29.07.2017, 21:49
Gerade bei Laufwerken wo der Bandpfad über die linke Andruckrolle eingestellt wird, ist so eine Lehre (jig/gauge) auf jeden Fall das Beste um einen Refrenzpunkt zu finden.
Ist der Tonkopfblock aber noch in der Originalposition. Und es hat keiner an der Height-, Tilt- oder Zenithschraube rumgefummelt, kann man auch ohne auskommen.
Spiegelcassette oder offene Selbstbaucassette reicht für unfallfreien Bandlauf meist aus, ist aber etwas ungenau, wenn man wirklich gute Spurlage des Bandes auf den Kopfpaketen erreichen will.
Oft ein Grund für Pegeldifferenzen bei Abspielen auf anderen Geräten und entsprechenden Problemen mit DOLBY.
Da ist eine "narrow track cassette" hilfreich. Da ist ein Sinussignal auf dem 0.3mm breitem "Rasen" zwischen den Kanälen aufgezeichnet. Eingestellt wird dann auf Pegelminimum/gleichheit R/L
Man kann sich auch einer alten Methode bedienen. Cassettenband "entwickeln"
Und nach allen Anpassungen am Bandlauf Azimuth einstellen.
Oli
Ist der Tonkopfblock aber noch in der Originalposition. Und es hat keiner an der Height-, Tilt- oder Zenithschraube rumgefummelt, kann man auch ohne auskommen.
Spiegelcassette oder offene Selbstbaucassette reicht für unfallfreien Bandlauf meist aus, ist aber etwas ungenau, wenn man wirklich gute Spurlage des Bandes auf den Kopfpaketen erreichen will.
Oft ein Grund für Pegeldifferenzen bei Abspielen auf anderen Geräten und entsprechenden Problemen mit DOLBY.
Da ist eine "narrow track cassette" hilfreich. Da ist ein Sinussignal auf dem 0.3mm breitem "Rasen" zwischen den Kanälen aufgezeichnet. Eingestellt wird dann auf Pegelminimum/gleichheit R/L
Man kann sich auch einer alten Methode bedienen. Cassettenband "entwickeln"
Und nach allen Anpassungen am Bandlauf Azimuth einstellen.
Oli