegel verzerrungsfrei mitmacht).

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#8
Moin und danke für die Ausführung. Mit dem UD macht meine GX-77 richtig gute Aufnahmen, das war ja auch ein Refferenzband von Akai.
Dann habe ich aber auch mal ein LN 35-90 gesehen. Ist das was älteres oder wie kann ich das einordnen?

Gruß

der tommy.
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#9
Ja, das ist was älteres. Ich habe mit dem Band keinerlei Erfahrungen, aber Timo riet mal vor Urzeiten von dem Band ab. Mit dem XL-I wird Deine GX-77 noch deutlich bessere Aufnahmen machen, bzw. was hat die GX 77 als Bezugspegel? 185, 200, 250 oder 320 Nanoweber?

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#10
Moin,

Martin hat da ein paar richtige Inhalte wiedergegeben, allerdings gibt es dazu noch ein paar mehr Anmerkungen.

Das UD ist unwesentlich schlechter als das UD-XL I. Auch das UD gab es rückseitenbeschichtet, das UD-XL war es meines Wissens nach immer. Das XL-I ist wiederum das Folgeband zum UD-XL mit kleinen Verbesserungen im Dynamik-Bereich.

Das LN wurde als Billig-Variante -wie bei den CC- eine Zeitlang zusätzlich angeboten, möglicherweise als Ersatz zum weggefallenen UD (da bin ich jetzt aber nicht sattelfest). War wohl auch immer ohne Rückseitenbeschichtung.

Da ich die GX-77 nicht kenne...macht das XL-I nur dann eine Verbesserung aus, wenn Du sog. LH-II Einstellung (für die höherwertigen XL-Bänder, oder auch die höherwertigen TDK oder BASF-Bänder der zweiten Generation) hast. Nicht zu verwechseln mit der EE-Einstellung, die nur wenige hochwertige (oben benannte) Geräte hatten. Hast Du diese Einstellbarkeit nicht und Akai hat das UD als Bezugsband benannt, wird das XL wohl eine gewisse Höhenanhebung nach sich ziehen. Wenn man das mag, bitte, korrekt würde jedoch das UD laufen...das LN übrigens auch.

Gruß
Frank
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#11
Zitat:Zelluloid postete
...Mit dem XL-I wird Deine GX-77 noch deutlich bessere Aufnahmen machen, bzw. was hat die GX 77 als Bezugspegel? 185, 200, 250 oder 320 Nanoweber?

Gruß
Martin
Und da wäre sie wieder, die Große Frage auf welchen Bezugspegel eine AKAI einzumessen ist?
Ich hatte das schon mal mit der GX-260D durch und habe schon dort keine entgültige Aussage gefunden. Mit der 77 ist es ähnlich. Akai schreibt ein 700Hz, 0VU Test Tape bei 19-er Geschwindigkeit vor - mehr nicht.

@Frank: die 77 hat "nur" die EE-Einstellung und die Möglichkeit den Bias zu verändern.

Viele Grüße

der tommy.
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#12
Zitat:Zelluloid postete
Ich habe mit dem Band keinerlei Erfahrungen, aber Timo riet mal vor Urzeiten von dem Band ab.
Oha, hab' ich? Ich hatte mal ein paar LN-Bänder (als Teil eines Maxell-Konvoluts gekauft), aber ich kann mich inzwischen gar nicht dran erinnern, wie die waren und ob ich sie überhaupt irgendwann benutzt habe. Altersbedingter Gedächtnisschwund? :-|
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#13
Mein LN 35-90 aus dem Jahr 1981 läuft immer noch problemlos.
Mag das "Einsteigermodell" sein, von "abzuraten" ist es m. M. nach weit entfernt.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#14
Von Maxell gab es ja auch noch "Communicator Tapes".
Habe zwei davon, die mit Popmusik ganz vernünftig klingen, vielleicht etwas doll in den Höhen.
Da sie recht billig daherkamen, nehme ich an, sie liegen noch hinter den UDs........oder ?
Habe hier noch nichts darüber gelesen.
(Vom Namen her hatte ich mal gedacht, sie wären vielleicht für Sprachaufnahmen gemacht...?)

Ralf
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#15
Zitat:Zelluloid postete
.......

Das XL-II ist ein EE - Band, also ein Band - wenn ich mal wieder - ohne daß der erhobene Zeigefinger wie damals wieder hochgeht - mit der Kassette vergleichen darf - ein Typ II - Band, also Chromdioxyd (BASF) oder Chromsubstitut (Maxell und TDK). Daher können diese Bänder nur auf MAschinen mit "Chrome"-Position gefahren werden (hier also "EE"). Dies sind meines bescheidenen Wissens nach: Teac X-1000, X-2000, Akai GX 646, Akai GX 747, Akai GX 77, AEG M20.

Das UD - Band in 35 Mikron Stärke (Langspielband) kannst Du zum Beispiel in den Tiefen (Beispiel 100 Hz (für mich wichtig wegen "Utz-Utz - Musik")) bis 10 dB über 200 Nanoweber aussteuern. Das Doppelspielband (25 Mikron) hingegen nur bis knapp 6 dB. Das XL-I kannst Du hingegen bis kanpp 14 dB über 200 Nanoweber aussteuern. Beim XL-II mußt Du Dich wieder mit 10 dB über 200 Nanoweber bescheiden. Ist Deine Maschine nicht korrekt eingemessen, werden dieses Aussteuerungswerte recht schnell erheblich schlechter. Auch ist dann der Frequenzgang oft nicht mehr in Ordnung.

Somit kannst Du auf das XL-I mit mehr als 800 Nanoweber draufbraten (sofern die Elektronik der Maschine diesen Pegel verzerrungsfrei mitmacht).

Gruß
Martin
Hi Martin,

die Aufnahme mit dem Maxell XL-II auf der AEG M-20 möchte ich sehen......
Die M-20 ist defenitiv nicht ohne Umbaumaßnahmen EE-Band tauglich.

Und 800 nWb/m auf einem Langspielband..... ich weiß nicht was das bringen soll.

Gruß
Jürgen
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#16
Hi wer sich die Hirachie zu den Maxell Bändern einmal genauer ansehen will der schaue dazu auch gerne mal in das Archiv Michael-Otto
http://new-hifi-classic.de/Gallery_MO/index.php?cat=189

Gruß
Jürgen
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#17
Daß die M20 EE -Band kann, steht zumindest im Werbeprospekt.
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#18
Hier ein Bild aus dem Prospekt, wie ihn Hilpert ins Netz gestellt hat:

[Bild: AEG%20M20%20-%20Prospekt.jpg]

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#19
Dazu müsste sie bei 19 und 38 cm/s mit 17,5 µs entzerren...... mit 17,5 µs entzerrt sie aber nur bei 76 cm/s

Weiterhin ist das XL-II Band als EE-Band hoch-koezitiv, was den höheren Frequenzen schon ordentlich was gegensetzt.
So einfach ist dies also nicht.

Hast Du mal den Prospekt für mich..... den kenne ich nicht.

Gruß
Jürgen
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#20
Zitat:Zelluloid postete
Das XL-II ist ein EE - Band, also ein Band - wenn ich mal wieder - ohne daß der erhobene Zeigefinger wie damals wieder hochgeht - mit der Kassette vergleichen darf - ein Typ II - Band, also Chromdioxyd (BASF) oder Chromsubstitut (Maxell und TDK). Daher können diese Bänder nur auf MAschinen mit "Chrome"-Position gefahren werden (hier also "EE"). Dies sind meines bescheidenen Wissens nach: Teac X-1000, X-2000, Akai GX 646, Akai GX 747, Akai GX 77, AEG M20.
Bei Teac fehlen noch ein paar: X-3, X-7, X-10 und X-20 jeweils in der Mk II-Version, X-300 und X-700.
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#21
Die M20 "kann" EE mit der Einschränkung, das sie es nur bei 9,5 cm/s kann.
Das steht nicht nur im Prospekt das steht auch in Anleitung.

[Bild: M20EEEQ.jpg]

Meine M20 kann es auch in der Realität, ich habe es allerdings nur mit BASF LPR35CR ausprobiert.

Gruß Ulrich
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#22
Laut Prospekt kann sie es nur bei 9,5, aber ich habe ja auch nie etwas anderes behauptet! Ich habe lediglich immer behauptet, daß sie EE überhaupt kann! Und können kann sie also, da sind wir uns also einig!

@ Jürgen: EE - Entzerrung bei 19 ist 35 Mikrosekunden!
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#23
Die 9,5 cm Einschränkung kommt wohl daher, das die Schalterstellung CCIR und 9,5 cm frei war und mit EE besetzt werden konnte.
Zudem macht EE bei höheren Bandgeschwindigkeiten nicht mehr soviel Sinn.
Die Verstärker der M20 sind aber so flexibel, das ich davon Ausgehe das sie sich auch bei anderen Geschwindigkeiten soweit "verbiegen" lassen um EE Band nutzen zu können.

Gruß Ulrich
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#24
Versehentlich im falschen Thread gepostet.
Mein Posting findet sich jetzt auf Seite 2 von Bänderfrage (maxell) als Posting 037.

niels
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#25
Hallo,

wieder sind ein paar Bänder angekommen und ich habe Fragen dazu. Zuerst dieses hier:

[Bild: Maxell-oder-nicht.jpg]

Kann das auf dieser Spule und ohne Vorspann ein Maxell sein??? Es ist auf alle Fälle Rückseitenbeschichtet und der Verkäufer sagt, er hätte alle seine Bänder original gekauft und belassen...

Dann war noch das hier dabei:

[Bild: Maxell-karton.jpg]
[Bild: Maxell-Spule.jpg]

Kirre macht mich dieses Vorspannband, das konnte ich noch nirgendwo finden.

[Bild: Maxell-Vorspann.jpg]

Vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen?

Viele Grüße

der tommy.
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#26
Hallo nochmal,

habe den Thread nochmal vorgeholt, weil ich noch immer nicht weiß, wie die Maxell-Bänder der "Communicator-Series" einzuordnen sind.
Habe hier noch nichts darüber gefunden, doch in letzter Zeit werden sie wieder öfter eingestellt...
Kennt sich mit denen jemand aus ???

Ralf
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#27
Zitat:Ralf B postete
habe den Thread nochmal vorgeholt, weil ich noch immer nicht weiß, wie die Maxell-Bänder der "Communicator-Series" einzuordnen sind.
Scheinbar sind das Spezialausführungen für irgendwelche Überwachungsanwendungen o.Ä.. Die Communictor-Kassetten sind mit einem so kurzen Vorspannband ausgestattet, daß eine sofortige Aufnahme möglich ist. Das Bandmaterial soll identisch zum UR sein.
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#28
Danke für die Antwort,
da lag ich ja mit meiner Vermutung gar nicht so weit daneben, als ich dachte, sie wären für Sprachaufnahmen.
Wobei die Qualität meiner beiden sehr gut ist, kann sie beim Hören nicht von den UDs und XLs unterscheiden.
Aber bei Euch scheinen die ja nicht so`ne Rolle zu spielen...
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#29
Moin moin,

kann vielleicht jemand einen Blick auf die Vorspannbänder aus dem Thread 024 werfen?

Danke und einen schönen Tag

der tommy.
Was ich suche: Teile oder ganze Maschinen von Akai: GX-260, 265, 266, 267 und GX-77.
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#30
Hallo,

ich hole mal den alten Thread hier hoch, anstatt einen neuen zu erstellen.

Fremde Bänder, die nicht mehr auf der Original-Spule sind, sind ja oft schwer zu identifizieren. Daher meine Frage: Deutet so ein Vorspannband immer auf Maxell hin oder haben auch andere Hersteller so eins benutzt?

Gruß und einen schönen Sonntag
Robert


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#31
@ Tommy/Post #25: Da sich auch von maxell-Bändern das Vorspannband abschneiden lässt und sich das Band umwickeln lässt, kann es natürlich ein maxell-Band sein. Oder auch nicht.

"Ultra Dynamik 150": Ist doch ganz lieb, wenn der Bandtyp auf dem Vorspannband aufgedruckt ist Ultra Dynamik mit 150 % Spieldauer, also Langspielband. Ist mir so auch noch nicht untergekommen, ich tippe auf frühes UD Hitachi/maxell.

@ q-tip: Rote Rechtecke auf milchigem Vorlaufband kenne ich nur von maxell, bzw, Hitachi.

niels
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