UHER 704L Tonprobleme
#51
Da mess ich gar nichts.
Zitieren
#52
Hallo Benno,

das Lämpchen liegt parallel zu den beiden Wechselspannungsanschlüssen des Brückengleichrichters. Vermutlich misst du nicht an den richtigen Anschlüssen des Trafos. Da musst du mal die einzelnen Leitungen von Brückengleichrichter und Lämpchen zum Trafo verfolgen und überprüfen. Ich vermute eine Unterbrechung bei einer der Leitungen, Lötstelle, Kabelbruch oder ähnliches.

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#53
das einzige Lämpchen ist jenes welches

   

und der ist nicht im Eingang des Gleichrichters sondern im Gleichstromausgang angelötet
Zitieren
#54
und da sind sämtliche Kabel an deren Lötstellen. Kabelbruch ist natürlich auch eine Möglichkeit
Zitieren
#55
Ok, wenn das Lämpchen an der Gleichspannungsseite hängt, kannst du da nichts messen. Laut Schaltplan stimmt das aber nicht. Kommst an die Anschlüsse des Gleichrichters heran ? Dann mal direkt am Gleichrichter die Wechselspannung messen. Auch mal den Minus-Anschluss vom Gleichrichter ablöten und messen, ob jetzt eine Gleichspannung vorhanden ist.

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#56
Da tut sich auch nichts weder auf ~ noch auf =
Zitieren
#57
Dann mal bei ausgeschalteter Maschine die 0,6A Sekundär Sicherung herausnehmen und von jeder Seite des Sicherungshalters den Durchgangswiderstand zu den Wechselspannungsanschlüssen des Gleichrichters prüfen. Es muss immer nur zu einem Wechselspannungsanschluss Durchgang vorhanden sein, er wird auch auf einer Seite einen höheren Wert haben, weil die Trafowicklung dann mit in der Messung liegt.

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#58
Nach Erledigung privater Angelegenheiten melde ich mich wieder zurück

Da mein Kopf wieder etwas freier ist, hab ich mir wieder meiner lieben Not mit der 704er Uher zugewendet. Nach der Durchmessung des Trafos/Motor seitens der Sekundärspannung bringt jener welcher nicht die erforderlichen Werte für den Brückengleichrichter zur Verfügung stellt.

Nun meine konkrete Frage: Wer von Euch kann bitte so einen Trafo     entbehren? Auch ein Gleichrichter (B30C650) ist fällig. Typenschild laut Bild     (natürlich gegen Bezahlung)

Da die Fa. Gruber IMAP (UHER-Ersatzteile) diese Teile nicht mehr auf Lager hat und in der großen Bucht gibts auch nichts dergleichen, ganz zu Schweigen von Schlachtungsgeräten

Gruß vom Benno
Zitieren
#59
Was ist dein Plan?

Wenn ich richtig sehe, hast du eine Maschine, in der Trafo und Motor eine Einheit bilden. Dann brauchst du einen Austausch-Motor.
Möchtest du dir eine Extra-Trafo dazubasteln? Dann wäre es möglicherweise einfacher, ein komplettes Netzteil einzubauen, bzw. einbauen zu lassen. Dann brauchst du auch nicht irgendwelche Brückengleichrichter zu tauschen.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#60
Niels, geplant is ein Austauschteil. aber wenns keines geben sollte, wär ein extra-traft der Plan B. Ich frag mich grade, wie ich einen Extratrafo her bekomm, der die geforderten 16 Volt Gleichstrom erzeugt. die handelsüblichen netztrafos bringen maximal 12 Volt
Zitieren
#61
Hallo Benno,einen Trafo der Gleichspannung abgibt wirst du vergeblich suchen.
Gruss
Gerhard
Zitieren
#62
https://asset.conrad.com/media10/isa/160...=520&y=520

Hallo Gerhard, ich weiß zwar nicht ob Du diesen Link öffnen kannst aber dieser hier es kann
Zitieren
#63
Hallo Benno,

das ist ein Schaltnetzteil. Die Dinger sind für analoge Audio-Schaltungen weniger geeignet. Da kann es passieren, dass man im Ton ein Sirren oder ähnliches hört. Das kann man schön hören, wenn man den Audioausgang von einem Laptop mit einem externen Verstärker verbindet und der Laptop von seinem (Schalt-) Netzteil versorgt wird. In dem Moment, in dem man das Netzteil abzieht und der Laptop auf Akku läuft, ist das Geräusch weg. Wie ich geschrieben habe, das kann, aber muss nicht sein.

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#64
Deswegen war mein Plan A ist es ja, einen Ersatz für den Trafo (mit oder ohne Motor). Plan B wär so wie Niels gemeint hatte von wegen externen Trafo. Deswegen denk ich ja, was für das einer sein sollte. Denn wie Du schon geschrieben hattest von wegen Sirren bzw brummen war für mich eigentlich eine Bestätigung, was ich mir schon bedacht hatte
Zitieren
#65
Hallo Benno,

ich kann irgendwie nicht glauben, dass die Trafowicklung defekt sein soll. Wenn du von dem waagerecht liegenden Sicherungshalter (auf deinen Fotos) ohne Sicherung zum Trafo auf Durchgang misst, sollte von einem Sicherungsanschluss zum Trafo Durchgang zu messen sein. Jetzt von dem gefundenen Trafoanschluss auf Durchgang zu anderen Trafoanschlüssen messen. Das können einer oder auch 3 andere sein, wenn Wicklungen parallel geschaltet sind. Nur an diesen Anschlüssen kannst du die Wechselspannung messen, wenn es 4 sind und du die falschen 2 misst, wird da auch nichts angezeigt. Auf deinem Foto in Beitrag 47 gehen an den beiden Anschlüssen, die du mit 7,9 Volt Wechselstrom beschriftet hast, 2 gelbe Kabel ab, wenn ich das auf dem Foto richtig erkenne. An dem Sicherungshalter erkenne ich aber ein braunes und ein graues? Kabel. Laut Schaltplan soll ja eine Leitung vom Trafo zum Sicherungshalter gehen.

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#66
Die beiden gelben Kabeln gehen vom Trafo (einer davon über die Sicherung zum Gleichrichter. Nach dem ich diese kabeln beim Trafo angelötet hatte maß ich an den Lötstellen am Trafo eben diese 7,9 Volt Wechselspannung und genau das ist, was mich ja stutzig macht. auch wenn der Gleichrichter damit versorgt wird, bekomm ich keinen einzigen Volt aus dem Gleichrichter
Zitieren
#67
Hallo Benno,

ich kann an dem Sicherungshalter kein gelbes Kabel sehen, ist es das Kabel am linken Anschluss des Sicherunhshalters ? Wenn die beiden gelben Kabel am Trafo abgelötet sind, kannst du dann einen Widerstand an den Anschlüssen messen ? Natürlich bei ausgeschaltetem Gerät !

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#68
Du hast eine Mail
Zitieren
#69
Hallo Benno,

vielen Dank für die Mail. Bevor du weiter nach einem neuen Trafo suchst, probier erstmal einen neuen Brückengleichrichter. B40C1000 ist absolut ausreichend, mehr Spannung oder Strom schadet nichts, macht das Teil aber mechanisch größer. 12 Volt Wechselspannung vom Trafo ergeben ca. 15,6 Volt Gleichspannung am Brückengleichrichter mit Ladeelko. Wenn du einen alten Trafo mit 220 Volt Eingangsspannung findest, wird die Spannung noch etwas höher sein. Das könnte durchaus für den Betrieb reichen.

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#70
   

Nachdem ich sekundärseitig (siehe Pfeile am Foto) das graue und braune Kabel abgelötet hatte (denn sie waren an der Stelle mit angelötet, die den Gleichrichter (jetzt mit 2 roten Kabeln verbunden) versorgen sollten und siehe da, der Trafo versorgt den Gleichrichter mit 12,5 Volt Wechselstrom und der Gleichrichter seinerseits hat einen Ausgangswert von 15,3 Volt Gleichstrom und versorgt hiermit die Platine

   

Nun macht mir der große Elko (mit 2500uF/16V) Kopfzerbrechen. Er hat sich gestern bei dem Versuch bei der Versorgung mit einem Labornetzgerät mit lautem Zischen und tröpfeln verabschiedet. Das heißt wohl ein neuer muß her. Und wenn ich schon mal dabei bin, wird ich den Nachbar-Elko (1000uF) auch gleich austauschen. Frei Nach dem Motto: wenns nicht hilft, schaden tut´s jedenfalls nicht.

Gruß vom Benno

PS: Wer diese beiden Kabel angelötet hatte, dürft Ihr mich bitte nicht fragen. Ich war es jedenfalls nicht
Zitieren
#71
Hallo Benno,

das freut mich zu lesen, dann habe ich doch an das richtige geglaubt. Big Grin Die 15,3 Volt dürften mit einem neuen Elko noch etwas steigen. Hattest du das Labornetzgerät mit Plus an Masse angeschlossen ?

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#72
eben nicht. ich hatte die beiden kabeln zur Platine direkt ans Netzgerät gehängt. nach kurzer Zeit hats gezischt und gesifft am Elko ;( ;( ;(
Zitieren
#73
Hallo Benno,

wenn Plus und Minus richtig angeschlossen war, sollte nichts passiert sein. Im Schaltplan liegt ja der Plus vom Gleichrichter direkt an Masse, wie das dann im Gerät gelöst ist, kann ich nicht sehen.

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#74
Guten Morgen, so schaut es auch in der Praxis aus. Nur hatte Ich die beiden Kabel falsch an den Trafo gehängt und deshalb hatte sich der Elko aufgehängt.

War eben mein Fehler und den Elko kann ich beim Conrad in meiner Nähe besorgen.

Wie sagt es so schön? Aus Fehler lernt man. Ich bin eher praktisch veranlagt und (leider) kein großer Theoretiker
Zitieren
#75
Guten Morgen, so schaut es auch in der Praxis aus. Nur hatte Ich die beiden Kabel falsch an den Trafo gehängt und deshalb hatte sich der Elko aufgehängt.

War eben mein Fehler und den Elko kann ich beim Conrad in meiner Nähe besorgen.

Wie sagt es so schön? Aus Fehler lernt man. Ich bin eher praktisch veranlagt und (leider) kein großer Theoretiker. Quasi learning by doing
Zitieren
#76
Hallo Benno,

bei den Kabeln vom Gleichrichter zum Trafo ist es egal, wie du die anschliesst, da ist Wechselspannung. Aufpassen musst du nach dem Gleichrichter bei Plus und Minus.

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#77
   
   

thumbup thumbup thumbup Soweit so gut..............neues Elkos sind eingelötet und es raucht nichts. Auch der Strom fließt wieder so, wie er soll thumbsup thumbsup thumbsup

Nun geht es weiter mit dem Nichtvorhanden des Tons. Das einzige, was sich bemerkbar macht beim Lautsprecher ist der Aufnahme-Schieber, der die Aufnahme/Wiedergabe steuert. ansonsten tut sich garnix. auch wenn ich ein Band einlege Huh Huh Huh Huh Huh
Zitieren
#78
Hallo Benno,

wenn du mal beschreiben würdest, was zu beobachten ist, wäre eine Hilfe möglich. Wie macht sich dein Aufnahmeschieber im Lautsprecher bemerkbar? Winkt er? Piekst er durch die Membran?

Ich bin geschätzte 800 bis 1000 Kilometer von dir entfernt. Ich kann nicht sehen was du tust. Ich habe es eben mal auf drei Maschinen probiert. Nach dem Bandeinlegen war nichts zu hören. Vielleicht reicht Bandeinlegen ja nicht aus? Was hast du noch getan?

niels

Vielleicht bin ich selber auch nur sehr umständlich oder ungeheuer schwer von Begriff. Wahrscheilich beides.
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#79
Hallo Niels, das Geräusch äussert sich daran, wenn ich den Aufnahme-Schieber aktiviere durch ein kurzes Brum. Wenn ich ein bespieltes Band einlege und auf Play drücke, läuft das Band tadellos, nur kommt kein Laut beim Lautsprecher an. Egal welche Spur ich wähle.

Muß zwischen Tonkopf (über den Verstärker) und Lautsprecher liegen. Denn die Platine bekommt Strom
Zitieren
#80
Muss nicht.
Denn auch defekte Tonköpfe soll es auf diesem Erdenrund bereits gegeben haben. Fang doch nicht immer in der Mitte an zu suchen.

Kannst du denn ein Band löschen? (Ein zweites Tonbandgerät zwecks Kontrolle hast du, glaube ich.)
Bewegt sich die Aussteuerungsanzeige, wenn du in Stellung "Aufnahme" ein Signal einspeist?

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#81
Deswegen, Niels meinte ich zwischen Tonkopf und Lautsprecher. Natürlich habe ich ein zweites Tonbandgerät, danach ein Radio und einen Laptop (Internetradio) daran gehängt aber ohne Erfolg. auch im Eingang kein Laut zu hören. Also wird ich das Messgerät wieder aktivieren und alles durchmessen. zumindest auf der ohmschen seite
Zitieren
#82
Ich kenne das Gerät nicht und habe den Schaltplan noch nicht intensiv studiert. Daher die Frage: Ist bei einem funktionierenden Gerät das Vorbandsignal über den Lautsprecher zu hören?

Aussteuerungsanzeige schlägt nicht aus. Richtig?

Das zweite Tonbandgerät meinte ich nicht zum dranhängen, sondern um zu prüfen, ob Lösch- und Aufnahmeversuche etwas bewirken. Wäre ja blöd, wenn eine Aufzeichnung geschieht, diese sich nur nicht wiedergeben lässt.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#83
nein, weder vorbandsignal weder über Lautsprecher noch beim VU-Meter. Auch hab ich das Band dann an der zweiten Maschine kontrolliert was im Endeffekt auch nichts gebracht hat
Zitieren
#84
Hallo Benno,

überprüfe bitte zuerst, ob wirklich alle Stufen mit Spannung versorgt werden. 1. Messpunkt: Spannung an Elko C19, 2. Messpunkt: Spannung an Elko C11, 3. Messpunkt: Spannung an Elko C3. Die Spannung vom Minuspol des Elkos gegen Masse oder an beiden Anschlüssen des Elkos messen. Wenn da eine der Spannungen fehlt, musst du die Widerstände R40, R33 und R124 durchmessen, je nach dem wo eine Spannung fehlt.

Nachtrag: Bei Aufnahme (Vorband) kann kein Ton aus dem Lautsprecher kommen, weil die Endstufe im Aufnahmebetrieb als Lösch- und Vormagnetisierungsoszillator benutzt wird. Dabei ist die Endstufe über Kontakt 26 mit Kontakt 27 des Schaltschiebers verbunden und der Lautsprecher damit abgeschaltet.

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#85
Moinmoin................

bitbrain, die Elkos bekommen alle den geforderten bzw. gewünschten Strom auch leiten sie ihn weiter

Zum Nachtrag: kann man das so überbrücken, daß man bei Aufnahmen mithören kann? ?( ?( ?( ?( Denn bei meinen anderen Maschinen kann ich das. Quasi zur Kontrolle
Zitieren
#86
Hallo Benno,

es geht mir jetzt nur um das technische Verständnis, bitte nicht sauer sein. Gewöhne dir bitte mal an, von Spannung zu schreiben, wenn du Volt misst und von Strom, wenn du Ampere misst. Du hast also festgestellt, daß alle Stufen mit Spannung versorgt werden. Da du schon mal einen "Brumm" gehört hast, scheint die Endstufe zu funktionieren. So ein Brumm entsteht auch, wenn du mit dem Finger an einem Schraubenzieher die richtigen Punkte in der Schaltung berührst. Schalte das Gerät in den Wiedergabebetrieb und berühre mal folgende Punkte mit dem Schraubenzieher: 1. Basisanschluss von Transistor T3, 2. Basisanschluss von Transistor T2, 3. Basisanschluss von Transistor T1. Deine andere Hand sollte nicht das Chassis oder Masse berühren, sonst brummt es nicht laut genug. Vielleicht kannst du mit dieser Methode feststellen, welche Verstärkerstufe nicht richtig arbeitet.

Benno 1,'index.php?page=Thread&postID=209568#post209568 schrieb:Zum Nachtrag: kann man das so überbrücken, daß man bei Aufnahmen mithören kann?
Nein, die Endstufe kann entweder ein Tonsignal verstärken oder als Löschoszillator arbeiten, aber nicht beides gleichzeitig.

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#87
Zumindest mit einem alten hochohmigem Detektor Kopfhörer währe eine akustische Signalverfolgung möglich, ebenfalls, wenn du das Signal in einen separaten NF-Verstärker gibst
M.f.G.
justus



 Onkyo TX8050; TA2760; Philips N4520;  2x Grundig TS1000; TK19;24;27 ; 2x Pioneer RL1011L; Telefunken M3000;  M3002L;  Uher 4000 Report L; Report 4400; Report Monitor 4200;  Tesla B41; Mikro Seiki DQ44; Heco Victa 601 

Zitieren
#88
Justus,'index.php?page=Thread&postID=209587#post209587 schrieb:wenn du das Signal in einen separaten NF-Verstärker gibst
Hallo Justus,

welches Signal soll der Benno denn an einen separaten NF-Verstärke geben ? Bei Aufnahme kommt aus dem Gerät kein Signal an einer Buchse wieder heraus. Schau dir doch bitte erstmal den Schaltplan an. Das Gerät ist nur mit einer minimalen Elektronik ausgestattet. Der gesamte Verstärker kann entweder nur Aufnahme- oder nur Wiedergabe-Betrieb. Wenn du den Thread etwas verfolgt hättest, wüsstest du, daß der Benno noch nicht so viel Erfahrung mit der Elekronk hat. Da musst du mit deinen Tips schon etwas ausführlicher sein.

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#89
Moin moin bitbrein, der sicher auch einen ( irdischen ) Vornamen hat, oder ?

Warum immer gleich so aufgebracht ? ?( @.... Bei Aufnahme kommt aus dem Gerät kein Signal an einer Buchse wieder heraus.

Wer schrieb denn was von Buchse, ich jedenfalls nicht.

Recht aber hast du schon, für einen Laien ist das nichts.
M.f.G.
justus



 Onkyo TX8050; TA2760; Philips N4520;  2x Grundig TS1000; TK19;24;27 ; 2x Pioneer RL1011L; Telefunken M3000;  M3002L;  Uher 4000 Report L; Report 4400; Report Monitor 4200;  Tesla B41; Mikro Seiki DQ44; Heco Victa 601 

Zitieren
#90
   

Soweit so gut. Brummen tun die ersten zwei (T1 und T2) im Bild mit den Pfeilen gekennzeichnet. Die zwei oberhalb tun nichts. Ich überleg grad, wo der 5. (laut Plan sollen es 5 sein) sich versteckt. zumindest seh ich ihn nicht auf der Platine
Zitieren
#91
Hallo Benno,

wenn es von T1 aus brummt, scheint der Wiedergabeverstärker nicht tot zu sein. Zeigt das VU-Meter etwas an, wenn es brummt ? Probier doch mal bitte den Brummtest direkt an den Anschlüssen des Tonkopfs, ob von da was durchkommt.

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#92
   
   

Also vom Tonkopf brummt nichts. nicht mal, wenn ich an der Zuleitung den Schraubenzieher hin halte.

   
Dafür brummt es bei den beiden Spurschaltern
Zitieren
#93
Hallo Benno,

dann bist du auf dem richtigen Weg. An den Tonköpfen kommst du nicht direkt an die Anschlüsse, das ist nur die Abschirmung. Ich wusste nicht, wie das bei dieser Maschine aussieht. Die Spurwahlschalter leiten das Signal vom Tonkopf an den Verstärker weiter. Hast du am Spurwahlschalter die Leitungen berührt, die direkt vom Kopf kommen ? Wenn der Spurwahlschalter Durchgang hat, musst du die Kopfzuleitungen am Spurwahlschalter ablöten und den Kopf auf Durchgang prüfen. Ist der Tonkopf ein Woelke Kopf ?

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#94
ja, habs den Schraubendreher an der Zuleitung dran gehalten deswegen war kein brummen zu hören. Was für Marke das ist, wird ich sehen, wenn ich den ausbaue. werds gleich mal prüfen
Zitieren
#95
Benno, nicht den Tonkopf ausbauen, erstmal an den Zuleitungen messen. Wenn das so ein Kopf ist, wie ich vermute, kommst du da nicht weiter ran. Ausserdem ist die Justierung des Kopfs hinfällig, wenn du ihn ausbaust.
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#96
Bei eingestellten 200 Ohm habe ich einerseits (rot/Gelb) 186,0 und andererseits (weiß/grün) 187,2
Zitieren
#97
und wenn ich alle 4 Kabeln (jeweils eines) auf Massekabel messe, hab ich überhaupt keine Werte
Zitieren
#98
Hallo Benno,

die Messwerte sehen gut aus. Zum Massekabel ist normal keine Verbindung vorhanden. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wieso kommt aus der Maschine nichts raus. Du hast mir leider immer noch nicht meine Frage nach dem VU-Meter beantwortet. Hat das VU-Meter beim Brumm aus dem Lautsprecher etwas angezeigt ?

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#99
Leider zeigt der VU Meter nichts an. Auch wenn beide Kabel angelötet sind. Das kann alles sein. Von falsch gelötet bis hin zum Defekt
Zitieren
Klebe mal etwas Isolierband oder ähnliches auf die Spitze eines größeren Schraubenziehers und bringe ihn so nah wie möglich an den Tonkopf im Wiedergabebetrieb. Das Isolierband ist nur dazu, daß der Kopf nicht verkratzt wird. Kannst dann irgendwas aus dem Lautsprecher hören ?
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste