Tesla B115
#1
Anfang der 80er Jahre kam in der ehemaligen DDR eine Bandmaschine von Tesla (CSSR) mit der Typenbezeichnung B115 auf den Markt und wurde dann auch bis zur Wende für 2300,- Ostmark verkauft. Eingebaut ist die Maschine in einem Kunststoffgehäuse. Front und Rücken sind schwarz. Der Rahmen, ebenfalls aus Plaste, ist im Holzdekor gehalten. Sie hat etwa die Maße der Philips N-4504 ist aber beinahe doppelt so schwer. Eine Rauchglashaube deckt, auch während des Betriebes, den Raum über den Spulen ab. Die Bedienungselemente liegen dagegen immer frei. Wünschenswert wäre hier noch ein zweiter Deckel, der für den Transport die ganze Maschine abdeckt. Leider sind trotz größter Vorsicht beim Transport schon mal die Knöpfe der sechs Schieberegler abgebrochen.
[Bild: b115.jpg]
Das Einmotoren-Laufwerk arbeitet in zwei Geschwindigkeiten 9,53 cm/s und 19,05 cm/s. Die Kraftübertragung erfolgt durch Gummiriemen. Einer davon läuft vom Motor zum Zwischenrad, von diesem aus wird dann über Reibräder der schnelle Vor- und Rücklauf angetrieben. Ein weiterer Riemen treibt von diesem Zwischenrad aus das Schwungrad mit der Capstanwelle. Die Riemen waren auch meistens der Grund für Ausfälle, sie sind sehr schnell gerissen. Die Beschaffung von Ersatz war dann auch mit Schwierigkeiten verbunden. So kam es dann oftmals zu längeren Stillstandszeiten der Maschine. Der Wechsel der Bandgeschwindigkeit erfolgt durch das Umlegen des Schwungradriemens mittels einer Umschaltmechanik auf verschiedene Durchmesser des Zwischenrades. Das Laufwerk verfügt über eine mechanische Bandzugregelung. Über je einen Fühlhebel werden in Wechselwirkung mit den, zur Zeit anliegenden Bandzugkräften die Bandteller mehr oder weniger gebremst. Gesteuert wird das Laufwerk durch zwei Drehschalter, einer für �Start� und �Stop� und der zweite für den Schnell-Lauf. Die Pausentaste arbeitet elektromechanisch, bei ihrer Betätigung hebt ein Zugmagnet die Andruckrolle vom Capstan ab und die Bandteller werden gebremst. Das Laufwerk ist mit einer automatischen Endabschaltung ausgestattet. Durch einen dünnen Drahtbügel wird der Bandlauf überwacht. Bei Bandende oder �riß wird die Automatik ausgelöst und die Bedienungsknöpfe springen in ihre Ruhestellung. Die Dreizack-Spulenhalter sind mit einer Arretierung für den Senkrechtbetrieb ausgerüstet. So können die Spulen nicht herausfallen. Durch Herausziehen und seitliches Verdrehen des Oberteils der Bandtellerachsen werden die Spulen gesichert.

Zur elektrischen Ausstattung gehören neben den drei Long-Life-Magnetköpfen in Viertelspurtechnik ein Stereoverstärker mit einer Ausgangsleistung von 2 x 10 VA (Sinus) an 4 Ohm. Eingebaute Lautsprecher besitzt die Maschine allerdings nicht. Die Wiedergabe erfolgt über angeschlossene Boxen oder über den Verstärker einer Stereoanlage. Mittels Drehschalter werden die Spuren so wie Vor- und Hinterbandkontrolle (Monitoring) gewählt. Die Schaltung des Verstärkers ist teilweise modular aufgebaut. Auf einer Hauptplatine stecken die Baugruppen, wie Löschgenerator, Eingangsverstärker. Auf dieser Hauptplatine sind auch die sechs Flachbahnregler für Aufnahmepegel, Wiedergabelautstärke und Klangregelung untergebracht. Während die Regelung der Lautstärke und Aufnahmepegel für jeden Kanal getrennt erfolg, werden die Höhen und Tiefen zwar getrennt aber für beide Kanäle gemeinsam geregelt. Zwei beleuchtete VU-Meter zeigen bei Aufnahme und Wiedergabe die Pegel für beide Kanäle an. Bei Monobetrieb arbeiten jeweils nur ein Instrument. Für Spur 1-4 das linke und für 3-2 das rechte. Die Aufnahmebereitschaft wird durch zwei rote LED signalisiert, die je nach gewählter Betriebsart (mono oder stereo) unterhalb der VU-Meter leuchten. Um die Maschine mit dem nötigen �Futter� zu versorgen, sind an der rechten Seite vier Din-Buchsen für je ein Mikrofon, Rundfunk und Plattenspieler vorhanden. Über die Rundfunkbuchse kann zur Wiedergabe auch ein Verstärker angeschlossen werden. Links auf der Frontplatte befinden sich drei weitere Din-Buchsen. Dort können ein Kopfhörer, ein weiterer Verstärker und ein Fernschalter angeschlossen werden. Die Verstärkerbuchse ist mit �Monitor� bezeichnet. Der dort angeschlossene Verstärker überträgt das Signal, je nach Stellung des Monitoring-Schalters, Vor- oder Hinterband. Die Remote-Buchse �überbrückt� die Pausentaste. Ist diese gedrückt, kann mit einem Handschalter oder Fußpedal der Bandlauf gestartet oder gestoppt werden. Andere Funktionen sind nicht fernbedienbar. Mir persönlich würde es besser gefallen, wenn alle Buchsen, bis auf die Kopfhörer- und die Mikrofonbuchsen auf der Rückseite angebracht wären. Dort befinden sich auch die Anschlüsse für die Lautsprecher. So hätte man die Maschine besser in Regalmöbeln unterbringen können. Liegend oder stehend kann sie betrieben werden. Die B115 sieht im Senkrechtbetrieb nach meiner Meinung schöner aus. Liegt sie flach, sieht man an der Vorderseite des Gehäuses die zwei schwarzen gummiummantelten Leisten, die bei senkrechter Stellung die Füße sind. Die Schieberegler, könnten an meinen beiden Maschinen etwas leichtgängiger sein, sie sind sehr ruckelig und die leichten Plastikstege, auf denen die Bedienknöpfe sitzen, brechen schnell ab. Bei der Nachfolgerin CM130 war das schon besser gelöst, dort liefen die Schieber in einer Vertiefung der Frontplatte.

Das Reinigen der Köpfe ist für Personen mit �Bockwurstfingern� auch eine fummelige Angelegenheit. Nur eine schmale Leiste über der Bandführung lässt sich abnehmen. Für das große Reinemachen muß die obere Hälfte der Frontblende abgenommen werden. Das ist aber wiederum nur dann möglich, wenn man vorher die Rückwand abgenommen hat. Die untere Hälfe der Frontplatte dient als Träger für die elektrischen Baugruppen der Maschine. Sie lässt sich nach Lösen einer Schraube noch vorn herausschwenken. So bleibt die Verstärkereinheit auch im Falle einer Reparatur für Messungen voll betriebsfähig. Eine mechanische Umschaltung für die Aufnahme braucht man dabei auch nicht zu berücksichtigen. Das erfolgt elektronisch. Besonderheit ist dabei, daß die rote Aufnahmetaste nich in der gedrückten Stellung verbleibt, also ist der Betriebszustand kann nicht daran erkannt werden, ob diese Taste gedrückt ist oder nicht. Nur die roten LED zeigen die Aufnahmebereitschaft an.

Das Grundkonzept des Laufwerkes dient auch bei anderen Bandmaschinen aus dieser Zeit als Basis. Abgewandelt findet man es auch in den Geräten B70, B700, B730, B117, u.a. Das Einlegen des Bandes ist auch keine große Hürde, nur die fummeligen Verriegelungen der Bandteller sind sehr gewöhnungsbedürftig. Man sollte sie im Senkrechtbetrieb aber auf keinen Fall vergessen, sonst gibt es einen braunen Streifen auf dem Teppich und wenn man diesem folgt, findet man auch die Spule wieder. Smile)

Die Tonqualität kann ich als gut einschätzen. Im Vergleich zu Maschinen, die in der VR Polen in Lizenz von Grundig gebaut wurden hatte die B115 einen besseren Frequenzumfang. Auch mit den mir zur Verfügung stehenden Grundig-Original kann die Tesla meiner Meinung nach gut mithalten. Überwiegend wurde ja nur mit den Bändern von ORWO gearbeitet. Der Versuch mit einem Maxell ging auch zu meiner vollen Zufriedenheit aus. Ein altes BASF, das ich allerdings gebraucht zu einer Maschine bekam, die ich auf einem Flohmarkt kaufte, (es war die UHER Royal deluxe-C) brachte schlechtere Ergebnisse. Es kann aber daran liegen das dieses Band in einem nicht mehr so guten Zustand war.

Anmerkung: Die gemachten Erfahrungen sind rein persönlich. Ich besitze auch nicht die nötigen Messmittel um eine Bandmaschine objektiv beurteilen zu können. Habe alles rein gehörmäßig beurteilt und aus Sicht eines Sehgeschädigten, was die Bedienung anbetrifft.
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#2
Interessant auch das eigenwillige Zählwerk, wo die Ziffern übereinanderstehen! Mir ist bisher kein 'westliches' Gerät mit einem solchen Zählwerk untergekommen.
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#3
Übrigens hat Tesla auch mal Zählwerke verwendet, bei denen die Zahlen nebeneinander waren. So zum Beispiel bei dem Röhrenkoffer "Sonet-Duo" ein dreistelliges Exemplar. Es war ein Zweispur-Monogerät. Bei der Vierspurvariante "Sonet-B3" kam aber schon einen mit übereinander angeordneten Zahlen zum Einsatz
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#4
Zählwerke mit übereinanderstehenden Ziffern gab's bei Philips, u.a. beim RK 14 und RK 62, letzteres vierstellig und beleuchtet.

Gerald, könntest Du auch über das Sonet Duo mal was schreiben, und/oder hast Du irgendwelche Unterlagen darüber? Ich hab so ein Gerät, aber keinerlei Informationen dazu. Es ist mit Müh und Not betriebsfähig, der Plastikdeckel ist verzogen, lag wohl mal auf einer Heizung... Es ist, abgesehen von einem Jupiter der 90er Jahre, mein einziges Ost-Gerät.

Wolfgang
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#5
=>wz1950
Warum Plastikdeckel?!Also meines ist aus Holz,gab es da verschiedene Ausführungen?Entschuldigt die dumme Frage,aber ich weiss absolut nichts über das Gerät.
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#6
Der Nachfolger der B 115 / B 116 ist die CM 160. Gleiches Grundgerüst aber Schöneres Design und die zwei Analog Instrumenten Wurden mit LED’s Ersetzt. Wurde Hergestellt bis Unmittelbar vor der Wende.

[Bild: cm160.jpg]

Das Gerät Setze Ich im Alltag ein, Leuft Wunderbar und Ich denke auch das Es Beser Alls Die B 113 / B 115 / B 116 ist. Leuft Stabiler und der Motor "Heizt" so gut wie Überhaupt Nicht und bei mir Wird es ganz Schön Strapaziert da es Fast im Gesamten Tag Leuft. Wen Ich es nicht Einschalte dann meine Kinder. Ist am jeden Fahl Beliebter alls der Moderne MP3 Stick.

Das Gerät ist das Familienliebling.
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#7
An alle Spezies für Tesla B 115!
Ich suche dringend Serviceunterlagen! Bei meiner Maschine funktioniert die Aufnahme nicht mehr und ohne Meßpunkte und -werte bin ich aufgeschmissen. Sobald das Diodenkabel angeschlossen ist, bekomme ich auch auf dem VU-Meter eine Anzeige, aber völlig übersteuert auch bei kleinster Aussteuerung, ohne das die Aufnahmetaste überhaupt betätigt wurde. Während die Pegelanzeige flott ausschlägt, bleiben die LED's dunkel. Wiedergabe eines bereits bespielten Bandes ist mit sehr guter Qualität kein Problem.
Also wer kann helfen? Biiiiiitte!!
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#8
Schau mal auf www.dorfkirche-marzahn.de/mario/tesla.htm.

Leuchten die LED's? Wenn ja im Löschgenerator suchen, sonst Schaltkontakt unter Andruckrollenhebel prüfen. Gib Bescheid ob es das war.

Gruß Mario
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#9
Hallo mario_bln,

Erstmal großes Danke schön für die schnelle Hilfe!

Zum Problem: Die LED's leuchten nur für den Augenblick in dem ich den Taster betätige. Während der Aufnahme nicht. Vorbandkontrolle am VU-Meter zeigt Ausschlag, Nachbandkontrolle Ebbe. Schaltkontakt am Andruckhebel ist in Ordnung. Öffnet und schließt wie es seine Funktion vorsieht.

Laut Schaltplan werden die Stromkreise für Aufnahme und Wiedergabe über T3, T4 und T9 gesteuert. Die angegebenen Spannungswerte des pnp-Transistor sind ok. Eigenartiger Weise kann ich am Kollektor vonT4 bei Wiedergabe keine Spannung messen, obwohl die annähernd die Größe wie bei der Basis von T3 haben müßte (minus Spannungsabfall über R16).
T9 der erst bei Aufnahme leitet bleibt tot.
Irgendeine Idee?
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#10
Hallo Mike,

am Kollektor von T4 sollte bei Widergabe keine Spannung anliegen, sonst würden die Aufnahme LEDs leuchten. Ziehe mal probeweise den Löschgenerator raus, falls der ein Kurzschluss hat (kF517 wird sehr warm) und so ein Spannungsabfall erzeugen könnte. In dem Fall würden auch T1 und T2 das Signal zum AUfnahmekopf nicht durchschalten.

Wenn ich die Schaltung richtig deute, wird nach durchsteuern von von T3 über R18 eine Selbsthaltung aufgebaut, wobei C12 eine Zeitkonstante aufbaut.

Wechsel die Transistoren und C12 einfach probeweise aus.

Gruß Mario
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#11
Hallo Mario,

nach längerer Zeit bin ich wieder dazu gekommen mich mit meinem Gerät zu befassen. Danke für den Tipp! Der Tausch von KF517 hat es gebracht. Aufnahme-LED's funktionieren jetzt.
Aber der Probleme sind trotzdem kein Ende. Zum Einen schlägt die Nachband-Kontrolle bis zum Anschlag durch, obwohl die Pegelaussteuerung für die Aufnahme zwischen -5 und 0dB pendelt und zum Anderen gelangt die Aufnahme nicht aufs Band. Ohne Oszi kann ich aber das Signal an den Köpfen nicht messen und auch nicht feststellen ob der Löschkopf oder der Aufnahmekopf eventuell defekt sind. Gibt es eine Lösung über den PC zu messen?

Gruß

mike_lima
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#12
Kann mir einer einen Tip geben wie ich an meinem TESLA B 115 die Endstufen
still legen kann,sind mir nämlich durchgeschmort.Und da ich die eh das Tonband immer am Veratärker dran hatte,wär das auch kein verlust.
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#13
Mein Problem ist mit meinem TESLA B115,es gibt keinen Ton aus.Auch die Pegelmesser bewegen sich nicht und es brennt auch kein licht.Sicherungen sind neu.Was könnte das sein?
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#14
Vielen Dank für die vielen Tips,echt ein tolles Board hier!
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#15
Zitat:Vorspulen postete
Mein Problem ist mit meinem TESLA B115,es gibt keinen Ton aus.Auch die Pegelmesser bewegen sich nicht und es brennt auch kein licht.Sicherungen sind neu.Was könnte das sein?
Da fehlen wahrscheinlich die stabilisierten 24V.
Siehe hier z.B. an diesen Schaltplänen:

https://tonbandforum.de/bildupload/tesla...ncipal.jpg


https://tonbandforum.de/bildupload/tesla...module.jpg


Du wirst also um das Messen nicht herum kommen. Wenn Du keinerlei Fachkenntnisse der Elektrotechnik hast, so ist es angebracht dies von jemanden mit entsprechender Ausbildung durchführen zu lassen. Denn der Fehler könnte am IC U7824(Spannungsregler oder an der nachgeschalteten Elektronik liegen. Evt. sorgen die schon zuvor von Dir erwähnten Endstufen mit Krise auf Basis TDA2020 für einen Kurzschluss der Versorgungsspannung.
Ist alle nur Annahme da ohne zu Messen nichts eindeutig anhand des Schaltbildes auszumachen ist.

Gruß
Thomas

PS: Bilder vom Inneren gibt es z.B. hier:

http://www.dorfkirche-marzahn.de/mario/tesla.htm
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#16
Danke Gyrator! Habe das Tonband jetzt doch in die Werkstatt gebracht.Was übrigens gar nicht mehr so leicht ist.Die meisten Werkstätte haben mir zur Antwort gegeben,mit solch alten Kram wollen sie sich nicht mehr abgeben.Ein bisschen kann ich sie ja verstehen,aber andererseits auch nicht.Das vorhaben sich seine alten Bänder zu Digitalisieren,sollte doch so ungewöhnlich nicht sein.Und dazu braucht man eben ein Tonband.
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#17
Zitat:Vorspulen postete
Das vorhaben sich seine alten Bänder zu Digitalisieren,sollte doch so ungewöhnlich nicht sein.Und dazu braucht man eben ein Tonband.
Es gibt auch Leute, die sowas für Geld machen.
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#18
Zitat:cassettenfreund postete
Zitat:Vorspulen postete
Das vorhaben sich seine alten Bänder zu Digitalisieren,sollte doch so ungewöhnlich nicht sein.Und dazu braucht man eben ein Tonband.
Es gibt auch Leute, die sowas für Geld machen.
1 BAND 50 Euro oder so?Ne ne da lasse ich meine Kiste lieber reparieren und mache das schön selber.
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#19
Zitat:Vorspulen postete
Danke Gyrator! Habe das Tonband jetzt doch in die Werkstatt gebracht.Was übrigens gar nicht mehr so leicht ist.Die meisten Werkstätte haben mir zur Antwort gegeben,mit solch alten Kram wollen sie sich nicht mehr abgeben.Ein bisschen kann ich sie ja verstehen,aber andererseits auch nicht.Das vorhaben sich seine alten Bänder zu Digitalisieren,sollte doch so ungewöhnlich nicht sein.Und dazu braucht man eben ein Tonband.
Wenn das mit der Werkstatt schief geht, sprich mich noch mal an. Wir können dann mal sehen was machbar ist.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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#20
Zitat:Gyrator postete
Zitat:Vorspulen postete
Danke Gyrator! Habe das Tonband jetzt doch in die Werkstatt gebracht.Was übrigens gar nicht mehr so leicht ist.Die meisten Werkstätte haben mir zur Antwort gegeben,mit solch alten Kram wollen sie sich nicht mehr abgeben.Ein bisschen kann ich sie ja verstehen,aber andererseits auch nicht.Das vorhaben sich seine alten Bänder zu Digitalisieren,sollte doch so ungewöhnlich nicht sein.Und dazu braucht man eben ein Tonband.
Wenn das mit der Werkstatt schief geht, sprich mich noch mal an. Wir können dann mal sehen was machbar ist.
Werde ich gerne machen,und vielen dank für dein Angebot.
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#21
Zitat:Vorspulen postete
1 BAND 50 Euro oder so?Ne ne da lasse ich meine Kiste lieber reparieren und mache das schön selber.
Ich kenne jemanden, der nimmt 50 Cent pro Band. Ein solches Angebot wahrzunehmen, war auch nicht mein Tipp. Ich würde sowas auch lieber selbst machen. Aber das ist dann die Antwort der Reparaturwerkstätten, die die Geräte nicht mehr reparieren wollen.

Bevor ich zu sehr in den Off-Topic-Bereich abrutsche, noch eine Bemerkung hierzu:

Zitat:Vorspulen postete
Vielen Dank für die vielen Tips,echt ein tolles Board hier!
Nicht verzagen, wenn du nicht sofort eine Antwort bekommst. Die meisten aktiven Forenmitglieder gehen einer beruflichen Tätigkeit nach und haben daher nicht immer Zeit. Auch hat man gerätespezifisches Wissen nicht immer im Kopf und muss erst nachschlagen.
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#22
Zitat:cassettenfreund postete
Zitat:Vorspulen postete
1 BAND 50 Euro oder so?Ne ne da lasse ich meine Kiste lieber reparieren und mache das schön selber.
Ich kenne jemanden, der nimmt 50 Cent pro Band. Ein solches Angebot wahrzunehmen, war auch nicht mein Tipp. Ich würde sowas auch lieber selbst machen. Aber das ist dann die Antwort der Reparaturwerkstätten, die die Geräte nicht mehr reparieren wollen.

Bevor ich zu sehr in den Off-Topic-Bereich abrutsche, noch eine Bemerkung hierzu:

Zitat:Vorspulen postete
Vielen Dank für die vielen Tips,echt ein tolles Board hier!
Nicht verzagen, wenn du nicht sofort eine Antwort bekommst. Die meisten aktiven Forenmitglieder gehen einer beruflichen Tätigkeit nach und haben daher nicht immer Zeit. Auch hat man gerätespezifisches Wissen nicht immer im Kopf und muss erst nachschlagen.
Sorry aber es tat sich glaube 2 Wochen nichts und deswegen mein spitzes Statement.Nehme alles zurück.Nochmals Sorry und vielen Dank.Tja 50 Cent ist ja schon fast wieder zu wenig.Es ist ja doch sehr Zeitaufwendig.1 Band ca 3 h.
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